Göttinger Wingolf
Göttinger Wingolf | ||||
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Land |
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Hochschule |
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Stiftung |
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1. Vorgänger |
Göttinger Germania<ref>heute: Burschenschaft Germania Göttingen im Schwarzburgbund</ref>
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2. Vorgänger |
Arminia Göttingen
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Dachverband |
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Wahlspruch |
Δι' ἕνος πάντα (griech.: Durch Einen Alles!) | |||
Band |
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Chargiertenband der Arminia |
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Zirkel |
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Anschrift |
Calsowstr. 18
37085 Göttingen | |||
Website |
Der Göttinger Wingolf ist eine christliche, überkonfessionelle, farbentragende und nichtschlagende Studentenverbindung in Göttingen und gehört dem ältesten studentischen Dachverband (Wingolfsbund) an.
Inhaltsverzeichnis
Prinzip und Farben
Grundlage des Zusammenlebens Göttinger Wingolfiten ist der Wahlspruch DI HENOS PANTA, der im Revolutionsjahr 1848 in Halle geprägt wurde. Das Bekenntnis zum christlichen Glauben, das sogenannte Christianum, bindet nicht an eine bestimmte Konfession.
Die Couleur des Göttinger Wingolf besteht aus dem schwarz-weiß-goldenen Band mit goldener Perkussion und einer schwarzen Hinterhauptcouleur. Als Reminiszenz an die alte Arminia tragen die Chargierten das schwarz-silber-rote Band als Chargenband.
Geschichte
Von der Arminia zum Wingolf
Am 19. Februar 1867 gründete sich die christliche Studentenverbindung Arminia. Ihre Mitglieder hielten regen Kontakt zu einzelnen Philistern des Wingolfs. Schon bald etablierte sich eine Strömung, die eine Mitgliedschaft im Wingolfsbund anstrebte. Die Arminia trug die Farben Schwarz-Silber-Rot und unterschied sich auch in der Ausprägung des Prinzips von den bestehenden Wingolfsverbindungen. Bereits im Juni 1867 folgte die Arminia den Forderungen der anderen Wingolfsverbindungen, unter denen sich auch einige befanden, die der Mitgliedschaft skeptisch gegenüberstanden. Neben Änderungen im Prinzip legte sie die wingolfitischen Farben Schwarz-Weiß-Gold an und benannte sich in Wingolf um. Am 19. Juli 1867 fand im Gasthof „Zur Linde“ in Geismar der Kommers zur offiziellen Gründung statt.
Bereits 1884 übernahm der Göttinger Wingolf vom Leipziger Wingolf zum ersten Mal die Vorortschaft des Wingolfsbundes. In den 1890er-Jahren bemühten sich die Göttinger Wingolfiten um den Bau eines eigenen Korporationshauses, das 1900 auf dem Nikolausberger Weg 58 eingeweiht werden konnte. Erst 1906 wurde mit dem Verein Göttinger Wingolfiten eine Philister-Organisation geschaffen. 1911 übernahm der Göttinger Wingolf zum zweiten Mal die Vorortschaft des Wingolfsbundes.
Zwischen den Kriegen
Die Zeit der Weltkriege begann für den Göttinger Wingolf mit der dritten Übernahme der Vorortschaft im Wintersemester 1914/1915. Im Ersten Weltkrieg hatte er - wie viele Wingolfsverbindungen - zahlreiche Opfer zu beklagen. Trotzdem regte sich schon im Zwischensemester 1919 wieder reges Wingolfsleben in Göttingen. Es folgte in den 1920er-Jahren die Blütezeit des Göttinger Wingolf.
Am 30. November 1935 musste sich die Verbindung auf Druck des NSDStB vertagen. Auch der Verein Göttinger Wingolfiten musste sich auflösen und wurde vollständig liquidiert. Als Folge dessen wurde auch das Verbindungshaus verkauft.
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der Göttinger Wingolf als zweite Wingolfsverbindung überhaupt am 17. Juli 1947 wiedergegründet werden. Da der Universitätsoffizier der britischen Militäradministration der wiedergegründeten Verbindung die Lizenzierung an der Universität Göttingen verweigerte, wurde sie im Sommer 1948 in Familia Academica Gottingensis umbenannt, blieb aber vom Wesen her eine Wingolfsverbindung. Im Januar 1950 übernahm der Göttinger Wingolf zum vierten Mal die Vorortschaft des Wingolfsbundes. Ende des Jahres gestattete auch die Universität eine Fortexistenz unter alten Namen.
Reformen
Die 1960er und 1970er Jahre waren für den Göttinger Wingolf von zahlreichen Reformbestrebungen geprägt. Im Jahre 1960 konnte nach jahrelangem Engagement das neue Haus in der Gaußstraße bezogen werden. 1962 wurde als Gegenüber zur Konvention der südwestdeutschen Wingolfsverbindungen ("Gernsbacher Konvention") die Norddeutsche Konvention als Zusammenschluss der norddeutschen Wingolfsverbindungen gegründet. Gründungsmitglieder waren der Hannoversche Wingolf, der Hamburger Wingolf, der Kieler Wingolf, der Clausthaler Wingolf "Catena" und der Göttinger Wingolf.
Ende der 1960er Jahre reformierte der Göttinger Wingolf sein Verbindungsleben drastisch, diese Veränderungen werden unter dem Label Göttinger Programm zusammengefasst.<ref name="Göttinger Reformprogramm">Göttinger Reformprogramm, abgerufen am 21. März 2012.</ref> Die Satzung der Verbindung sollte mehr demokratische Mitbestimmung aller Mitglieder ermöglichen. Darüber hinaus wurde der Comment deutlich entschlackt. Besonders eine Neuerung sorgte für Aufmerksamkeit und Konflikte mit den übrigen Wingolfsverbindungen: der Göttinger Wingolf gestattete die Mitgliedschaft von Frauen. Nachweislich traten drei Studentinnen ein, später jedoch auch wieder aus, so dass dieser Teil des Reformprogramms vom Göttinger Wingolf wieder aufgegeben wurde. Der Wingolfsbund positionierte sich in der Bielefelder Erklärung gegen die Mitgliedschaft von Frauen, wenngleich ebenso festgestellt wurde, dass vom christlichen Prinzip des Wingolfs her keine grundsätzliche Ablehnung formuliert werden kann.
Auf Grund der Bauarbeiten am neuen Rathaus wurde das Verbindungshaus 1974 an die Stadt zwangsverkauft. Die Verbindung erhielt als Entschädigung das heutige Verbindungshaus in der Calsowstraße.
Vom Jahre 2000 an hatten Teile der Aktivitas des Göttinger Wingolf entscheidenden Anteil an der Neustiftung des Hallenser Wingolf im Jahr 2002.
Trivia
Walter Kempowski erwähnt den Göttinger Wingolf in seinem Roman "Herzlich willkommen". In seiner Beschreibung Göttinger Verbindungsstudenten heißt es: Dass die "begiebelten und betürmten Bürgerburgen" des Göttinger Ostviertel u.a. von Wingolfiten bewohnt waren, sei am Tage "zu sehen" und nachts "zu hören" gewesen.<ref> Walter Kempowski: Herzlich willkommen, Berlin 1984, Taschenbuchausgabe 1/87 Goldmann S.190</ref>
Bekannte Mitglieder (Auswahl)
- Schubring-Portrait.jpg
Johannes Julius Schubring
- Voit 198 Paul Althaus.jpg
Adolf Paul Johannes Althaus der Ältere
- Karl Mützelfeldt 1934.jpg
Karl Theodor Heinrich Mützelfeldt
- Bundesarchiv B 145 Bild-F080600-0029, Bundesverfassungsgericht, Richter Mahrenholz.jpg
Ernst Gottfried Mahrenholz
In alphabetischer Reihenfolge
- Jon Arvid Afzelius (1856–1918), schwedischer Linguist, Herausgeber von Wörterbüchern und Übersetzer
- Ludwig Albrecht (1861–1931), Übersetzer des Neuen Testaments
- Adolf Paul Johannes Althaus der Ältere (1861–1925), Theologe, Professor an den Universitäten Göttingen und Leipzig (Ehrenmitglied)
- Otto Altenburg (1873–1950), Historiker, Gymnasialprofessor und Vorsitzender der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Altertumskunde
- Ernst Ankermann (* 1928), Richter am Bundesgerichtshof
- Hartmut Badenhop (* 1930), Landessuperintendent in Hannover
- Ernst Barnstein (1891–1975), Theologe, Gegner des NS-Regimes
- Bernhard Bavink (1879–1947), Naturwissenschaftler und Naturphilosoph
- Adolf Carl Heinrich Beythien (1867–1949), Lebensmittelchemiker, Professor an der TH Dresden und Mitglied im Reichsgesundheitsrat
- Hans-Christian Biallas (* 1956), Politiker (CDU) und Präsident der Klosterkammer Hannover
- Erich Heinrich Biederbeck (1914–2000), Jurist in der Justiz, Vorstandssprecher der damaligen „Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Mitteldeutschland“ (EAM) und der heutigen E.ON AG
- Gottlieb Nathanael Bonwetsch (1848–1925), deutsch-russischer Theologe, Professor an den Universitäten Göttingen und Dorpat (Estland)
- Gottfried Brakemeier (* 1937), deutsch-brasilianischer Theologe, emeritierter Professor in São Leopoldo, ehemaliger Präsident des brasilianischen Nationalen Kirchenrates, Präsident des Lutherischen Weltbundes
- Christoph Brandt (1922–2012), Theologe, Präses der Kapkirche in Südafrika
- Heinrich Brandt (1886–1954), Mathematiker, der das Konzept des Gruppoid entwickelte
- Wolfgang Breidert (* 1937), Mathematiker, Philosoph und Akademischer Direktor am Institut für Philosophie der Universität Karlsruhe
- Dirk Brouër (* 1945), Jurist, Verwaltungsbeamter sowie Aufsichtsrat der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA, Direktor des Bundesrates
- Wilhelm Büning (1885–1964), Landessuperintendent der Landeskirche Hannover
- Oskar Bürgener (1876–1966), Biologe und Botaniker
- Hinrich Buß (1937–2007), Landessuperintendent in Göttingen
- Ludwig Clemm (1893–1975), Philologe, Direktor des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
- Rütger Conzelmann (* 1964), BWL-Professor an der Hochschule Furtwangen
- Oskar Freiherr von Cornberg (1855–1928), Justizrat und Hofkammerpräsident unter den letzten Regenten des Fürstentums Reuß
- Friedrich Wilhelm Cuno (1838–1905), Ehrendoktor der Universität Wien und Mitverfasser der Allgemeinen Deutschen Biographie
- Herbert Dallmann (1909–1996), Mathematiker, Erster Rektor der Technischen Hochschule in Leuna-Merseburg (THLM) und Präsident der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse
- Christian Wilhelm Karl von Ewald (1852–1932), Staatsminister des Großherzogtums Hessen und deutscher Reichsgerichtsrat
- Hans Frebold (1899–1983), Geologe, Hochschullehrer und Polarforscher
- Anton Fridrichsen-Johnson (1888–1953), norwegisch-schwedischer Theologe, Ehrendoktor der Universität Marburg und Professor an der Universität Uppsala
- Eberhard Galley (1910–1994), Literaturwissenschaftler und Bibliothekar, der vor allem mit Beiträgen zur Heine-Forschung hervorgetreten ist
- Otto Güthling (1853–1931), Klassischer Philologe, Verfasser zahlreicher antiker Übersetzungen und Ritter des Roten Adlerordens
- Hans Hartmann (1896–1970), Jurist, Offizier und Gerechter unter den Völkern
- Gerhard Otto Heinzelmann (1884–1951), Theologe, Hochschullehrer und Rektor der Universität Basel (Schweiz)
- Friedrich-Wilhelm Henning (1931–2008), Wirtschafts- und Sozialhistoriker, Professor an der Universität Köln
- Nicolaus C. Heutger (1932–2008), Theologe, Numismatiker, Judaist und Historiker
- Willy Hoppe (1884–1960), Historiker und Begründer der brandenburgischen Landesgeschichte, Rektor der Universität Berlin
- Hans Hoyer (1901–1987), Landessuperintendent in Stade
- Wilhelm Ide (1887–1963), Erzähler, Lustspielautor, Reiseführerschreiber und Verfasser heimatkundlicher Schriften
- Marcus Relotius Ites (1883–1962), Pädagoge, Historiker und Publizist
- Hans Peter Johannsen (1908–1981), Bibliotheksdirektor, Autor und Vorsitzender des Grenzfriedensbundes, Träger des Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland und der Schleswig-Holstein-Medaille
- Ferdinand Friedrich Wilhelm Kattenbusch (1851–1935), Theologe, Professor in Göttingen sowie Rektor der Universitäten Gießen und Halle (später eingetreten)
- Gottfried Klapper (1917–2003), Theologe, Geschäftsführer des Deutschen Nationalkomitees des Lutherischen Weltbundes und Träger des Schlesierschildes (Ehrenmitglied)
- Heinrich Wilhelm Franz Leisrink (1845–1885), Mediziner, Gründer der Poliklinik des Vaterländischen Frauenhilfsvereins und der allgemeinen Poliklinik in Hamburg
- Christhard Mahrenholz (1900–1980), Theologe und Musikwissenschaftler
- Ernst Gottfried Mahrenholz (* 1929), Richter am Bundesverfassungsgericht a.D. (1971 ausgetreten)
- Hans Christhard Mahrenholz (* 1928), Jurist, Stadtdirektor von Hilchenbach und Träger des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
- Eugen Mattiat (1901–1976), Theologe, Volkskundler, Professor an den Universitäten Berlin und Göttingen
- Christian Julius Mergenthaler (1884–1980), Mitglied des württembergischen Landtags, des Reichstags sowie Kultusminister und württembergischer Ministerpräsident
