Lutherhaus Eisenach
Daten | |
---|---|
Ort | Eisenach |
Art | Museum |
Eröffnung | 1956 / Wiedereröffnung 2015 |
Besucheranzahl (jährlich) | ca. 40.000 |
Leitung | Jochen Birkenmeier |
Website | lutherhaus-eisenach.de |
ISIL | {{#property:P791}} |
Das Lutherhaus in Eisenach ist eines der ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser der Stadt. Hier wohnte Martin Luther nach der Überlieferung bei der Familie Cotta während seiner Schulzeit von 1498 bis 1501.
Inhaltsverzeichnis
Baugeschichte des Lutherhauses
Im Vorfeld der umfangreichen Restaurierung und Sanierung des Lutherhauses (2013–2015) fand eine umfassende bauhistorische Untersuchung des historischen Gebäudes statt, die in einer Dokumentation festgehalten wurde.<ref>Dokumentation zur bauhistorischen Untersuchung des Lutherhauses in Eisenach. Erstellt vom Restaurierungsatelier Wolfgang Petzholdt, März 2012.</ref> Die in diesem Zuge vorgenommenen dendrochronologischen Untersuchungen haben ergeben, dass der kleinere Vorgängerbau auf das Jahr 1269 zurückgeht. Damit zählt das Eisenacher Lutherhaus zu den ältesten Fachwerkhäusern Thüringens. 1356 wurde das südliche Wirtschaftsgebäude dann erheblich erweitert und das Lutherhaus damit zu seiner heutigen Kubatur vergrößert. Wann genau das Lutherhaus, das anfangs noch aus mehreren Einzelgebäuden bestand, in den Besitz der Familie Cotta gelangte, ist urkundlich nicht nachweisbar. Als sicher gilt jedoch, dass das heutige Lutherhaus um 1500 bereits Eigentum der Cottas war.<ref>Hans Eberhard Matthes: Das Eisenacher Lutherhaus mit einem Anhang ‚Das Geschlecht Cotta‘, Eisenach 1939, S. 25.</ref> Anfang der 1560er-Jahre erwarb der Eisenacher Renaissancebaumeister Hans Leonhard das damals als Brauhof genutzte Gebäude. Lange Zeit ging man davon aus, dass es auch Leonhard war, der die prachtvolle Renaissancefassade am Lutherhaus schuf. Neuere bauhistorische Forschungen legen aber nahe, dass das Renaissanceportal zwar aus seiner Hand stammt, ursprünglich aber zur angrenzenden kurfürstlichen Residenz gehörte und erst nach deren Abriss 1742 am Lutherhaus angebracht wurde.<ref> Dokumentation Petzholdt, S. 45f.</ref> Auch der Zeitpunkt des Fachwerkaufsatzes ist umstritten. Während in älteren Darstellungen zum Lutherhaus behauptet wird, dieser sei erst nach dem großen Stadtbrand von 1636 errichtet worden,<ref>Hans-Dieter Meister: Das Lutherhaus in Eisenach, (Ost-)Berlin 1989, S. 8–10; Willy Quandt: Martin Luther als Schüler in Eisenach und das Eisenacher Lutherhaus, (Ost-)Berlin 1965, S. 13.</ref> sprechen aktuelle Untersuchungen dafür, dass diese Baumaßnahme bereits im 16. Jahrhundert vorgenommen wurde.<ref>Dokumentation Petzholdt, S. 51.</ref> Im Laufe der Frühen Neuzeit wechselte das Lutherhaus seine Besitzer vielfach, womit auch unterschiedliche Nutzungen einhergingen. Seit 1898 befand sich eine Gaststätte, der sogenannte „Lutherkeller“, in dem Gebäude. Der Wirt, Adolf Lukaß, richtete sein Lokal im „altdeutschen Stil“ ein und zeigte seinen Gästen gegen einen Aufpreis auch die historischen „Lutherstuben“, in denen Luther als Schüler gewohnt haben soll. Bis zum Zweiten Weltkrieg hatte das Lutherhaus alle Kriege und Stadtbrände weitgehend unbeschadet überstanden. Am 23. November 1944 detonierte jedoch eine amerikanische Luftmine über dem Lutherplatz. Die Detonation beschädigte die Nordfassade des Gebäudes erheblich, der südliche Teil, in dem sich die Lutherstuben und die Fachwerkhalle befinden, blieb indes intakt. Nach Kriegsende wurde das beschädigte Haus rasch wieder instandgesetzt.<ref>Jochen Birkenmeier: Das/The Lutherhaus in Eisenach, Eisenach 2015, S. 7.</ref>
Museumsgeschichte
Das Lutherhaus von 1956 bis 2013
