Bassewitz


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Wappen der von Bassewitz

Bassewitz ist der Name eines alten mecklenburgischen Adelsgeschlechts, das nach dem westlich von Gnoien gelegenen Basse (heute Ortsteil von Lühburg) benannt ist. Der Basse – in der Jägersprache die Bezeichnung für einen älteren Keiler – ist das Wappentier der Familie.

Wappen

Das Stammwappen zeigt in Silber einen springenden schwarzen Keiler (Basse). Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein wachsender schwarzer Keiler zwischen zwei zugekehrten silbernen Hauern.<ref>Siebmachers Wappenbuch. III. Band, 6. Abt. Mecklenburger Adel, Nürnberg 1858.</ref><ref>J.M.C. Masch: Mecklenburgisches Wappenbuch.</ref><ref>Der Adel Mecklenburgs. Lehsten, Rostock 1864.</ref><ref>Münchner Kalender. Otto Hupp‚ 1918.</ref> Damit führt die Familie ein sogenanntes sprechendes Wappen.<ref>Das Wort Basse bezeichnet im Altdeutschen und in der Poesie einen Keiler, d.h. ein männliches Wildschwein, und findet sich auch im skandinavischen Wort Vildbasse wieder. Noch heute wird in der Jägersprache vom Bassen als kapitaler Keiler gesprochen.</ref>

Zur damaligen Zeit gab es beim Uradel noch keine Wappenverleihungen, wie sie später üblich wurden, sondern vermutlich eine freie Auswahl von Wappenzeichen durch die Familien. Dies ist auch im Fall der Familie von Bassewitz anzunehmen, auch wenn hierzu Jahrhunderte später anderslautende lyrische Interpretationen verfasst wurden.<ref>George Hesekiel schildert in seinem Gedichtband Wappensagen 2. Auflage, Halle 1881, wie ein Ritter Bernd von Bassewitz seinen mecklenburgischen Landesherrn gerettet habe, indem er ihn der Fährte eines Keilers folgend aus dem Kampfgetümmel durch ein Dickicht in Sicherheit brachte, wofür er vom Fürsten das Keilerwappen verliehen bekam.</ref>

Das 1726 verliehene gräfliche Wappen zeigt in der Mitte einen silbernen Schild mit einem schwarzen springenden Keiler. Um dieses Stammwappen der Familie von Bassewitz sind fünf Felder angeordnet: Oben zwei nebeneinander stehende Säulen, links ein Stierkopf mit Nasenring (Mecklenburg), rechts ein Greif (Livland), unten links ein gekrönter Löwe (Estland) und unten rechts ein Lorbeerkranz über einem Palmbaum (Familie von Clausenheim). Über dem Schild sind drei Helme, einer mit schwarz-silberner Decke und schwarzem wachsendem Keiler zwischen zwei Hauern (Stammwappen der Familie von Bassewitz), in der Mitte einer mit rot-silberner Decke und zwei Säulen, und der dritte Helm mit blau-gelber Decke und Palmbaum zwischen offenem schwarzem Adlerflug (Familie von Clausenheim).

Ursprung des Familiennamens

Trotz der mutmaßlichen Übereinstimmung des Familiennamens mit dem Wappentier spricht einiges dafür, dass sich der Name ursprünglich nicht auf einen Keiler bezog, sondern auf den zufällig gleich lautenden Ort Basse(witz) wendischen Ursprungs, der eine Moorgegend im heutigen Mecklenburg bezeichnet. Dieser Ort ist als ältester Stammsitz der Familie seit dem 14. Jahrhundert urkundlich bezeugt und bis 1945 ein Familiengut gewesen.

Hierzu passt, dass die eigentlich slawische Namensendung –witz im deutschen soviel wie „stammend von“ oder „kommend aus“ bedeutet. Allerdings konnte nie geklärt werden, ob die Familie zu den seit dem 12. Jahrhundert im Zuge der deutschen Ostkolonisation eingewanderten Familien gehört oder zu den seit dem 7. Jahrhundert dort ansässigen Slawen (Wenden). Denn eingewanderte deutsche Familien nahmen zu dieser Zeit durchaus den Namen des Orts, an dem sie sich niederließen, als ihren Familiennamen an. Zugleich begannen ursprünglich wendische Familien nun, deutsche Taufnamen anzunehmen. Da die Familie von Bassewitz bereits Anfang des 14. Jahrhunderts im Besitz mehrerer Güter in Mecklenburg urkundlich nachgewiesen ist, erscheint es wahrscheinlicher, dass die Familie wendischen Ursprungs ist.

