Selfie


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25px Dieser Artikel behandelt das Selbstporträt. Für die Fernsehserie gleichen Namens siehe Selfie (Fernsehserie), für das gleichnamige Lied siehe Selfie (Lied).
Datei:Lee Myung-Bak and Ji So-Yun.jpg
Aufnahme eines Selfies (der ehemalige Präsident Südkoreas Lee Myung-bak mit der Fußballspielerin Ji So-yun)

Ein Selfie ist eine Art Selbstporträt, oft auf Armeslänge aus der eigenen Hand aufgenommen. Selfies sind oft in sozialen Netzwerken wie Facebook, Snapchat oder Instagram zu finden und bilden eine oder mehrere Personen (Gruppenselfies) ab.

Geschichte

Frühere Formen

Fotografische Selbstporträts existieren schon seit dem Debüt der tragbaren Kodak-Brownie-Box-Kamera aus dem Jahr 1900. Der Vorgang der Aufnahme verlief dabei in der Regel mithilfe eines Spiegels und der Stabilisierung der Kamera auf einem nahe stehenden Objekt oder auf einem Stativ, welches durch einen Sucher an der Oberseite der Box fixiert wurde.<ref>Peter Lutz: Beginners Guide To Understanding And Using A Brownie Box Camera. Letzter Zugriff: 5. Dezember 2013</ref> Spätere Kameras ermöglichten mit der Funktion des Selbstauslösers ähnliche Bilder mit dem Faktor der Ungewissheit des auf dem Bild tatsächlich Sichtbaren.

Popularität durch soziale Medien und Internet

Datei:Ameily Radke.jpg
Selfie einer jungen Frau von schräg oben

Die früheste Verwendung des Wortes „Selfie“ im Internet kann für das Jahr 2002 nachgewiesen werden. Es erschien zuerst in einem australischen Internet-Forum (ABC Online) am 13. September 2002 und ist in diesem Zusammenhang daher australischer Herkunft.<ref name="Oxfordblog">The Oxford Dictionaries Word of the Year 2013 is… OxfordWords blog. Oxford Dictionaries. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref> Weitere Wortneuschöpfungen sind „Drelfie“, Fotos von sich selbst in betrunkenem Zustand,<ref>Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatBen Brumfield: Selfie named word of the year for 2013. CNN, 20. November 2013, abgerufen am 20. März 2014 (english).</ref> und „Nudies“, also Nackt-Selfies. Selfies seien vor allem bei Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen beliebt.<ref>Bim Adewunmi: The rise and rise of the “selfie”, The Guardian, 2. April 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref><ref name="McHugh">Jillian McHugh: “Selfies” just as much for the insecure as show-offs. WA Today, 3. April 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref> Zumindest seit den 70ern des letzten Jahrhunderts, als Englisch vermehrt in Mode kam, gab es den Begriff (analog zu "Quickies") für Selbstbefriedigung. Inzwischen hat sich aber offenbar die Foto-Bedeutung fast vollständig durchgesetzt. Im deutschen Sprachraum existiert der Begriff für Fotos seit mindestens 2011.<ref>Das Selfie ist ein Foto-Quickie mit sich selbst – Die Welt</ref> Im Dezember 2012 stellte das Time Magazine fest, dass „Selfie“ unter den Top 10 der Schlagworte des Jahres 2012 liegt. Obwohl der Begriff schon seit Jahren existiert, wurde er 2012 als „wirklich ganz groß“ („really hit the big time“) betitelt.<ref>Katy Steinmetz: Top 10 Buzzwords - 3. Selfie. Time. 4. Dezember 2012. Letzter Zugriff: 5. Dezember 2013</ref>

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2013 nehmen zwei Drittel der 18- bis 35-jährigen Frauen aus Australien Selfies auf mit dem häufigsten Zweck, sie auf Facebook zu veröffentlichen.<ref name="McHugh" /> Eine weitere Umfrage, die von dem Smartphone- und Kamerahersteller Samsung in Auftrag gegeben wurde, besagt, dass circa 30 % der Selfie-Fotos von Personen im Alter von 18 bis 24 Jahren geschossen werden.<ref>Melanie Hall: Family albums fade as the young put only themselves in picture. The Telegraph, 13. Juni 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref> 2013 wurde das Wort „Selfie“ in die Online-Version des Oxford English Dictionary aufgenommen, da es zu einem alltäglichen Begriff wurde.<ref>Charissa Coulthard: Self-portraits and social media: The rise of the “selfie”. BBC News online. 7. Juni 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref> Im November 2013 wurde es schließlich vom Oxford English Dictionary zum „Wort des Jahres 2013“ erklärt.<ref name="Oxfordblog" />

Im August 2013 produzierte die britische Tageszeitung The Guardian eine Filmreihe mit dem Titel „Thinkfluencer“,<ref>#Thinkfluencer episode 1: Selfies - video. The Guardian. Letzter Zugriff: 5. Dezember 2013</ref> in der in mehreren Episoden das Selfie-Phänomen in Großbritannien erkundet wurde.