- Carl Theodor Mirbt (1860–1929), Kirchenhistoriker, Rektor der Universitäten Marburg und Göttingen (Ehrenmitglied)
- Karl Theodor Heinrich Mützelfeldt (1881–1955), Theologe und Pädagoge, Initiator der lutherischen Einwanderungshilfe Australien
- Richard Wilhelm August Nacken (1884–1971), Mineraloge, Kristallograph, Petrograph und Physikochemiker, Namensgeber des Nacken-Kyropoulus-Verfahrens
- Albrecht Oepke (1881–1955), Theologe, Professor an der Universität Leipzig
- Karl von Oven (1824–1907), Regierungsrat und Landrat (später eingetreten)
- Rolf Pasdzierny (* 1944), Theater-Dramaturg, Generalsekretär beim Arbeitskreis Musik in der Jugend, Träger des Verdienstorden am Bande der Bundesrepublik Deutschland (1971 ausgetreten)
- Wilhelm Pauck (1901–1981), deutsch-amerikanischer Kirchenhistoriker, Professor an der Universität von Chicago und der Vanderbilt University Divinity School
- Albert Pellens (1893–1967), Theologe, Superintendent in Hameln, langjähriger Vorsitzender des Landesverbandes des Evangelischen Bundes Hannover und Namensgeber des Albert-Pellens-Preises
- Martin Redeker (1900–1970), Landtagsabgeordneter in Schleswig-Holstein
- Adolf Quast (1919–2014), Domprediger am Braunschweiger Dom
- Johannes Friedrich Wilhelm Remmers (1842–1918), Konsistorialrat und Generalsuperintendent in Bremen
- Hermann von Rohden (1852–1916), Klassischer Archäologe, Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts (später eingetreten)
- Helmut Roth (1941–2003), Prähistoriker, Professor an den Universitäten Marburg und Bonn, Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts
- Friedrich Wilhelm Rothert (1842–1915), Superintendent in Clausthal
- Gustav Heinrich Christian Rüther (1866–1954), Geistlicher und Heimatforscher
- Albrecht Saathoff (1875–1968), Theologe und Historiker, Träger der Ehrenmedaille der Stadt Göttingen
- Erich Schaeder (1861–1936), Theologe, Rektor der Universitäten Kiel und Breslau
- Walter Schäfer (1903–1979), Theologe und Autor, Superintendent in Verden
- Erich Schröder (1893–1968), Mediziner, Professor an der Universität Göttingen, Präsident des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose
- Johannes Schröder (1909–1990), Pfarrer, Widerstandskämpfer im Nationalkomitee Freies Deutschland
- Johannes Julius Schubring (1839–1914), Klassischer Philologe und Pädagoge, Vorbild für die Figur des Direktors Wulicke im Schulkapitel der Buddenbrooks von Thomas Mann
- Albert Sting (* 1924), Theologe, Psychologe, Lokalhistoriker, Direktor des Diakoniewerks und Träger der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg in Gold
- Michael Stumpf (* 1970), Professor für Theoretische Systembiologie am Imperial College, London
- Werner Strothmann (1907–1996), Theologe und Syrologe, erster Professor für syrische Kirchengeschichte der Universität Göttingen (später eingetreten)
- Jürgen Udolph (* 1943), Onomastiker, emeritierter Professor der Universität Leipzig
- Wilhelm Walther (1846–1924), Theologe, Rektor der Universität Rostock
- Julius August Wagenmann (1823–1890), Theologe, Professor an der Universität Göttingen, Mitverfasser der Allgemeinen Deutschen Biographie (Ehrenmitglied)
- Friedrich-Wilhelm Wehrstedt (1907–1977), Verwaltungsjurist, Botschafter und Inspekteur für die diplomatischen und konsularischen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland
- August Osvald Westrèn-Doll (1882–1961), deutsch-estnischer Theologe, Vorsitzender der Estnischen Gelehrtengesellschaft
- Heinrich Wolf (1909–1984), Politiker, Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen, Präsident der Bonner Vereinigung Deutschland-Frankreich e.V
Literatur
- Geschichte des Wingolfs 1830–1994, Verband Alter Wingolfiten (Hrsg.), Detmold 1998
- Wingolfsblätter – Zeitschrift des Wingolfsbundes. Begründet 1872 von F. Mühlmann, herausgegeben vom Verband Alter Wingolfiten (VAW) e.V.
- Aus dem Wingolf – Zweiter Teil. Blütenlese, enthaltend Gedichte Reden und Aufsätze. (ed. W. Sarges), Halle (Saale) 1891, 2. Aufl. Mühlhausen/Thüringen 1901
Weblinks
Einzelnachweise
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