Jedenfalls ist der Gleichlaut des wendischen und des deutschen Wortes Basse zufällig und ohne Zusammenhang. Der deutschen Bedeutung entsprechend hätte dann wohl die Familie von Bassewitz oder „die aus Basse Stammenden“ schließlich für ihren ortsbezogenen Familiennamen Bassewitz den Keiler als sprechendes Wappenzeichen angenommen. Immerhin war der Keiler bei vielen Adelsgeschlechtern ein beliebtes heraldisches Symbol, denn ein wehrhaftes Tier der heimischen Wälder war auf der ritterlichen Rüstung ein Symbol für Mut und Stärke.<ref>Théodore de Resnesse zählt in seinem Dictionnaire des Figures Héraldiques II, Brüssel, 1895, hunderte von Adelsfamilien auf, die den ganzen Keiler oder einen Keilerkopf im Wappen tragen.</ref><ref>Otto Höfler behandelt in seinem Beitrag Zur Herkunft der Heraldik in der Festschrift für Hans Sedlmayr, C.H. Beck Verlag, München 1962, insbesondere den Keiler als Wappensymbol und beschreibt, dass dieses schon in vorheraldischer Zeit Verwendung fand, wie etwa die Ausgrabung eines Helm aus dem 7. Jahrhundert mit einer Keilerfigur in Schweden beweist. Einen ähnlichen Fund aus derselben Zeit gab es auch im englischen Derbyshire. Er nennt insgesamt 913 europäische Adelsfamilien mit entsprechenden Wappen, auch Wildschweinhauer allein kommen vor.</ref>

Geschichte

Datei:Grabplatte von Johann Bassewitz.JPG
Grabplatte von Johann Bassewitz

Erste Nennungen

Das Geschlecht erscheint nach einer verlorenen Urkunde, deren Existenz und Inhalt noch im Jahr 1900 vom Gotha beglaubigt wurde, erstmals mit Bernhardus de Bassewicze<ref>Anmerkungen zur Stammreihe auf von-bassewitz.de</ref>, der 1254 bezeugt haben soll, wie Bischof Friedrich von Ratzeburg der Heiligen-Geist-Kirche in Wismar verschiedene Freiheiten erteilte. 1308 soll ein Heinrich von Bassewitz gelebt haben. In einer heute noch vorhandenen Urkunde vom 3. Oktober 1341<ref>beschädigtes Original im Staatsarchiv Schwerin</ref> wird ein Gherardus Basseuitze genannt.

Ab der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts sind mehrere Angehörige der Familie urkundlich nachgewiesen. Die vorhandenen Urkunden beziehen sich zumeist auf Rechtsgeschäfte wie Belehnung, Kauf, Pacht, Erbteilung oder Verpfändung von Gütern. Zu den ersten Gütern, die sich seit dem späten Mittelalter im Besitz der Familie befanden und von ihr als Stammhäuser betrachtet wurden, gehören Basse, Dalwitz, Hohen Luckow, Prebberede, Levetzow und Lühburg. Diese Güter liegen teils im Umkreis von Wismar, teils in der Region zwischen Rostock und der Mecklenburgischen Schweiz.

Teilung der Familie

Die Familie teilte sich um 1355 in zwei Linien: die Mecklenburgische Linie mit Besitztümern im Gebiet des eigentlichen Herzogtums Mecklenburg und die Wendische Linie im Gebiet des weiter östlich um Güstrow und Waren gelegenen wendischen Fürstentums, zu deren Besitz bereits im 14. Jahrhundert Lühburg mit Basse sowie Dalwitz (heute Ortsteil von Walkendorf) und Prebberede zählten. Als Stammvater beider Familienstämme gilt Hans von Bassewitz († 1397), Gutsherr auf Hohenluckow. Über die Teilung der Familie schrieb Bernhardus Latomus rund 250 Jahre später:

Die Bassewitzen haben über dreyhundert Jahr zum Theil im Mecklenburgischen, zum Theil auch im Wendischen Kreiß Ihr Lehn-Güter und Rittersitz gehabt. Und obwohl etliche im Herzogthumb Mecklenburg, etliche aber im Fürstenthumb Wenden gewohnet haben, und noch wohnen, So sind sie dennoch Schildvettern und einer gesambten Hand.<ref>Bernhardus Latomus (eigentlich Steinmetz): Genealochronicon Mecklenburgicum. Alten Stettin 1619.</ref>

In diese Zeit fällt auch die Belagerung des brandenburgischen Städtchens Kyritz durch den Ritter Kurt (oder Gerd, ein damals oft in der Familie vergebener Name) von Bassewitz. Seine Bezwingung durch die Bürger von Kyritz wird dort heute alle zwei Jahre mit dem Bassewitzfest gefeiert.

1506 stellte die Familie mit fünf urkundlich belegten Angehörigen zwanzig Rösser und Reisige zu einer Fehde Mecklenburgs gegen die Stadt Lübeck auf.