Nach dem Wiederaufbau des Hauses betrieb die Familie Lukaß (Lucas, Lukass) den „Lutherkeller“ noch bis 1953 als Restaurant weiter. Nachdem ein Teil der Familie in die Bundesrepublik geflüchtet war, mietete sich die Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen 1955 in das Haus ein. Sie baute die bestehende Luthergedenkstätte weiter aus, brachte hier das „Evangelische Pfarrhausarchiv“ unter und eröffnete 1956 im Lutherhaus einen Erinnerungsort, der eine Mischung aus Gedenkstätte, Sammlung und Museum darstellte. 1965 erhielt die thüringische Landeskirche die Hälfte des Hauses als Vermächtnis von Karoline Schneider, verwitwete Lukaß, die bis zu ihrem Tod Besitzerin einer Haushälfte war. Den zweiten Teil erwarb die Kirche 1997 von den Erben der Familie Lukaß. Auch nach der Wiedervereinigung blieb das Lutherhaus im Besitz der Thüringer Landeskirche und wurde als Reformationsstätte genutzt. Von 2006 bis 2013 wurde das Lutherhaus von der Wartburg Verlag GmbH betrieben.<ref>Uta Schäfer: Das Jubiläum als Chance, in: Glaube + Heimat, 29.10.2010, online unter: http://www.glaube-und-heimat.de/2010/10/29/das-jubilaum-als-chance/ (abgerufen am 21. Dezember 2015).</ref> Trotz mehrfacher Restaurierungen und Renovierungen (u.a. 1976/77, 1983) stieß das Haus bald an seine baulichen Grenzen. Auch die Aufbewahrungsbedingungen für die Bestände des Pfarrhausarchivs erwiesen sich als ungeeignet. Zu den letzten Modernisierungsmaßnahmen gehörte die 1996 völlig neu gestaltete Dauerausstellung „Martin Luther neu entdecken“, die zu dieser Zeit auf dem neuesten Stand war und als Vorbild für die Modernisierung des Lutherhauses in Wittenberg diente. Über die Jahre verlor das Lutherhaus indes im Vergleich zu anderen Reformationsstätten an Attraktivität und Modernität.<ref>Birkenmeier: Lutherhaus, S. 21f.</ref>
Das neue Lutherhaus (2013 bis heute)
Im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 rief die 2009 durch die Fusion der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen und der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen entstandene Evangelische Kirche in Mitteldeutschland 2013 die „Stiftung Lutherhaus Eisenach“ mit dem Ziel ins Leben, ein modernes Museum zu entwickeln, das internationalen Museumsstandards entspricht. Die Bestände des Evangelischen Pfarrhausarchivs, die bis dato Eigentum des Verband evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland e.V. waren, wurden der neu gegründeten Stiftung übertragen und bilden seither den Sammlungsgrundstock des Museums. Mit Jochen Birkenmeier erhielt das Lutherhaus erstmals einen hauptamtlichen Wissenschaftlichen Leiter und Kurator, der auch die Neugestaltung des Museums und die aktuelle Dauerausstellung „Luther und die Bibel“ konzipierte und inhaltlich gestaltete.<ref>Birkenmeier: Lutherhaus; Sabine Kuschel: „Luther“ auf Kurs 2017, online unter: http://www.mitteldeutsche-kirchenzeitungen.de/2013/11/30/%C2%BBluther%C2%AB-auf-kurs-2017 (abgerufen am 21. Dezember 2015).</ref> Von 2013 bis 2015 wurde das Lutherhaus umfassend saniert und restauriert. Während dieser Zeit fanden die museumspädagogische Arbeit und die Verwaltung des Lutherhauses im nahe gelegenen Creutznacher Haus statt. Am 26. September 2015 wurde das neue Lutherhaus mit einem großen Festgottesdienst und einem anschließenden Einweihungsfest feierlich wiedereröffnet.<ref>Heiko Kleinschmidt: Eisenach: Mit Gottesdienst und Volksfest öffnete das Lutherhaus, in: Thüringer Allgemeine, 28.09.2015, online unter: http://eisenach.thueringer-allgemeine.de/web/eisenach/startseite/detail/-/specific/Eisenach-Mit-Gottesdienst-und-Volksfest-oeffnete-das-Lutherhaus-1892410851 (abgerufen am 21. Dezember 2015).</ref>
Die neue Dauerausstellung "Luther und die Bibel"
Während der Sanierungs- und Umbauarbeiten des Gebäudes wurde auch eine innere Neugestaltung des Hauses und der Ausstellung vorgenommen. Die neue Dauerausstellung „Luther und die Bibel“ widmet sich Luthers welthistorischer Bibelübersetzung auf drei Etagen und präsentiert dabei viele (kunst-)historische Schätze wie z.B. mehrere Gemälde aus der Cranach-Schule, Prunkstücke aus dem Römhilder Textilschatz oder das Kirchenbuch mit dem Taufeintrag von Johann Sebastian Bach. Dazu kommen zahlreiche weitere Exponate und moderne Medienstationen, die dem Museumsbesucher einen interaktiven Zugang zum Ausstellungsthema ermöglichen. Durch die Umbaumaßnahmen ist das Lutherhaus zum ersten Mal in seiner Geschichte weitgehend barrierefrei zu begehen und auch der Laubengang im Innenhof ist erstmals vollständig zugänglich.<ref>Birkenmeier: Lutherhaus, S.28–33.</ref>
Erdgeschoss
Die Ausstellung beginnt im Erdgeschoss und zeigt, wie Luthers Lebenswelt um 1500 aussah, auf welche Frömmigkeitsformen und Glaubenspraktiken er traf. Seine Schulzeit in Eisenach wird ebenso thematisiert wie sein Weg zum Mönch und die Entwicklung seiner reformatorischen Einsichten.
