Michail Moissejewitsch Botwinnik


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Michail Botwinnik (1962)
Name Michail Moissejewitsch Botwinnik
Verband SowjetunionSowjetunion Sowjetunion, RusslandRussland Russland
Geboren 17. August 1911
Kuokkala (Finnland)
Gestorben 5. Mai 1995
Moskau
Titel Großmeister (1950)
Weltmeister 1948–1957
1958–1960
1961–1963
Beste Elo‑Zahl 2885 (Oktober 1945) (historische)

Michail Moissejewitsch Botwinnik (russisch Михаил Моисеевич Ботвинник, wiss. Transliteration Michail Moiseevič Botvinnik) (* 4. Augustjul./ 17. August 1911greg. in Kuokkala in der Gemeinde Terijoki, heute als Repino zur Stadt Sankt Petersburg gehörig; † 5. Mai 1995 in Moskau) war ein russisch-sowjetischer Schach-Großmeister und der sechste Schachweltmeister. Als einzigem Weltmeister gelang es ihm, seinen Titel nach Wettkampfniederlagen zweimal in Revanchekämpfen zurückzugewinnen. Er gilt außerdem als eine der wichtigsten und einflussreichsten Personen, die die Sowjetische Schachschule ermöglicht und aufgebaut haben.

Leben

Jugend

Michail Botwinnik stammte aus einer gut situierten jüdischen Zahnarztfamilie. Die Eltern besaßen im Zentrum von St. Petersburg ein mehrzimmriges Haus. Nach der Oktoberrevolution 1917 und nach dem Bruch der Ehe der Eltern lebte Botwinnik gemeinsam mit seinem Bruder und der Mutter in deutlich bescheideneren Verhältnissen. Trotzdem erhielt er eine Erziehung, die seine intellektuellen Anlagen förderte. Frühzeitig beschäftigte er sich mit Literatur und wurde Kommunist. Er erlernte das Schachspiel verhältnismäßig spät, im Alter von 12 Jahren. Bekannt wurde Botwinnik, als er zwei Jahre später (1925) den damaligen Weltmeister José Raúl Capablanca in einer Simultanpartie besiegte. In den folgenden Jahren entwickelte sich seine Schachbegabung außerordentlich schnell, so nahm er schon 1927 in Moskau an der 5. UdSSR-Meisterschaft teil, bei der er 5.–6. wurde. Zu dieser Zeit galt er bereits als einer der führenden Spieler Leningrads.

Datei:Botvinnik (1927).jpg
Michail Botwinnik 1927

Botwinnik nahm auch an der 6. UdSSR-Meisterschaft 1929 in Odessa teil, die in einem ungewöhnlichen Modus ausgespielt wurde: 36 Teilnehmer spielten zunächst in vier Viertelfinalgruppen à 9 Spieler die Teilnehmer der Halbfinalgruppen aus (Botwinnik erzielte in seiner Gruppe 7 aus 8), sodann wurden zwei Halbfinals gespielt, die eine Vierer-Endrunde zu ermitteln hatten. Botwinnik verpasste in seiner Halbfinalgruppe als Dritter knapp die Qualifikation und war in der Endabrechnung geteilter 5.–6., wie zwei Jahre zuvor. Seinen Durchbruch innerhalb der Sowjetunion hatte er im Jahr 1930, als er ein sehr stark besetztes Meisterturnier in Leningrad und zur Jahreswende 1930/31 die Leningrader Meisterschaft gewann. Überlegen, mit zwei Punkten Vorsprung, siegte Botwinnik bei der 7. UdSSR-Meisterschaft in Moskau, anschließend siegte er in zwei in Leningrad ausgetragenen Meisterturnieren: 1932/33 und 1933, sowie erneut bei der UdSSR-Meisterschaft 1933.

Internationale Bekanntheit

Botwinniks langjähriger Freund Salo Flohr beschrieb die damalige Situation des Schachlebens in der UdSSR folgendermaßen: „Nach Moskau 1925 , Moskau 2003, S. 282</ref>

Seine Trainingsmethoden und sein logisch-wissenschaftlicher Spielstil beeinflussten eine ganze Schachgeneration, man nannte ihn daher auch den Patriarchen der Sowjetischen Schachschule.