Beteiligung an der Verfassungsgebung in Mecklenburg

Von historischer Bedeutung ist die Unterzeichnung der Landes-Union am 1. August 1523, zu der sich die mecklenburgischen Landstände, nämlich adlige Ritterschaft‚ Städte und Geistlichkeit, zur Wahrung ihrer verfassungsmäßigen oder herkömmlichen Rechte zusammenschlossen. Hieran beteiligten sich acht Familienangehörige. Ein außerordentlicher Landtag am 20. Juni 1549 beschloss in Sternberg die Einführung der Reformation in Mecklenburg. Auch hieran waren Familienangehörige beteiligt.<ref>Ein Fresko von Prof. Fritz Greve in der Sternberger Stadtkirche zeigt den Landtag an der Sagsdorfer Brücke bei Sternberg. In der Krone einer Eiche über dem Fürstenzelt, in einer gotischen Bogennische, zeigt das Gemälde die Wappenschilde der mecklenburgischen landeingesessenen Familien, u.a. auch das der Familie von Bassewitz.</ref> Um jene Zeit gab es in Mecklenburg etwas über 130 Adelsgeschlechter, die fortan als alteingeboren bezeichnet wurden. Sie genossen gewisse Vorrechte gegenüber den später ins Land gekommenen adligen Familien, eine Unterscheidung, die bis ins 19. Jahrhundert, wenn auch abgeschwächt, fortbestand. Eine weitere wichtige mecklenburgische Verfassungsurkunde, die bis 1918 galt, war der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich (LGGEV). Ihn unterzeichneten am 18. April 1755 in Rostock neun Familienangehörige. Als diese landständische Verfassung zustande kam, gab es in Mecklenburg noch 80 alteingeborene Familien, die begütert waren und damit zur Ritterschaft gehörten.

In fremden Diensten

Der Dreißigjährige Krieg sowie die Nordischen Kriege und die damit verbundenen Durchzüge fremder Truppen belasteten Mecklenburg wirtschaftlich schwer. Die Landwirtschaft war damals wenig einträglich und viele Güter aufgrund zu leistender Kriegskontributionen verschuldet. Zudem bot Mecklenburg nur ein dürftiges Hofleben, hatte kein stehendes Heer und war zeitweilig in verschiedene Herrschaften zerspalten. In der Folge orientierten sich viele heimische Adlige ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts über die Grenzen Mecklenburgs hinaus und traten vermehrt in den Dienst bei verschiedenen Landesfürsten.

Mehrere Angehörige der Familie von Bassewitz traten in schwedische Staats- und Militärdienste und wurden dort teils hoch dekoriert. Dies betrifft die Mecklenburgische Linie, die vor allem im Umkreis von Wismar begütert war. Diese Region von Mecklenburg gehörte noch bis 1803 zum schwedischen Wirkungskreis.

Etwa zeitgleich mit den Diensten für das schwedische Königshaus, von etwa 1690 bis 1760, begaben sich viele Familienangehörige nach Bayreuth in die Dienste der Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach-Ansbach-Bayreuth. Dieses Hohenzollernsche Fürstenhaus bildete einen glanzvollen evangelischen Hof, dessen Anziehungskraft weithin wirkte und wo mehrere Angehörige der Familie von Bassewitz fanden, was sie daheim vermissten. Sie erwarben dort aber keinen Grundbesitz, sondern kehrten - teils nach sehr vielen Jahren - in ihre mecklenburgische Heimat zurück, nachdem sie im Hof-, Staats- und Militärdienst oft hohe Stellungen eingenommen hatten.

Regierungsämter

Der Wendischen Linie entstammte Henning Friedrich von Bassewitz (1680–1749), der in Diensten des Herzogs Karl Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf stand, für seine diplomatischen Verdienste 1726 in den Reichsgrafenstand erhoben und mit Grundbesitz in Estland, Lettland und Holstein belehnt wurde. Vier seiner Nachfahren bekleideten als Geheimratspräsidenten oder Ministerpräsidenten höchste Ämter im Land Mecklenburg: Carl Friedrich Graf von Bassewitz (1720–1783), Bernhard Friedrich Graf von Bassewitz (1756–1816) und Henning Karl Friedrich Graf von Bassewitz (1814–1885) waren mecklenburgische Geheimratspräsidenten, Carl Graf von Bassewitz-Levetzow (1855–1921)<ref>Margarete von Bassewitz-Levetzow: Lebensbild des Staatsministers Carl Graf Bassewitz-Lewetzow auf Bristow. o.O. (vermutl. Teterow) 1924</ref> war von 1901 bis 1914 mecklenburgischer Ministerpräsident. Stammvater aller heute lebenden Grafen von Bassewitz ist Adolph Christian Ulrich Graf von Bassewitz<ref>Genealogisches Handbuch des Adels, Gräfliche Häuser, 1973</ref>.