Zwischengeschoss
Die Bibelübersetzung gehört zweifellos zu Luthers wichtigsten und prägendsten Leistungen. Im Zwischengeschoss des Lutherhauses werden die Schwierigkeiten und Herausforderungen des Übersetzens thematisiert. Die sprachliche Vielfalt des „Deutschen“ wird anschaulich vermittelt und auch Luthers eigene Äußerungen zum „Dolmetschen“ werden aufgegriffen. Gleichzeitig wird gezeigt, welche Rolle die zahlreichen Experten spielten, mit denen Luther bei seiner Bibelübersetzung zusammenarbeitete. Zudem sind im Zwischengeschoss auch die historischen Lutherstuben zu besichtigen.
Obergeschoss
Mit dem Tod Luthers im Jahre 1546 endete weder die Reformation noch die Wirkungsgeschichte seiner Bibelübersetzung. Vielmehr prägt insbesondere Luthers Bibelübersetzung die deutsche Sprache, Literatur und Musik bis heute, was im Obergeschoss anhand vieler Einzelbeispiele nachvollzogen werden kann. Von großer Bedeutung für die Verbreitung und den Langzeiterfolg der Lutherbibel war die Gründung der Cansteinschen Bibelanstalt und die Entwicklung des Stehendes Satzes, denn erst durch diese technischen Neuerungen wurde die Bibel zum Massenprodukt, das im Zuge der pietistisch inspirierten Missionsbewegung in der ganzen Welt verbreitet wurde. Auch das wohl dunkelste Kapitel der Rezeption von Luthers Bibel und seinen Schriften hat in der Dauerausstellung seinen Platz: im Dritten Reich wurden Luthers judenfeindliche Äußerungen vielfach aufgegriffen und für die NS-Propaganda nutzbar gemacht. Das 1939 auf der Wartburg gegründete Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben („Entjudungsinstitut“) machte es sich zur Aufgabe, eine Neuausgabe der Evangelien des Neuen Testaments zu verfassen, in der alle Bezüge auf das Judentum und die Geschichte Israels ausgemerzt werden sollten. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war den Aktivitäten des Entjudungsinstituts nur eine kurze Dauer beschieden. Auch die Publikationen der Einrichtung fanden keine weite Verbreitung.<ref>Birkenmeier: Lutherhaus, S. 34–58; Karl-Wilhelm Niebuhr: Walter Grundmann: Neutestamentler und Deutscher Christ, in: Hans-Joachim Döring, Michael Haspel (Hrsg.): Lothar Kreyssig und Walter Grundmann. Zwei kirchenpolitische Protagonisten des 20. Jahrhunderts in Mitteldeutschland, Weimar 2014, S. 28–46, hier: S. 35–38.</ref> Im letzten Ausstellungsraum werden die heutige Bedeutung der (Luther-)Bibel und die Herausforderungen der aktuellen Überarbeitung der Lutherbibel (Bibelrevision) aufgezeigt.
Sonderausstellungen und Veranstaltungen
Parallel zu den Sanierungsarbeiten (2013–2015) wurde auf der Brachfläche westlich des Lutherhauses ein privates Wohn- und Geschäftshaus errichtet, das durch ein gläsernes Eingangsgebäude mit dem historischen Lutherhaus verbunden ist. Das Erdgeschoss des Neubaus nutzt die Stiftung Lutherhaus Eisenach als Empfangsbereich und Museumsshop. Auch der neue Sonderausstellungsraum, in dem ab 2016 jährlich wechselnde Sonderausstellungen zu sehen sind, ist dort untergebracht. Außerdem finden regelmäßig Veranstaltungen im Lutherhaus statt. Dazu gehören das jährliche Museumsfest anlässlich von Luthers Geburtstag (10. November) und die jährliche Gedenkveranstaltung zu Luthers Sterbetag (18. Februar).
