Ottmaring (Friedberg)


aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
48.33202777777811.007805555556505Koordinaten: 48° 19′ 55″ N, 11° 0′ 28″ O{{#coordinates:48,332027777778|11,007805555556|primary
Ottmaring
Stadt Friedberg
dim=10000 globe= name=Ottmaring region=DE-BY type=city
  }}
Höhe: 505 m
Einwohner: 1048 (1. Jul. 2011)<ref>Stadt Friedberg in Bayern – Daten und Fakten. In: friedberg.de. Abgerufen am 15. September 2011.</ref>
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 86316

Ottmaring ist einer von 14 Stadtteilen von Friedberg im Landkreis Aichach-Friedberg. Der Ort hat etwa 1050 Einwohner.

Geschichte

Wie frühere Funde belegen, dürften sich bereits vor mehr als 4000 Jahren in der Gegend von Ottmaring Menschen dauerhaft niedergelassen haben. Die Entstehung des Ortes selbst lässt sich auf das 6. Jahrhundert datieren, der Ortsname deutet auf die Siedlung eines bajuwarischen Stammesältesten namens Ot(h)mar hin.

Am 1. Juli 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Rohrbach in die Gemeinde Ottmaring eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam Rinnenthal hinzu. Bachern folgte am 1. Juli 1972.<ref> Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 465</ref>

Bis zur Eingemeindung im Zuge der Gemeindegebietsreform, die am 1. Mai 1978 wirksam wurde, war Ottmaring eine selbstständige Gemeinde.<ref> Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 788.</ref>

Vereine

  • Freiwillige Feuerwehr
  • Sportverein
  • Schützengilde Ottmaring-Rederzhausen-Hügelshart
  • Landjugend
  • Theaterverein

Besonderheiten

Einzelnachweise

<references />