Bei der Oscarverleihung 2014 wurde ein Selfie von der Schauspielerin Ellen DeGeneres, das sie unter anderem mit Jennifer Lawrence, Meryl Streep, Julia Roberts, Channing Tatum, Angelina Jolie, Bradley Cooper, Brad Pitt, Kevin Spacey, Jared Leto und Lupita Nyong’o zeigte, zum bisher am häufigsten retweeteten Foto aller Zeiten.<ref>S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine: Willkommen im Zeitalter der Selfieness – Spiegel Online</ref><ref>Ellens Oscar-Selfie legt Twitter lahm – Focus</ref>

2014 kam als technisches Hilfsmittel die Selfie-Stange in Mode. Dabei handelt es sich um eine Stange, die als Armverlängerung für den Fotografen dient und das Sich-selbst-Fotografieren mit einem richtungsjustierbaren Smartphone am dem Handgriff gegenüberliegenden Ende erleichtert.

Soziologie und Gesellschaft

Der Anreiz der Selfies kommt daher, dass sie einfach zu erstellen und weiterzugeben sind und dem Fotografen die Kontrolle darüber geben, wie er sich präsentieren will; viele Selfies sollen ein schmeichelhaftes Bild der Person abgeben, so wie sie von den anderen gesehen werden will.<ref>Peter Praschl: In den Augen der anderen. Die Welt, 13. Oktober 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref> Eine Studie von Facebook-Nutzern aus dem Jahr 2013 ergab, dass das häufige Posten von Selfies mit schwacher sozialer Unterstützung korreliere und dass diejenigen, die oft Fotos von sich selbst hochladen, ein Risiko eingingen, ihre realen Beziehungen zu beschädigen.<ref name="Heriot-Watt University">Sharing photographs on Facebook could damage relationships, new research shows. Heriot-Watt University Edinburgh. 9. August 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref><ref>David Houghton, Adam Joinson, Nigel Caldwell und Ben Marder: Tagger’s delight? Disclosure and liking in Facebook: the effects of sharing photographs amongst multiple known social circles. Discussion Paper. University of Birmingham, Birmingham 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref> Einige Nutzer wählen absichtlich lustige oder unattraktive Bilder von sich selbst, um ihren Humor zu demonstrieren oder aber auch als Reaktion auf den wahrgenommenen Narzissmus und die Sexualisierung von typischen Selfies.<ref>Rachel Hills: Ugly Is the New Pretty: How Unattractive Selfies Took Over the Internet. New York Magazine, 29. März 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref>

In verschiedenen akademischen Disziplinen und der modernen Kunst findet zunehmend eine Auseinandersetzung über verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen und Prozesse statt, die sich durch Selfies abbilden.<ref>Total unterschätzt: Wie Selfies unsere Gesellschaft verändern - Bento</ref>

Geschlechterrollen, Sexualität und Privatsphäre

Selfies sind besonders beliebt bei Mädchen und jungen Frauen. Eine Funktion des Selfies kann darin liegen, sich durch soziale Bestätigung und Aufmerksamkeit attraktiv und in der eigenen Geschlechtsidentität bestätigt zu fühlen.<ref>Angela J. Aguayoa & Stacy Jill Calverta (2014): (Re)Capturing Womanhood: Perspectives and Portraits Through Mobile Photography. Visual Communication Quarterly, 20 (3), doi:10.1080/15551393.2013.820590</ref> Zunehmend finden in sozialen Netzwerken und Online-Communitys wie reddit Selfies mit Nacktbildern und erotischer Fotografie Verbreitung.<ref>Sex-Selfies werden zum neuen Social-Media-Trend - Wochenblatt</ref><ref>Das Ego-Shooting findet jetzt im Bad statt - 20min</ref><ref>A sexy selfie: snapshot of Australians' sex lives - Sydney Morning Herald</ref><ref>AKTBILDER: Trend Sex-Selfies - News.at</ref> Das Verbreiten der Bilder erfolgt in der Regel unentgeltlich und wird als erotisches Spiel betrachtet, es kann als Form des Exhibitionismus betrachtet werden. Ein Subreddit beschreibt dies mit den Worten: „to exchange their nude bodies for karma; showing it off in a comfortable environment without pressure.“<ref name="SZ" /> Aufmerksamkeit bekam das Phänomen auch durch Prominente, die vorsätzlich Nackt-Selfies von sich im Internet veröffentlichen.<ref>Former Child Star Dylan Sprouse Cops to Nude Photos - ABC News</ref><ref>Put it away Nicki! Minaj surprises her fans as she posts a series of naked shower selfies on Instagram - Daily Mail</ref><ref>Heißes Nude-Selfie: Courtney Stodden ganz nackt - Promiflash</ref>

Die Soziologin und Frauenforscherin Professor Gail Dines verknüpft das Selfie-Phänomen mit der Gefahr, dass Frauen sich auf ihre Körper reduzieren bzw. darauf reduziert werden und dass dies den Aufstieg einer neuen Porno-Kultur bedeuten kann.<ref name="Murphy">Meghan Murphy: Putting selfies under a feminist lens. Georgia Straight, 3. April 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref>

Das unkontrollierte und in unsicherem Rahmen erfolgende Publizieren im Internet könne gemäß dem Autor Andrew Keen den gegenteiligen Effekt der erhofften Kontrolle über das Selbstbild erzielen, da viele Bilder frei zugänglich und nicht mehr entfernbar sind, sobald sie einmal im Internet kursieren. Dabei besteht die Gefahr, dass Nacktbilder oder Ähnliches weiter veröffentlicht werden können.<ref name="Murphy" /> Im September 2014 wurden Nackt-Selfies zahlreicher Prominenter, wie unter anderem Kim Kardashian, Vanessa Hudgens, Kelly Brook, Jennifer Lawrence, Kaley Cuoco, Kate Upton und Avril Lavigne ohne deren Zustimmung veröffentlicht, nachdem sich Unbekannte Zugriff auf iCloud-Konten verschafft hatten.<ref>Hacker stellen weitere Nackt-Fotos von Kim Kardashian, Jennifer Lawrence und vielen anderen Stars ins Netz - Huffington Post</ref><ref>Kelly Brook's Nude Photos Leak: Model's Naked Selfie Circulated Online In Latest Celebrity Hacking Scandal - Huffington Post</ref> Es wird entsprechend ein wirksames Urheberrecht gefordert, um ohne Zustimmung veröffentlichte Selfies aus der Öffentlichkeit entfernen zu lassen und das Weiterleiten zu verhindern.<ref>Woodrow Hartzog: How to Fight Revenge Porn. The Atlantic, 10. Mai 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013.</ref> Der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger, kommentierte den Fall mit den Worten: „Wenn jemand so blöd ist und als Promi ein Nackfoto von sich selbst macht und ins Netz stellt, der hat doch nicht von uns zu erwarten, dass wir ihn schützen.“ – was jedoch zu heftigem Widerspruch von Datenschützern und Netzaktivisten führte.<ref>Nackt-Selfie-Promis sind selber schuld - Computerworld</ref> Seit kurzem kursieren in verschiedenen Netzen auch sogenannte Belfies, Aufnahmen des bekleideten oder unbekleideten Gesäßes.<ref>[1] Der Belfie-Stick</ref>

Einflüsse auf die Bildkomposition

Datei:Leonardo DiCaprio (Berlin Film Festival 2010).jpg
Leonardo DiCaprio nimmt ein Selfie auf, die linke Gesichtshälfte wird zur Kamera gewendet (auf der Berlinale 2010)

In einer 2013 an der Universität Parma durchgeführten Studie stellte sich heraus, dass es für Selfies eine Vorliebe gibt, die linke Gesichtshälfte der Kamera zuzuneigen. Die Autoren sahen darin Übereinstimmungen zu Kompositionsregeln der klassischen Porträtmalerei. Sie interpretierten diesen Befund, dass Amateure spontan die gleichen Regeln anwenden wie professionelle Maler, selbst wenn sie das Bild spiegelverkehrt aufnehmen, als eine Folge neurophysiologischer Unterschiede im Emotionsausdruck für beide Gesichtshälften.<ref>N. Bruno, M. Bertamini, (2013): Self-Portraits: Smartphones Reveal a Side Bias in Non-Artists. PLOS ONE 8(2). doi:10.1371/journal.pone.0055141</ref>

Dieselben Autoren stellen in einer späteren Studie jedoch ihre Vermutung in Frage. In einem größeren Datensatz fanden sich merkliche Abweichungen von professionellen Gestaltungsregeln und Unterschiede zwischen Selfies, die von Personen mit bzw. ohne Fotoerfahrung aufgenommen wurden. Diese Befunde stellen wiederum psychisch fest verankerte Gestaltungsprinzipien in Frage und deuten eher auf kulturell-gesellschaftlich verankerte Regeln hin.<ref>Bruno, N; Gabriele, V. Tasso, T. & Bertamini, M. (2013): Selfies reveal systematic deviations from known principles of photographic composition. Art & Perception. 2, 45–58 doi:10.1163/22134913-00002027</ref>

In der modernen Kunst

Im Jahr 2013 präsentierten der Künstler Patrick Specchio und das Museum of Modern Art in New York eine Ausstellung namens „Art in Translation: Selfie, The 20/20 Experience“, in der die Zuschauer mit einer Digitalkamera Fotos von sich selbst in einem großen Spiegel aufnehmen konnten.<ref>June Colburn: Innovative mirror art gallery from Gallatin alum to be displayed. Washington Square News, 1. April 2013. Letzter Zugriff: 11. Dezember 2013</ref>

Sonderfälle

Inzwischen existiert ein Vielzahl von weiteren Kofferwörtern, die spezielle Fokussierungen beschreiben:

Globales Ranking

Nach einer Studie des US-Magazins Time, die weltweit Orte in Städten über 250.000 Einwohner berücksichtigte, wurden an bestimmten Tagen Anfang 2014 die meisten Selfies in der philippinischen Stadt Makati gemacht. An zweiter Stelle stand New Yorks Stadtteil Manhattan, an dritter South Beach in Miami Beach. Innerhalb Deutschlands rangierte Düsseldorf auf Platz 1, weltweit jedoch nur auf Platz 136.<ref>Christian Spolders: Weltkarte der Selbstporträts: Düsseldorf ist Deutschlands Selfie-Hauptstadt. Artikel vom 13. März 2014 im Portal rp-online.de, abgerufen am 15. März 2014</ref><ref>Chris Wilson: The Selfiest Cities in the World: TIME's Definitive Ranking. Artikel vom 10. März 2014 mit interaktiver Grafik im Portal time.com, abgerufen am 15. März 2014</ref>

Urheberrecht bei „Selfies“ von Tieren

Datei:Macaca nigra self-portrait large.jpg
Dieser Makake hat eine Kamera auf sich selbst gerichtet und den Auslöser betätigt

Tiere können in eine Fotofalle laufen, die beispielsweise durch eine Lichtschranke ausgelöst wird. Von einem Selfie wird hier nicht gesprochen, da das Tier die Aufnahme nicht bewusst auslöst und sich nicht selbst darstellen möchte.

Im August 2014 warfen Medien die Frage auf, wer die Urheberrechte besitze, wenn ein Affe den Auslöser der Kamera betätige. Grund dafür war eine Reihe von Fotos eines Schopfmakaken, der eine Kamera des Tierfotografen David Slater in die Hand genommen und durch zufälliges Auslösen neben vielen unbrauchbaren auch einige herausragende Bilder von sich selbst aufgenommen hatte. Die Bilder waren 2011 von Slater ins Internet gestellt worden. Als die Wikimedia Foundation in einem Transparenz-Bericht eines dieser Fotos als Beispiel für ein gemeinfreies Bild verwendete, meldete sich Slater bei der britischen Zeitung Telegraph. Es handle sich um seine Kamera und er habe unter schwierigen und kostspieligen Umständen die Möglichkeit zur Entstehung des Fotos geschaffen, daher halte er die Urheberrechte daran.<ref>Wikipedia refuses to delete photo as 'monkey owns it', The Telegraph, 6. August 2014, abgerufen am 10. August 2014</ref> Die Rechtsprechung geht hingegen davon aus, dass das Urheberrecht die menschliche Kreativität schützen soll. Inhaber des Urheberrechts ist demnach der Schöpfer des Werks, nicht der Eigentümer des Werkzeugs, weshalb der Besitzer der Fotoausrüstung allein daraus keine Rechte erwirbt. Andererseits können nur von Menschen geschaffene Werke dem Urheberrecht unterliegen und Tiere daher grundsätzlich nicht Inhaber von Urheberrechten sein.<ref>Wem gehört das Selfie? Für Affen ist die Rechtslage ungünstig, in: FAZ, 7. August 2014, abgerufen am 9. August 2014</ref> Das US Copyright Office bestätigte in der Folge auch, dass in den Vereinigten Staaten niemand die Rechte an Fotos innehabe, die nicht von einem Menschen angefertigt wurden.<ref>Monkey selfie: US officials rule that NOBODY owns the copyright on cheeky image that went viral bei mirror.co.uk, abgerufen am 22. August 2014.</ref>

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Selfie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons Commons: Selfies – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienVorlage:Commonscat/Wartung/P 2 fehlt, P 1 ungleich Lemma

Einzelnachweise

<references />