Blankenberg (Thüringen)


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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Blankenberg
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Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Saale-Orla-Kreis
Verwaltungs­gemeinschaft: Saale-Rennsteig
Höhe: 490 m ü. NHN
Fläche: 3,74 km²
Einwohner: 925 (31. Dez. 2014)<ref name="Metadaten Einwohnerzahl DE-TH">Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).</ref>
Bevölkerungsdichte: 247 Einwohner je km²
Postleitzahl: 07366
Vorwahl: 036642
Kfz-Kennzeichen: SOK, LBS, PN, SCZ
Gemeindeschlüssel: 16 0 75 003
Adresse der Verbandsverwaltung: Rennsteig 2
07366 Blankenstein
Webpräsenz: www.gemeinde-blankenberg.de
Bürgermeister: Hans Wietzel (SPD)
Lage der Gemeinde Blankenberg im Saale-Orla-Kreis

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Blankenberg ist eine Gemeinde im Saale-Orla-Kreis in Thüringen. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Saale-Rennsteig.

Geographie

Geographische Lage

Blankenberg liegt im Süden des Saale-Orla-Kreises, an der Stelle, an der die Saale, von Bayern kommend, ihren Weg durch Thüringen fortsetzt, nachdem sie den Ort in einem Bogen umflossen hat. Die Gemeinde erstreckt sich entlang eines Bergrückens. Der Anger liegt auf einer Höhe von etwa 460 m ü. NN, die Kirche bei 500 m ü. NN und der Sportplatz am Galgenbühl bei 560 m ü. NN.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Blankenberg gehört der Ortsteil Arlas.

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind Blankenstein, Harra und Pottiga im Saale-Orla-Kreis sowie Issigau im bayerischen Landkreis Hof.

Geschichte

Ortsgeschichte

Die erste urkundliche Erwähnung der Veste Planckenberg stammt vom 9. Januar 1212.<ref name="DobeneckerII-2"> Otto Dobenecker (Bearb. und Hg.): Regesta diplomatica necnon epistolaria historiae Thuringiae (1210 –1227 ). Bd. 2 Teil 2, Fischer, Jena 1900. Nr.1496</ref> Diese Burg kann als Stammsitz derer von Blanckenberg angesehen werden und wechselte nach dem Aussterben der Familie öfter den Besitzer.

Bis ungefähr 1258 war Blankenberg ein Reichslehen, es war Teil des von den Staufern gebildeten „Regnitzland“ und stand unter Verwaltung der Vögte von Gera. Ab 1258 gehörte Blankenberg zur Markgrafschaft Meißen. 1371 wurde Blankenberg an die böhmischen Könige verkauft und war fortan böhmisches Kronlehen. Ab 1422 kam der in böhmischen Besitz befindliche Teil des Vogtland, darunter auch Blankenberg, an die Kurfürsten von Sachsen. Die staatliche Zugehörigkeit zu Kursachsen blieb bis 1815 bestehen. Von 1547 bis 1563 war es im Lehensbesitz der Herren von Plauen und Burggrafen von Meißen.

Aber auch innerhalb von Kursachsen wechselte die Herrschaft Blankenbergs des Öfteren. So unterstand Blankenberg mit dem Amt Plauen von 1485 bis 1547 der ernestinischen, von 1563 bis 1656 der albertinischen Linie und von 1656 bis 1718 dem Herzogtum Sachsen-Zeitz. Diese Linie erlosch aber 1718 wieder und der Besitz fiel erneut an Kursachsen, das 1806 im Königreich Sachsen aufging.

Mit dem Wiener Kongress von 1815, in dessen Folge Sachsen große Gebietsverluste hinnehmen musste, kam Blankenberg unter Kontrolle Preußens und gehörte als Exklave zum neu gebildeten Landkreis Ziegenrück.

Am 25. Februar 1947 erklärte der Alliierte Kontrollrat Preußen für nicht mehr existent. Damit gehörte Blankenberg zu Thüringen, das als eines der fünf Länder der Sowjetischen Besatzungszone neu gegründet wurde. Vier Jahre später wurde Thüringen, wie die übrigen Länder der DDR, wieder aufgelöst und Blankenberg gehörte fortan zum Bezirk Gera.

Die mittelalterliche Burg Blankenberg, seit der frühen Neuzeit zu einem Schloss umgebaut, wurde am 14. Juni 1948 auf der Grundlage des Befehls Nr. 209 der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland gesprengt. Bauliche Reste des Schlosses wurden nach 1990 freigelegt. Im Jahr 2007, anlässlich der 775-Jahr-Feier, wurde ein Modell des Schlosses im Maßstab 1:10 auf einem Rondell am Fuß der Ruine aufgestellt.