Auch Angehörige der Mecklenburgischen Linie bekleideten hohe Staatsämter. Hierzu gehört Friedrich Magnus von Bassewitz (1773–1858), Regierungspräsident in Potsdam und Oberpräsident der Provinz Brandenburg, Ehrenbürger der Städte Berlin und Potsdam. Ebenso zu nennen ist sein Großneffe Hans Barthold von Bassewitz (1867–1949), Staatsminister vom Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha.

Adelserhebungen und Wappen- sowie Namensmehrungen

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Wappen der Grafen von Bassewitz
  • Vor 1720 – Freiherren von Bassewitz

Zweimal verliehen vom schwedischen Königshaus an die Brüder Ulrich Carl von Bassewitz (1679–1715) und Adolf Friedrich von Bassewitz (1681–1740). Nicht fortgeführt, da beide unverheiratet und kinderlos blieben.

  • 1720 – Leoparden des englischen Königswappens als Schildträger

Verliehen vom englischen König an Adolf Friedrich von Bassewitz (1681–1740), der als königlich großbritannisch-braunschweig-lüneburgischer envoyé extraordinaire 1719 den Friedensschluss zwischen Großbritannien und Schweden herbeiführte. Wappenmehrung wurde nicht fortgeführt, da Adolf Friedrich von Bassewitz unverheiratet blieb und keine Nachkommen hatte.

  • 1726 – Grafen von Bassewitz

Immatrikulation bei der estnischen Ritterschaft am 29. Januar 1725 und Erhebung in den Reichsgrafenstand am 9. Juni 1726 in Wien für Henning Friedrich von Bassewitz als kaiserlich römisch und kaiserlich russischer Geheimrat, herzoglich Holstein-Gottorfer Geheimer Ratspräsident und Oberhofmarschall. Mecklenburg-Schweriner Anerkennung am 29. Oktober 1745 für denselben als herzoglich Mecklenburg-Schweriner Geheimrat und Regierungspräsident.

  • 1823 – Grafen von Bassewitz-Schlitz

Mecklenburg-Schweriner Namens- und Wappenvereinigung mit den Grafen von Schlitz, Freiherrn von Labes, am 20. Juni 1823 in Schwerin für Heinrich Graf von Bassewitz, Schwiegersohn und Erbe des herzoglich Mecklenburg-Strelitzer Gesandten Hans Graf von Schlitz, Freiherrn von Labes, Erbauer der Burg Schlitz in Mecklenburg.

  • 1869 – Grafen von Bassewitz-Levetzow

Preußische Namen- und Wappenvereinigung mit den von Levetzow, verbunden mit dem Besitz des Fideikommiss Kläden, am 2. Oktober 1869 in Baden-Baden für Carl Graf von Bassewitz. Preußisches Diplom am 7. November 1884 in Berlin für dessen Sohn und Erben Bernhard Graf von Bassewitz. Letzter Träger des Namens ist Georg Werner Graf von Bassewitz-Levetzow aus der Linie Kläden. Zum Besitz der Linie gehörte das Gut Bristow.

  • Nach 1860 – Grafen von Bassewitz-Behr

Namensmehrung tritt erstmals in Erscheinung bei Graf Adolph von Bassewitz-Behr (* 15. Juli 1849 in Neustrelitz; † 20./21. November 1915 in Lützow), einem Sohn von Graf Henning von Bassewitz (1814–1885) und dessen Frau Marie von Behr (1822–1860). Letzter Träger dieses Namens war der nationalsozialistische Kriegsverbrecher Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr.

Historischer Besitz

Bekannte Familienmitglieder

Mecklenburgische Hauptlinie (Herren von Bassewitz)
Wendische Hauptlinie (seit 1726 Grafen von Bassewitz)

Literatur

  • Leopold von Ledebur: Adelslexikon der preußischen Monarchie. Berlin 1854, Band 1, Seite 37
  • Adolph Graf von Bassewitz: Aus dem Leben des Reichsgrafen Henning Friedrich von Bassewitz mit einigen Nachrichten über die wendische Linie der Familie Bassewitz. o.O., 1859
  • Genealogisches Handbuch des Adels – Adelslexikon Band I. Band 53 der Gesamtreihe. C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1972, ISSN 0435-2408
  • Genealogisches Handbuch des Adels – Adelige Häuser A Band XXVI. S. 40, Band 126 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 2001, ISSN 0435-2408, ISBN 3-7980-0826-4.
  • Henning Graf von Bassewitz: Die Familie von Bassewitz in Mecklenburg. Gutsherren, Bauherren, Politiker. In: Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern. Theiss 1992.
  • Hubertus Neuschäffer: Henning Friedrich Graf von Bassewitz 1680–1749. (eigenes Kapitel zur Gesamtfamilie). Thomas Helms Verlag, Schwerin 1999, ISBN 978-3-931185-47-3.

Weblinks

Einzelnachweise und Anmerkungen

<references />