Nach Botwinnik ist ein Abspiel der Slawischen Eröffnung benannt. Außerdem verfasste er einige Studien.

Schachkomposition

M. Botwinnik, Schachmatny Listok 1925
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8 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 8
7 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 7
6 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 6
5 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 5
4 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 4
3 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 3
2 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 2
1 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 22px 1
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Weiß am Zug gewinnt

Botwinnik komponierte im Laufe seiner Schachkarriere mehrere Studien. Sein Erstlingswerk wurde im Juni 1925 in der Zeitschrift Schachmatny Listok publiziert. Die Lösung lautet: 1.g4+ Kh4 2. Lh6 Dxh6 3. Dh2+ Kg5 4. Dd2+ Sf4 5. Dd8 matt.

Privat

Botwinnik war verheiratet und hatte eine Tochter.<ref>Max Euwe, Hans Kmoch: Staunton-Turnier Groningen 1946, Edition Olms Zürich 1990, ISBN 3-283-00065-4, Seite 15</ref>

Erfolge

  • Weltmeister 1948–1957, 1958–1960, 1961–1963
  • UdSSR-Meister 1931, 1933, 1939, 1941, 1944, 1945 und 1952
  • Goldmedaille bei Schacholympiaden (mit der UdSSR): 1954, 1956, 1958, 1960, 1962 und 1964
  • höchste historische Elo-Zahl: 2885 (im Oktober 1945); gemäß dieser Rückrechnung war er erstmals von Mai 1936 bis Februar 1937, am längsten von August 1944 bis Mai 1950, zuletzt im Mai 1958 die Nr. 1 der Weltrangliste