Museumspädagogik
Neben der Dauerausstellung können Besuchergruppen auch verschiedene museumspädagogische Angebote des Lutherhauses in Anspruch nehmen. Dazu gehört der „Unterricht wie zu Luthers Zeiten“ und ab Frühjahr 2016 verschiedene Werkstattangebote aus den Bereichen Kalligraphie, Buchdruck und Textil. Für Schüler- und Konfirmandengruppen werden zudem Erkundungsbögen zur Verfügung gestellt.
Sammlung und Evangelisches Pfarrhausarchiv
Den Grundstock der museumseigenen Sammlung des Lutherhauses stellen die Bestände des Evangelischen Pfarrhausarchivs dar. Dieses wurde 1925 durch den in Merseburg wirkenden Pfarrer August Angermann (1867–1947) ins Leben gerufen. Ein Jahr zuvor hatte Angermann auf dem Pfarrertag in Gießen bekannt gegeben, dass er den Aufbau einer Sammlung zur Geschichte und Bedeutung des evangelischen Pfarrhauses plane. Auf dem darauffolgenden Pfarrertag in Hamburg (1925) wurde er von den evangelischen Pfarrervereinen mit der Aufgabe betraut, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Im Jahre 1931 umfasste die Sammlung bereits über 1300 Einzelstücke (Gemälde, Zeichnungen, Radierungen, Fotos, Bücher, Briefe, Handschriften, Plaketten, Münzen, Medaillen, Stammbücher, etc.), ab dem 2. November 1932 war sie dann erstmals in drei Räumen des Wittenberger Schlosses öffentlich zu sehen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Sammlung geschlossen. Nach Kriegsende sollte sie zunächst nach Eisleben gebracht werden, wo aber keine geeigneten Räumlichkeiten gefunden werden konnten. Stattdessen wurden die Bestände des Evangelischen Pfarrhausarchives 1947 oder 1948 auf Betreiben des Thüringer Landesbischofs Moritz Mitzenheim nach Eisenach gebracht, wo sie bis 1956 auf dem Hainstein untergebracht waren. Von dort aus wurden die Bestände ins Lutherhaus gebracht, wo sie der Öffentlichkeit in Form einer ständigen Ausstellung ab dem 1. Mai 1956 präsentiert wurden.<ref>Meister: Lutherhaus, S. 58–64; Johann-Friedrich Enke: Das Evangelische Pfarrhausarchiv. Ein Führer durch die ständige Ausstellung im Eisenacher Lutherhaus, Jena 1990; Birkenmeier: Lutherhaus, S. 24–27.</ref> Bis 1995 blieben die Ausstellungsinhalte im obersten Stockwerk des Lutherhauses weitgehend unverändert. 1996 wurde die gründlich überarbeitete und erneuerte Ausstellung „Eine Zeitreise durch die Geschichte des evangelischen Pfarrhauses“ präsentiert. Die Aufbewahrungsbedingungen im historischen Lutherhaus erwiesen sich jedoch für die Sammlungsbestände sowohl räumlich wie auch klimatisch als zunehmend problematisch. Daher wurde 2014 im neu gebauten Landeskirchenarchiv Eisenach ein Depot für das Evangelische Pfarrhausarchiv eingerichtet, wo die Bestände für die Forschung wieder zugänglich sind.
- Bundesarchiv Bild 183-Z0904-007, Eisenach, Lutherhaus.jpg
Lutherhaus (mitte), 1981
- ESA Schild Europäisches Kulturerbesiegel.jpg
Auszeichnung im September 2011 als Europäisches Kulturerbe
Literatur
- Jochen Birkenmeier: Das/The Lutherhaus in Eisenach, Eisenach 2015.
- Johann-Friedrich Enke: Das Evangelische Pfarrhausarchiv. Ein Führer durch die ständige Ausstellung im Eisenacher Lutherhaus, Jena 1990.
- Herbert von Hintzenstern: Luther in Eisenach. 5. Aufl., Jena 1991
- Herbert von Hintzenstern: Vorspiele zur Reformation in Eisenach, in: Amtsblatt der Evangelisch-Lutherischen Kirchen in Thüringen 34 (1981) Nr. 10, S. 79-85.
- Karl Köthe: Martin Luther und die Lutherstätten in und um Eisenach, Leipzig 1994.
- Hans Eberhard Matthes: Das Eisenacher Lutherhaus mit einem Anhang ‚Das Geschlecht Cotta‘, Eisenach 1939.
- Hans-Dieter Meister: Das Lutherhaus in Eisenach, (Ost-)Berlin 1989.
- Willy Quandt: Martin Luther als Schüler in Eisenach und das Eisenacher Lutherhaus, (Ost-)Berlin 1965.
Weblinks
Einzelnachweise
<references />
Koordinaten: 50° 58′ 23″ N, 10° 19′ 13″ O{{#coordinates:50,973055555556|10,320277777778|primary
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