Uttenhofen (Ziemetshausen)
Uttenhofen Markt Ziemetshausen
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dim=10000 | globe= | name=Uttenhofen | region=DE-BY | type=city
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Höhe: | 478 m ü. NN | |||
Einwohner: | 178 (1987) | |||
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |||
Postleitzahl: | 86473 | |||
Vorwahl: | 08284 |
Uttenhofen ist ein Kirchdorf und Ortsteil des Marktes Ziemetshausen im schwäbischen Landkreis Günzburg.
Uttenhofen liegt in den Stauden.
1862 bis 1929 gehörte die selbständige Gemeinde Uttenhofen zum Bezirksamt Zusmarshausen und ab 1929 zum Bezirksamt Augsburg, das ab 1939 dann als Landkreis Augsburg bezeichnet wurde. Am 1. Juli 1972 wurde es im Zuge der Gebietsreform in Bayern dem Günzburg, der am 1. Mai 1973 in Landkreis Günzburg umbenannt wurde, zugeschlagen. Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingemeindung in den Markt Ziemetshausen.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 775.</ref>
Uttenhofen gehört zur katholischen Pfarrei Sankt Peter und Paul in Ziemetshausen.
Uttenhofen hatte einen eigenen Bahnhof an der 2001 stillgelegten Bahnstrecke Dinkelscherben–Thannhausen.
Berühmte Persönlichkeiten
- Konrad Wutke (1861 in Berlin - 1951 in Uttenhofen), Archivar und Historiker, der speziell mit Veröffentlichungen zur Geschichte Schlesiens bekannt geworden ist
Einzelnachweise
<references />
Weblinks
Lauterbach mit Hellersberg | Muttershofen mit Bauhofen und Roppeltshausen | Schellenbach mit Hinterschellenbach und Vorderschellenbach | Schönebach | Uttenhofen | Ziemetshausen mit Schloss Seyfriedsberg und Maria Vesperbild