spw (Zeitschrift)
Die Zeitschrift spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft wurde 1978 von Mitgliedern der SPD, vor allem aus Reihen der Jungsozialisten, in Anlehnung an eine gleichnamige Zeitschrift (von 1923 bis 1928) des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten und Rechtsanwaltes Paul Levi als Zeitschrift einer der marxistischen Strömungen in der SPD gegründet.
Heute ist spw ein politisches Magazin von Menschen, deren Denken in der Tradition der sozialistischen Linken steht und diese für das 21. Jahrhundert nutzbar machen will. Sie haben ihre Wurzeln in der Sozialdemokratie und setzen sich für einen parteiübergreifenden Diskurs radikalreformerischer Kräfte ein. In spw publizieren unter anderem Mitglieder des Forums Demokratische Linke 21. spw erscheint sechsmal im Jahr mit einer Auflage von 2000 Exemplaren (Stand: Juli 2015). Die Zeitschrift ist eine Kooperationspartnerin des Internetportals Linksnet.
Inhaltsverzeichnis
Herausgeber
- Niels Annen (Hamburg)
- Klaus Dörre (Jena)
- Iris Gleicke (Schleusingen)
- Michael Guggemos (Frankfurt am Main)
- Oliver Kaczmarek (Kamen)
- Michael R. Krätke (Lancaster)
- Uwe Kremer (Bochum)
- Detlev von Larcher (Weyhe)
- Uwe Meinhardt (Stuttgart)
- Benjamin Mikfeld (Berlin)
- Susi Möbbeck (Magdeburg)
- Andrea Nahles (Weiler)
- Florian Pronold (Deggendorf)
- René Röspel (Hagen)
- Ernst Dieter Rossmann (Elmshorn)
- Carsten Sieling (Bremen)
- Sigrid Skarpelis-Sperk (Bonn)
- Thomas Spies (Marburg)
- Michael Vester (Hannover)
- Felix Welti (Lübeck)
- Thomas Westphal (Dortmund)
Impressum spw Heft 208 3/2015
Chefredaktion
Ehrenamtliche Redaktion
- Thorben Albrecht
- Claudia Bogedan
- Björn Böhning
- Kai Burmeister
- Cordula Drautz
- Ole Erdmann
- Björn Hacker
- Sebastian Jobelius
- Lars Neumann
- Katharina Oerder
- Michael Reschke
- Sarah Ryglewski
- Thilo Scholle
- Holger Schoneville
- Till van Treeck
Impressum spw Heft 208 3/2015