Nina Bußmann
Nina Bußmann (* 1980 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Autorin.
Bußmann studierte Komparatistik und Philosophie in Berlin und Warschau. 2009 erhielt Bußmann ein Artist-in-residence-Stipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen<ref>http://www.stiftung-kuenstlerdorf.de/stip_history_09.html</ref> und 2013 das Alfred-Döblin-Stipendium<ref>http://www.adk.de/de/blog/?we_objectID=31936</ref> der Berliner Akademie der Künste. Im Rahmen des 35. Ingeborg-Bachmann-Preises 2011 gehörte sie zu den Nominierten und erhielt den 3sat-Preis für ihren Wettbewerbsbeitrag, einen Auszug aus dem Prosawerk Große Ferien. Der Anfang 2012 bei Suhrkamp erschienene Roman über einen Physiklehrer feiert den "Zweifel als Erzählprinzip".<ref>Roman "Große Ferien" Lob des Unkrauts - Nina Bußmann grübelt kunstvoll in ihrem Debütroman., Rezension von Hubert Winkels in Die Zeit vom 17. März 2012, abgerufen 19. Juli 2012</ref> Bußmann lebt und arbeitet in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Werke
- Große Ferien, Berlin 2012, ISBN 978-3518422786
Auszeichnungen
Weblinks
- Literatur von und über Nina Bußmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Nina Bußmann bei perlentaucher.de
- Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Nina Bußmann bei Literaturport
- Autoren-Profil Nina Bußmanns beim ORF
Einzelnachweise
<references/>
Personendaten | |
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NAME | Bußmann, Nina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Autorin |
GEBURTSDATUM | 1980 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |