EK Zell am See
EK Zeller Eisbären | |
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Erfolge | |
Vereinsinformationen | |
Geschichte | Gründungsjahr: 1928 2009 Neugründung |
Spitzname | EKZ |
Vereinsfarben | blau, gelb |
Liga | Inter-National-League |
Spielstätte | Eishalle Zell am See |
Kapazität | etwa 3.200 Plätze |
Der Verein EK Zeller Eisbären, auch EKZ oder Zeller Eisbären genannt, ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Zell am See, der in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse, der Inter-National-League, spielt. Der EK Zeller Eisbären war sechsmal Meister der Nationalliga. Die Heimstätte ist die Zeller Eishalle, die ungefähr 3.200 Sitz- und Stehplätze umfasst.
Der Verein wurde 1928 von Erich und Willi Schandlbauer, Gross und Otto Hainz gegründet. Seit 1929 ist der EKZ Mitglied des Österreichischen Eishockeyverbands. Anfang der Saison 2009/10 gab es eine Neugründung und Aufteilung in zwei Vereine − die EK-Zeller Eisbären als Nationalligaverein und die EK-Zeller Eisbären Juniors, die sich ausschließlich der Nachwuchsarbeit widmen.
Inhaltsverzeichnis
Spielstätte
Die 1989 errichtete Eissporthalle Zell am See bietet 3.200 Besuchern Platz. Davon sind 1.400 Stehplätze und 1.800 Sitzplätze. Zur Saison 2003/2004 wurde die Halle renoviert. In der Saison 2006/07 kamen im Schnitt 2.029<ref>Eishalle Zell am See, www.hockeyarenas.net (7. August 2007)</ref> Zuschauer zu den Heimspielen des EKZ.<ref>EK Zell am See, www.hockeyarenas.net (7. August 2007)</ref>
Berühmte Spieler
- Mieczyslaw Jaskierski - 1976 Olympia-Teilnehmer mit Polen, in den 1980ern beim EKZ
- Thomas Vanek - war Nachwuchsspieler des Klubs, als sein Vater Zdeněk Vanek dort spielte; heute in der National Hockey League
- Patrick Machreich
- Edward Lebler - Vater von Michael und Brian Lebler, spielte in den 1990er Jahren beim EKZ
- Christoph König - Sohn von KAC-Legende Rudolf König
Erfolge
- Sechs Mal Meister der Nationalliga: 1978/79, 1985/86, 1989/90, 1990/91, 2002/03, 2004/05
- Bundesliga-Teilnahme 2000/01 und 2001/02
Einzelnachweise
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