Partien

Liste der Turnier- und Wettkampfergebnisse

Jahr Turnier Ort Ergebnis/Punktezahl Rang
1923 Schulmeisterschaft Petrograd unbekannt 10. Platz
1924 Schulmeisterschaft Leningrad 5/6 (+5-1=0) 1. Platz
Turnier ohne Kategorie Leningrad 11,5/13 (+11-1=1) 1. Platz
Turnier der Kategorie 3 und 2b<ref>Die Schachspieler wurden in der UdSSR in verschiedene Kategorien eingestuft: Es gab Kategorien 1 bis 3, wobei die 1. Kategorie ein höherer Rang als die 2. Kategorie war usw. Die Spieler konnten in Kategorieturnieren ihren Rang erhöhen. Ein Spieler, der über den 1.-Kategorie-Rang herausragte wurde Meisterkandidat, auf höherer Stufe Meister. Herausragende Meister wurden Großmeister der UdSSR.</ref> Leningrad 8,5/11 (+7-1=3) 1. Platz
Turnier der Kategorie 2a Leningrad 2/3 (+12-1=0) nicht beendet
1925 Wettkampf mit N. Liutow Leningrad 3,5/5 (+3-1=1) Botwinnik siegt mit 3,5-1,5
Mannschaftskämpfe der Gewerkschaft der Elektroindustrie Leningrad 2/2 (+2-0=0)
Turnier der Kategorie 2a und 1b Leningrad 9/10 (+9-1=0) 1. Platz
Jugendturnier Leningrad 9,5/10 (+9-0=1) 1. Platz
Turnier der 1. Kategorie Leningrad 7,5/11 (+7-3=1) 3.-4. Platz
Turnier der 1. Kategorie Leningrad 7/8 (+7-1=0) Turnier nicht beendet
1925/26 Mannschaftsmeisterschaft der Gewerkschaften Leningrad 1,5/3 (+1-1=1) Botwinnik spielte für die Gewerkschaft der Elektroindustrie
1926 Halbfinale zur 5. Meisterschaft Leningrads Leningrad 11,5/12 (+11-0=1) 1. Platz
Wettkampf Moskau-Leningrad Moskau 0,5/2 (+0-1=1) Botwinnik spielte für Leningrad
5. Meisterschaft Leningrads Leningrad 7/9 (+6-1=2) 2.-3. Platz
Halbfinale zur Meisterschaft der Nord-West-Region Leningrad 9/11(+8-1=2) 2.-3. Platz
Meisterschaft der Nord-West-Region Leningrad 6,5/10(+4-1=5) 3. Platz
Wettkampf Stockholm-Leningrad Stockholm 1,5/2 (+1-0=1) Botwinnik spielte gegen Gösta Stoltz
1927 Mannschaftskampf der Metaller: Moskau-Leningrad Moskau 1,5/2 (+1-0=1) Botwinnik spielte für Leningrad
Wettkampf Leningrad-Moskau Leningrad 1,5/2 (+1-0=1) Botwinnik spielte für Leningrad
Vergleichswettkampf der Gewerkschaften Leningrad 1/1 (+1-0=0)
6-Meister-Turnier Leningrad 7,5/10 (+6-1=3) 2. Platz
5. UdSSR-Meisterschaft Moskau 12,5/20 (+9-4=7) 5.-6. Platz
1927/28 Meisterschaft der Metaller Leningrad 8,5/11 (+7-1=3) 1. Platz
1928 Universitätenwettkampf Leningrad-Rostow Leningrad 1,5/2 (+1-0=1) Botwinnik spielte für Leningrad
1928/29 Gewerkschaftsmeisterschaft Leningrad 10,5/13 (+8-0=5) 1. Platz
1929 4-Städteturnier der Universitätsmannschaften Moskau 2/3 (+1-0=2) für Leningrad
Viertelfinale zur 6. UdSSR-Meisterschaft Odessa 7/8 (+6-0=2) 1. Platz
Halbfinale zur 6. UdSSR-Meisterschaft Odessa 2,5/5 (+2-2=1) 3.-4. Platz
1930 Meisterturnier Leningrad 6,5/8 (+6-1=1) 1. Platz
Wettkampf Leningrad-Moskau Leningrad 2/2 (+2-0=0) für Leningrad
1930/31 8. Meisterschaft Leningrads Leningrad 14/17 (+12-1=4) 1. Platz
1931 Mannschaftsturnier der Gewerkschaft der Elektroindustrie Leningrad 4/4 (+4-0=0)
Halbfinale zur 7. UdSSR-Meisterschaft Moskau 6,5/9 (+6-2=1) 2. Platz
7. UdSSR-Meisterschaft Moskau 13,5/17 (+12-2=3) 1. Platz
1932 9. Meisterschaft Leningrads Leningrad 10/11 (+9-0=2) 1. Platz
1932/33 Meisterturnier im 'Haus der Wissenschaftler' Leningrad 7/10 (+6-2=2) 1. Platz
1933 Meisterturnier Leningrad 10/13 (+7-0=6) 1. Platz
8. UdSSR-Meisterschaft Leningrad 14/19 (+11-2=6) 1. Platz
Wettkampf mit Salo Flohr Moskau/Leningrad 6/12 (+2-2=8) Unentschieden 6-6
1934 Vergleichsmannschaftskampf der Gewerkschaften der Elektroindustrie: Leningrad-Moskau Leningrad 2/2 (+2-0=0) Botwinnik spielte für Leningrad
Meisterturnier mit Teilnahme von Max Euwe Leningrad 7,5/11 (+5-1=5) 1. Platz
1934/35 Internationales Turnier Hastings 5/9 (+3-2=4) 5.-6. Platz
1935 Internationales Turnier Moskau 13/19 (+9-2=8) 1.-2. Platz
1936 Internationales Turnier Moskau 12/18 (+7-1=10) 2. Platz
Internationales Turnier Nottingham 10/14 (+6-0=8) 1.-2. Platz
1937 Wettkampf mit Grigori Löwenfisch Moskau/Leningrad 6,5/13 (+5-5=3) Unentschieden 6,5-6,5
1938 Halbfinale zur 11. UdSSR-Meisterschaft Leningrad 14/17 (+12-1=4) 1. Platz
AVRO-Turnier Amsterdam, Den Haag, Rotterdam, Groningen, Zwolle, Haarlem, Utrecht, Arnheim, Breda und Leiden 7,5/14 (+3-2=9) 3. Platz
1939 11. UdSSR-Meisterschaft Leningrad 12,5/17 (+8-0=9) 1. Platz
1940 Wettkampf mit Wjatscheslaw Ragosin Moskau/Leningrad 8,5/12 (+5-0=7) Botwinnik gewinnt mit 8,5-3,5
12. UdSSR-Meisterschaft Moskau 11,5/19 (+8-4=7) 5.-6. Platz
1941 Turnier um die Absolute Meisterschaft der UdSSR Leningrad/Moskau 13,5/20 (+9-2=9) 1. Platz
1943 Großmeisterturnier Swerdlowsk 13,5/14 (+7-0=7) 1. Platz
1943/44 23. Meisterschaft Moskaus Moskau 12,5/15 (+11-1=3) 1. Platz
1944 13. UdSSR-Meisterschaft Moskau 12,5/16 (+11-2=3) 1. Platz
1945 14. UdSSR-Meisterschaft Moskau 16/18 (+14-0=4) 1. Platz
Radiowettkampf<ref>Als Radiowettkämpfe wurden einige Länderkämpfe von Alliiertenstaaten kurz nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs ausgespielt. Die einzelnen Züge wurden per Rundfunk ausgestrahlt und bei der gegnerischen Mannschaft empfangen, die dann jeweils ihre Züge ausstrahlte usw. Gespielt wurde an mehreren Brettern. Botwinnik als bester Spieler der Sowjetunion spielte jeweils an Brett 1.</ref> UdSSR-USA Radio 2/2 (+2-0=0) am 1. Brett gegen Arnold Denker
Radiowettkampf UdSSR-Großbritannien Radio 1/2 (+1-1=0) am 1. Brett gegen Conel Hugh O’Donel Alexander
1946 Internationales Turnier Groningen 14,5/19 (+13-3=3) 1. Platz
Wettkampf UdSSR-USA Moskau 1,5/2 (+1-0=1) am 1. Brett gegen Samuel Reshevsky
1947 Internationales Tschigorin-Gedenkturnier Moskau 11/15 (+8-1=6) 1. Platz
1948 Weltmeisterschaftsturnier Den Haag/Moskau 14/20 (+10-2=8) 1. Platz, Botwinnik wird Weltmeister
1951 Wettkampf um die Weltmeisterschaft gegen David Bronstein Moskau 12/24 (+5-5=14) Unentschieden 12-12; Botwinnik bleibt Weltmeister
19. UdSSR-Meisterschaft Moskau 10/17 (+6-3=8) 5. Platz
1952 Internationales Maróczy-Gedenkturnier Budapest 11/17 (+7-2=8) 3.-5. Platz
20. UdSSR-Meisterschaft Moskau 13,5/19 (+9-1=9) 1.-2. Platz
1953 Stichkampf um die 20. UdSSR-Meisterschaft gegen Mark Taimanow Moskau 3,5/6 (+2-1=3) Botwinnik gewinnt mit 3,5-2,5
1954 Wettkampf um die Weltmeisterschaft gegen Wassili Smyslow Moskau 12/24 (+7-7=14) Unentschieden 12-12; Botwinnik bleibt Weltmeister
Schacholympiade Amsterdam 8,5/11 (+6-0=5) am 1. Brett für die UdSSR
1955 22. UdSSR-Meisterschaft Moskau 11,5/19 (+7-3=9) 3.-5. Platz
Wettkampf UdSSR-USA Moskau 1,5/4 (+0-1=3) am 1. Brett gegen Samuel Reshevsky
1956 Schacholympiade Moskau 9,5/13 (+6-0=7) am 1. Brett für die UdSSR
