Hamburg-Bergedorf
Bergedorf Stadtteil von Hamburg | ||||||
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Koordinaten | 10,216666666667|primary | dim=10000 | globe= | name= | region=DE-HH | type=city
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Höhe | 2 m ü. NN | |||||
Fläche | 11,3 km² | |||||
Einwohner | 33.295 (31. Dez. 2014) | |||||
Bevölkerungsdichte | 2946 Einwohner/km² | |||||
Postleitzahl | 21... | |||||
Vorwahl | 040 | |||||
Bezirk | Bergedorf | |||||
Verkehrsanbindung | ||||||
Autobahn | 25 | |||||
Bundesstraße | 5 207 | |||||
Eisenbahn | RE 1 | |||||
S-Bahn Hamburg | x15px x15px | |||||
Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein |
Bergedorf ist ein Stadtteil des gleichnamigen Bezirks in Hamburg. Es bildet auch das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Bezirks.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Bergedorf liegt im Südosten Hamburgs, unmittelbar an der Landesgrenze zum schleswig-holsteinischen Wentorf und Reinbek. Der Stadtteil wird von der Bille durchflossen und liegt am bzw. teilweise auf dem Geestrücken am Elbe-Urstromtal.
Der heutige Stadtteil umfasst weitestgehend das Gebiet der ehemals selbstständigen Stadt Bergedorf. Lediglich die westlich der Bille gelegenen Gebiete Nettelnburg, Neuallermöhe-Ost und Bergedorf-West gehörten seinerzeit nicht zum Stadtgebiet.
Zum 1. Januar 2011 wurde die ab 1982 entstandene Neubausiedlung Neu-Allermöhe Ost dem neu gebildeten Stadtteil Neuallermöhe zugeordnet. Zugleich wurde die Grenze zum südlich von Bergedorf gelegenen Stadtteil Allermöhe entlang der Bundesautobahn 25 begradigt und dabei die Siedlung Alt-Nettelburg Bergedorf zugeordnet und eine geringfügige Änderung der Grenze zum westlich gelegenen Billwerder vorgenommen.
Name
Der Name bezieht sich auf die Lage am Geesthang und den Höhenunterschied zu den benachbarten flachen Vier- und Marschlanden, obgleich Bergedorf genau genommen an keinem Berg liegt. Die sächsischen Siedler, die hier vermutlich bereits vor dem Jahr 1000 lebten, wurden Berger genannt. Im Laufe der Geschichte wurden für das Städtchen verschiedene Abwandlungen der Bezeichnung verwendet, so um 1162 Bergidorpe, auch Bergirdorpe und Bergerdorp <ref> Harald Richert: Bergedorf - eine selbständige Stadt. In: Lichtwark Nr. 54. Hrsg. Lichtwark-Ausschuß, Bergedorf, 1991. Siehe jetzt: Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf. ISSN 1862-3549.</ref>, 1275 Berjerdorp und 1349 Berghdorpe.<ref>Horst Beckershaus: Die Namen der Hamburger Stadtteile. Woher sie kommen und was sie bedeuten, Hamburg 2002, ISBN 3-434-52545-9, S. 18</ref>
Geschichte
Politik
Für die Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft gehört der Stadtteil Bergedorf zum Wahlkreis Bergedorf, der den gesamten Bezirk umfasst. Die Bürgerschaftswahl 2015 führte im Stadtteil zu folgendem Ergebnis<ref>http://www.wahlen-hamburg.de/wahlen.php?site=left/gebiete&wahltyp=3#index.php?site=right/ergebnis&wahl=973&gebiet=9&typ=4&stimme=1&gID=2&gTyp=2</ref>:
- SPD 48,7 % (–2,2)
- CDU 13,2 % (−6,8)
- Grüne 12,1 % (+1,0)
- Linke 8,1 % (+1,3)
- AfD 6,8 % (+6,8)
- FDP 6,6 % (+1,4)
- Übrige 4,5 % (–1,5)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Denkmalgeschützte Bauwerke
- Schloss Bergedorf
- Kirche St. Petri und Pauli (erbaut 1502) und Hasse-Haus
- Bismarck-Denkmal im Schlosspark
- Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Schlossstraße am Rande des Schlossparks<ref>Maik Ohnezeit: „…dem Begründer des Reiches ein würdiges Denkmal zu setzen.“ Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Bergedorf. In: Lichtwark-Heft Nr. 72, S. 43–46. Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf, 2007. ISSN 1862-3549.</ref>
- Sternwarte Bergedorf, auf dem Gojenberg. Das Bergedorfer Observatorium – bis heute Sitz des Instituts für Astrophysik der Universität Hamburg – wird sich 2014/15 gemeinsam mit der Sternwarte im argentinischen La Plata bei der UNESCO zum Weltkulturerbe bewerben.
- Alter Bahnhof Bergedorf, der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn, zweitältestes erhaltenes Bahnhofsgebäude Deutschlands
- Amtsgericht Hamburg-Bergedorf
- Bergedorfer Windmühle, ein Galerieholländer
- Bergedorfer Wasserturm von 1903 auf dem Pfingstberg
- Wohngebäude Rosenhof von 1910
- Gasthof Stadt Hamburg, Kornwassermühle mit Brauhaus und Branntweinbrennerei von 1713 und weiterem Giebelhaus aus dem 17./18. Jahrhundert als Fachwerkensemble
- Ältestes Schulgebäude Hamburgs in der Straße Am Brink – heute Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf
- Gasthof - Stadt Hamburg.JPG
Gasthof Stadt Hamburg
- Hh-bf-bgd-kran.jpg
Historischer Hafenkran am Serrahn
- Bergedorf Wasserturm 1.jpg
Bergedorfer Wasserturm
- Hh-bergedorf.jpg
Fußgängerzone Sachsentor
- Hh-bergedorf-brunnen.jpg
Brunnen auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal im Hintergrund
- Stolpersteine Bergedorf Dr Naftali Lewensohnx600.jpg
Stolperstein, Naftali Lewensohn, Sachsentor 38
Naturdenkmäler
Das Bergedorfer Gehölz ist ein rund zwei Quadratkilometer großer Wald zwischen dem Hamburger Stadtteil Bergedorf und der holsteinischen Gemeinde Wentorf.
Friedhöfe in Bergedorf
- Alter Friedhof Bergedorf
- Neuer Friedhof Bergedorf: Auf ihm befindet sich auch die Sowjetische Kriegsgräberstätte Hamburg-Bergedorf für 651 sowjetische Kriegsgefangene aus dem KZ Neuengamme. Seit 2004 gibt es hier auch den Muslimischen Friedhof Bergedorf.
Ehemalige Friedhöfe in Bergedorf:
- Friedhof St. Michael Bergedorf
- Kirchhof an der St.-Petri-und-Pauli-Kirche Bergedorf<ref>Charlotte Klack-Eitzen: Die Grabsteine an der Kirche St. Petri und Pauli. In: Lichtwark-Heft Nr. 75. Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf 2010. ISSN 1862-3549.</ref>
- Jüdischer Friedhof Bergedorf
Museumsbahn
Die Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn e. V. unterhält an mehreren Tagen im Jahr einen Museumsbahn-Betrieb auf der Strecke der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn.
Sternwarte
Die 1909 auf dem Gojenberg errichtete und 1912 eingeweihte Hamburger Sternwarte ist eine bedeutende historische astronomische Forschungseinrichtung. Seit dem 26. März 2011 ist ein Besucherzentrum mit angeschlossenem Café geöffnet. Hier bietet die Sternwarte regelmäßig öffentliche Himmelsbeobachtungen, Vorträge und Kurse an.<ref>Webseite Sternwarte Hamburg</ref>
Theater
Es gibt in Bergedorf zwei feste Theater.
Das BegegnungsCentrum Haus im Park in Hamburg- Bergedorf fördert die aktive Lebensgestaltung für Menschen ab 50 mit Angeboten für Bildung, Gesundheit, Freizeit und eigenes Engagement. Angegliedert ist das Theater Haus im Park.
Das Theater Am Neuen Weg wird bespielt von der Lohbrügger Bürgerbühne und befindet sich auf dem Gelände des Alten Bahnhofs. Die Lohbrügger Bürgerbühne (LBB) wurde 1967 als Neigungsgruppe im Bürgerverein Lohbrügge gegründet und ist seit 1997 ein eigenständiger eingetragener Verein. Sinn und Zweck der LBB ist natürlich das Theaterspielen, wobei aber die Erhaltung und Pflege der niederdeutschen Sprache an erster Stelle steht. Im Jahr 1997 konnten sich die Mitglieder der LBB ihren großen Traum vom eigenen Theater erfüllen. Aus den alten „Probenhallen“ entstand das Theater am Neuen Weg mit zunächst 42 Plätzen. Aufgrund der großen Zuschauernachfrage wurde das Theater im Sommer 2005 auf 53 Plätze erweitert und mit neuer Bestuhlung ausgestattet.
Sport
- In Bergedorf befindet sich mit dem Billtalstadion das zweitgrößte Stadion Hamburgs.
