Eléonore Hirt

Eléonore Hirt (* 19. Dezember 1919 in Basel) ist eine Schweizer Schauspielerin.

Leben

Eléonore Hirt gab 1940 ihr Filmdebüt in dem Schweizer Film Fräulein Huser. Schon ein Jahr später ging die Schauspielerin nach Frankreich. Ihren ersten großen Erfolg hatte sie 1962 an der Seite von Brigitte Bardot in Privatleben. 1965 sah man sie an der Seite von Peter Sellers und Romy Schneider in Was gibt’s Neues, Pussy?. Dem deutschen Publikum ist sie auch bekannt aus der 1987 entstanden deutschen Serie Anna. Dort spielte sie die französische Choreografin Valentine d'Arbanville. Auch ein Jahr später verkörperte sie diese Figur in dem gleichnamigen Kinofilm.

Eléonore Hirt war in den 1950er-Jahren mit dem Schauspieler Michel Piccoli verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.

Filmografie (Auswahl)

• 1940: Fräulein Huser
• 1962: Privatleben (Vie privée)
• 1965: Was gibt’s Neues, Pussy? (What's New Pussycat)
• 1967: Die Nacht der Generale (The Night of the Generals)
• 1967: Mordgeschichten (Jeu de massacre)
• 1970: Der Erbarmungslose (La Horse)
• 1970: Wendekreis des Krebses (Tropic of Cancer)
• 1971: Das Pariser Appartement (A Time for Loving)
• 1976: Königliche Hoheit in Japan (Seven Nights in Japan)
• 1978: Frau zu verschenken (Préparez vos mouchoirs)
• 1982: Flucht nach Varennes (La Nuit de Varennes)
• 1983: Tod im Regen (Les Princes)
• 1985: Abandons
• 1985: Blick in den Spiegel (Regard dans le miroir)
• 1987: Zwei halbe Helden (Fucking Fernand)
• 1988: Anna – Der Film (Anna)
• 1997: Der Hexenclub von Bayonne (Un amour de sorcière)

Weblinks

• Eléonore Hirt in der Internet Movie Database (englisch)Vorlage:IMDb/Wartung/Verschiedene Kenner in Wikipedia und WikidataVorlage:IMDb/Wartung/Wikidata-Bezeichnung vom Seitennamen verschiedenVorlage:IMDb/Wartung/Beschreibung ist zu lang