Internationales Aljechin-Gedenkturnier Moskau 11/15 (+8-1=6) 1.-2. Platz
1957 Wettkampf um die Weltmeisterschaft gegen Wassili Smyslow Moskau 9,5/22 (+3-6=13) Botwinnik verliert 9,5-12,5; Smyslow wird Weltmeister
1958 Revanchewettkampf um die Weltmeisterschaft gegen Wassili Smyslow Moskau 12,5/23 (+7-5=11) Botwinnik gewinnt 12,5-10,5 und wird wieder Weltmeister
Schacholympiade München 9/12 (+7-1=4) am 1. Brett für die UdSSR
Internationales Turnier Wageningen 4/5 (+3-0=2) 1. Platz
1959 UdSSR-Spartakiade Moskau 4/7 (+1-0=6) am 1. Brett für Moskau
1960 Wettkampf um die Weltmeisterschaft gegen Michail Tal Moskau 8,5/21 (+2-6=13) Botwinnik verliert 8,5-12,5; Tal wird Weltmeister
Schacholympiade Leipzig 10,5/13 (+8-0=5) am 2. Brett für die UdSSR
Wettkampf Moskau-Leningrad Moskau 0,5/2 (+0-1=1) am 1. Brett für Moskau gegen Viktor Kortschnoi
1961 Revanchewettkampf um die Weltmeisterschaft gegen Michail Tal Moskau 13/21 (+10-5=6) Botwinnik gewinnt 13-9 und wird wieder Weltmeister
Europamannschaftsmeisterschaft Oberhausen 6/9 (+4-1=4) am 1. Brett für die UdSSR
1961/62 Internationales Turnier Hastings 8/9 (+7-0=2) 1. Platz
1962 Internationales Turnier Stockholm 8,5/9 (+8-0=1) 1. Platz
Schacholympiade Warna 8/11 (+5-1=6) am 1. Brett für die UdSSR
1963 Wettkampf um die Weltmeisterschaft gegen Tigran Petrosjan Moskau 9,5/22 (+2-5=15) Botwinnik verliert 9,5-12,5; Petrosjan wird Weltmeister
UdSSR-Spartakiade Moskau 8/9 (+7-0=2) am 1. Brett für Moskau
Internationales Turnier Amsterdam 4/5 (+3-0=2) 1. Platz
1964 Moskauer Mannschaftsmeisterschaft Moskau 1,5/2 (+1-0=1)
Mannschaftsturnier Moskauer Kollektive Moskau 4,5/5 (+4-0=1)
UdSSR-Mannschaftsmeisterschaft Moskau 4,5/6 (+3-0=3) 1. Brett für Trud
Schacholympiade Tel Aviv 9/12 (+7-1=4) am 2. Brett für die UdSSR
1965 Internationales Turnier Noordwijk 6/7 (+5-0=2) 1. Platz
Spartakiade der Gewerkschaften Moskaus Moskau 2,5/4 (+2-1=1)
Mannschaftsmeisterschaft des Vereins Trud Moskau 4,5/5 (+4-0=1) 1. Brett für Trud Moskau
Europamannschaftsmeisterschaft Hamburg 3,5/8 (+2-3=3) am 2. Brett für die UdSSR
Spartakiade der Gewerkschaften der UdSSR Moskau 2,5/4 (+2-1=1)
Wettkampf Moskau-Leningrad Moskau 2/2 (+2-0=0) am 2. Brett für Moskau gegen Alexander Tolusch
1966 Moskauer Mannschaftsmeisterschaft Moskau 3/5 (+1-0=4)
Mannschaftsmeisterschaft des Vereins Trud Moskau 3,5/4 (+3-0=1) 1. Brett für Trud Moskau
Internationales Turnier Amsterdam 7,5/9 (+7-1=1) 1. Platz
UdSSR-Mannschaftsmeisterschaft Moskau 6/9 (+5-2=2) 1. Brett für Trud
1966/67 Internationales Turnier Hastings 6,5/9 (+5-1=3) 1. Platz
1967 Moskauer Mannschaftsmeisterschaft Moskau 5/7 (+3-0=4)
UdSSR-Spartakiade Moskau 6/8 (+5-1=2) am 2. Brett für Moskau
Internationales Turnier Palma de Mallorca 12,5/17 (+9-1=7) 2.-3. Platz
1968 Internationales Turnier Monte Carlo 9/13 (+5-0=8) 2. Platz
1969 Internationales Turnier Beverwijk 10,5/15 (+6-0=9) 1.-2. Platz
Spartakiade der Gewerkschaften Moskaus Moskau 2/3 (+1-0=2)
Internationales Turnier Belgrad 8,5/15 (+5-3=7) 7. Platz
1970 Wettkampf UdSSR-Rest der Welt Belgrad 2,5/4 (+1-0=3) am 8. Brett für die UdSSR gegen Milan Matulović
Internationales Turnier Leiden 5,5/12 (+1-2=9) 3.-4. Platz

Literatur

Weblinks

Commons Commons: Michail Moissejewitsch Botwinnik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

<references />