- In unmittelbarer Nähe des Bergedorfer Bahnhofs befindet sich das 2005 komplett neu errichtete Billebad.
- An den Sander Tannen ist der ASV Bergedorf 85 beheimatet. Die traditionsreiche Fußballabteilung des Vereins gründete im Juli 2009 den FC Bergedorf 85, dessen erste Mannschaft in der Oberliga Hamburg spielt.
- Die Sportvereinigung Polizei Hamburg ist mit ihrer Abteilung Bergedorf/Lohbrügge seit 1970 traditionell in den Bergedorfer Sportanlagen tätig. Hervorgegangen aus dem Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder in der SV Polizei Hamburg steht die Abteilung inzwischen allen Altersgruppen in diversen Sportarten offen.
- Der TSG Bergedorf bietet unter dem Motto "Wir bewegen Bergedorf!" auch Sportarten wie Rollstuhltanz an.<ref>Rollstuhltanz beim TSG Bergedorf v. 1860 e. V.</ref>
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Im Jahre 1899 ging das Wasserwerk im Billtal in Betrieb. Es fördert aus den fünf Brunnen, die in einer Tiefe von 53 bis 112 Metern liegen, täglich rund 7000 Tonnen Wasser. Die Versorgungsgebiete sind neben Teilen Bergedorfs die benachbarten Orte Reinbek und Wentorf. Das Wasserwerk wurde 1982 modernisiert.<ref>Hamburg Wasser, Leistungen, Wasserversorgung, Wasserwerk Bergedorf; abgerufen am 18. März 2010</ref>
Verkehr
Im Stadtteil befindet sich der Fern- und S-Bahnhof Hamburg-Bergedorf.
- 1842 Eröffnung der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn, der ersten Bahnlinie Norddeutschlands
- 1846 Eröffnung der Berlin-Hamburger Eisenbahn
- 1906 Eröffnung der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn
- 1912 Eröffnung der Vierländer Eisenbahn nach Zollenspieker
- 1953 Betriebseinstellung auf der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn und der Vierländer Eisenbahn
- 1958 Elektrifizierung der Strecke Hamburg – Bergedorf für die Gleichstrom-S-Bahn
- 1969 Elektrifizierung der Strecke Bergedorf – Aumühle für die Gleichstrom-S-Bahn
- 1996 Elektrifizierung der Strecke Hamburg – Bergedorf – Berlin für die Fern- und Regionalbahn
Durch den Stadtteil führen zwei Bundesstraßen, die Bundesstraße 5 und die Bundesstraße 207. Die B 5 ist die ehemalige Fernverkehrsstraße 5 (FVS 5) und Reichsstraße 5 (R 5) in Richtung Berlin, deren Straßennamen von West nach Ost lauten: Bergedorfer Straße, Holtenklinker Straße, Rothenhauschaussee. Die Länge auf dem Gebiet des Stadtteils Hamburg-Bergedorf beträgt etwa fünf Kilometer. Der Straßenname der B 207 von Nordost nach Südwest lautet: Wentorfer Straße. Die B 207 endet an der Kreuzung Mohnhof an der B 5. Die Länge auf dem Gebiet des Stadtteils Hamburg-Bergedorf beträgt etwa einen Kilometer.
Den öffentlichen Personennahverkehr mit Linienbussen betreiben die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein innerhalb des Hamburger Verkehrsverbundes. Der zentrale Verknüpfungspunkt befindet sich am Bahnhof Bergedorf, wo ein neuer zentraler Omnibus-Bahnhof auf Bahnsteigebene gebaut wurde.
Bildung und Wissenschaft
Grundschulen:
- Grundschule Nettelnburg
- Grundschule Ochsenwerder
- Grundschule Max-Eichholz-Ring
- Grundschule Curslack-Neuengamme
- Grundschule Heidhorst
- Grundschule Friedrich-Frank-Bogen
- Anton-Ree-Schule Allermöhe
- Schule Mendelstrasse
- Adolph-Diesterweg-Schule
- Clara-Grunwald-Schule
- Grundschule Leuschnerstraße
- Grundschule Sander Straße
- Grund- und Stadtteilschule Kirchwerder
- Schule Ernst-Henning-Straße
- Katholische Schule Bergedorf
- Schule Ernst-Henning-Straße
Stadtteilschulen:
- Stadtteilschule Bergedorf
- Stadtteilschule Lohbrügge
- Stadtteilschule Kirchwerder
- Stadtteilschule Richard-Linde -Weg
- Gretel Bergmann Schule
- Waldorfschule|Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf (Kl. 1–Kl. 13)
Gymnasien:
- Das Hansa-Gymnasium wurde 1883 gegründet, ist jedoch erst seit 1914 in der Hermann-Distel-Straße.
- Das Luisen-Gymnasium wurde 1888 als private Höhere Mädchenschule durch Erna Martens und Mathilde Hipp gegründet. Nach dem Krieg wurde die Schule zu einem regulären Gymnasium.
Hochschulen/Erwachsenenbildung
- Fachhochschule Bergedorf
Der Bau der Fachhochschule an der Lohbrügger Kirchstraße wurde durch Gelder des Stifters Kurt A. Körber ermöglicht. Hier werden die Studiengänge hochschulübergreifendes Wirtschaftsingenieurwesen (HWI), Ökotrophologie und Naturwissenschaftliche Technik angeboten. Im Rahmen einer Hochschulreform wurde aus der Bergedorfer Fachhochschule und anderen Einrichtungen die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Dabei wurde die Fachhochschule Bergedorf zur Fakultät Life Sciences. Jeweils im Herbst wird die „Kinderuni“ für junge Hörer im Alter von acht bis zwölf Jahren ausgerichtet.
Persönlichkeiten
- Johann Adolph Höltich (1641–1704), Jurist, geboren in Bergedorf
- Franz Heinrich Höltich (1643–1676), Jurist und Syndikus, geboren in Bergedorf
- Johann Adolph Hasse (1699–1783), Komponist
- Dietrich Wilhelm Soltau (1745–1827), Schriftsteller und Übersetzer, geboren in Bergedorf
- Heinrich Rathmann (1750–1821), Pädagoge, Historiker, evangelischer Pfarrer
- Johann Gottfried Misler (1758–1829), deutscher Jurist und Diplomat, gestorben in Bergedorf
- Carsten Wilhelm Soltau (1767–1836), Präses der Handelskammer Hamburg, Oberalter und Stellvertretender Bürgermeister von Hamburg, geboren in Bergedorf
- Friedrich Chrysander (1826–1901), Händel-Forscher, Händel-Gesamtausgabe, gestorben in Bergedorf
- Justus Brinckmann (1843–1915), Gründungsdirektor des Museums für Kunst und Gewerbe, gestorben in Bergedorf
- Georg Hulbe (1851–1917) Buchbinder und Leder-Kunsthandwerker, Erbauer des Hulbe-Hauses
- Ida Boy-Ed (1852–1928), Schriftstellerin, geboren in Bergedorf
- Ferdinand Pfohl (1862–1949), Musikschriftsteller und Komponist, gestorben in Bergedorf
- Hermann Distel (1875–1945), Architekt, gestorben in Bergedorf
- Bernhard Schmidt (1879–1935), Astronom, gestorben in Bergedorf
- Anton Aloys Timpe (1882–1959), Mathematiker
- Mina Amann (1893–1966), Gewerkschafterin und Politikerin (CDU), war im Widerstand gegen den Nationalsozialismus tätig
- Walter Nissen (1908–1993), Archivar, geboren in Bergedorf
- Kurt A. Körber (1909–1992), Unternehmer und Stifter
- Klaus-Jürgen Müller (1930–2011), Historiker
- Dieter Meyer (* 1940), Fußballspieler
- Lutz Schulenburg (1953–2013), Verleger
- Michael F. Huse (* 1957), Filmregisseur
- Frank Appel (* 1961), Manager, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post
- Jörg Pilawa (* 1965), Fernsehmoderator
- Biggi Bardot (* 1980), Erotikmodel und Sängerin
- Dennis Daube (* 1989), Fußballprofi beim FC St. Pauli
- Zhi Gin Lam (* 1991), Fußballspieler
Literatur und Quellen
- Hamburg-Lexikon, Zeiseverlag, 2. Auflage, Hamburg 2000, ISBN 3-9805687-9-2
- Hamburg von Altona bis Zollenspieker, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-455-11333-8
- Hamburgs Straßennamen erzählen Geschichte, Medien-Verlag Schubert, 4. Auflage, Hamburg 2006, ISBN 3-929229-41-2
- Hamburg-Bergedorf aus der Luft, Sutton Verlag GmbH, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-891-3
- Lichtwark-Heft. Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf. ISSN 1862-3549.
Weblinks
- Geschichte des Stadtteils Bergedorf
- www.bergedorf.de – Urkunde von 1420
- www.bergedorf-sued.de – Bergedorf-Süd wurde am 15. Februar 2011 Fördergebiet der Integrierten Stadtteilentwicklung
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Einzelnachweise
<references />
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