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung vor 1994

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Einwohnerentwicklung seit 1994

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Politik

Gemeinderat

Seit der Gemeinderatswahl 2009 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:

  • SPD 9 Sitze (71,8 %)
  • CDU 3 Sitze (28,2 %)

Bürgermeister

Bei den Bürgermeisterwahlen am 27. Juni 2004 erhielt Hans Wietzel (SPD) mit 98,4 % der Stimmen im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit und ging damit in seine zweite Amtszeit.

Bei den Bürgermeisterwahlen am 6. Juni 2010 erhielt er wiederum mit 98,9 % der Stimmen im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit für seine dritte Amtszeit.

Wappen

Das Wappen zeigt das Blankenberger Schloss. Die Bäume stehen für den Waldreichtum der Region, der Fluss stellt die Saale dar und die drei Papierrollen stehen für die Papierfabrik und die ansässige Papierindustrie.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Gnadenkirche

Datei:Church of Blankenberg.jpg
Gnadenkirche zu Blankenberg

Die Gnadenkirche zu Blankenberg ist im neoromanischen Stil in Ost-West-Richtung gebaut. Ihre Außenwände bestehen aus unverputztem Naturstein.

Schon 1852 fasste man den Entschluss, eine Kirche in Blankenberg zu bauen, da die Kirche in Arlas wegen Einsturzgefahr geschlossen werden musste. Das Bauvorhaben scheiterte jedoch immer wieder an den nötigen finanziellen Mitteln. Nach einer Ministerialerklärung des königlich bayrischen Staatsministeriums vom 14. April 1860, dem seit 1856 Verhandlungen zwischen Bayern und Preußen vorangingen, bekam Blankenberg schließlich eine eigene Pfarrei und wurde von der Mutterkirche in Berg getrennt. Nach der Planungsphase wurde dem königlich preußischen Baumeister Otto Hentsch die Bauleitung übertragen, worauf der erste Spatenstich am 12. Mai 1860 erfolgte. Großzügige Spenden des Blankenberger Papierfabrikanten Flinsch und des preußischen Königs und späteren Deutschen Kaisers Wilhelm I. ermöglichten ein rasches Voranschreiten des Kirchenbaus.

Das Baumaterial bezog man hauptsächlich aus der näheren Umgebung. Die Steine kamen aus dem Egelkrautschen Steinbruch in Blankenberg, das Holz aus dem reußischen Forst in Arlas und der Sand aus der Pottigaer Flur. Am 7. Juni 1861 konnte das Richtfest gefeiert werden, ehe am 15. Oktober 1862 die Kirche geweiht wurde.

Pfarrhaus

Datei:Pfarrhaus Blankenberg.JPG
Pfarrhaus Blankenberg

Das zum damaligen Rittergut Blankenberg gehörende Jägerhaus wurde nach dem Bau der Kirche gekauft und als Pfarrhaus eingerichtet. Datierungshinweise zum Pfarrgebäude fehlen. Jedoch lassen die Proportionen, die Bauform und die Fassadendetails vermuten, dass es sich um ein Gebäude des mittleren bzw. ausgehenden 18. Jahrhunderts handelt. Noch heute erkennt man auch die kleine parkähnliche Anlage vor dem Gebäude.

Gefallenendenkmal

Am 23. November 1923 wurde vor der Nordseite der Kirche ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eingeweiht. Es wurde aus Bobengrüner Kalkmarmor gefertigt und steht zwischen zwei Hänge-Birken. 1998 wurden zwei Gedenktafeln mit den Namen der Blankenberger Kriegsopfer des Zweiten Weltkrieges rechts und links vom Kriegerdenkmal angebracht und das alte Kriegerdenkmal grundlegend saniert. Bis dahin wurde den Gefallenen auf einer Gedenktafel im Inneren der Kirche gedacht.

Friedhof

Die Blankenberger Toten wurden früher in Berg und bis 1846 auch auf dem Gottesacker bei der Arlaser Kirche begraben. Diesen nutzten preußische und reußische Einwohner gleichermaßen. 1846 legte Blankenberg einen eigenen Gottesacker im Ort an. 1917 erwarb die Gemeinde von der Kirche für die Erweiterung des Friedhofes die angrenzende Pfarrwiese, auf der 1925 der Blankenberger Baumeister Vogel die Leichenhalle errichtete. Auf dem Blankenberger Friedhof befand sich auch die Familiengruft der Papiermacherfamilie Flinsch.

weitere Sehenswürdigkeiten

Datei:Alte Papierfabrik Blankenberg.jpg
Der Kollergang mit der alten Papierfabrik Blankenberg
Datei:Saale bei Blankenberg.jpg
Die Saale bei Blankenberg bildet die Grenze zwischen Thüringen und Bayern

Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde gehört die ehemalige Papierfabrik mit der 1903 gebauten und 1906 in Betrieb genommenen Papiermaschine, welche als die zweitälteste Papiermaschine in Deutschland gilt.

Am früheren Standort der Burg können deren seit Beginn der 1990er Jahre freigelegten Reste besichtigt werden. So ist der Turnierplatz mit dem neu gemauerten Tor wieder deutlich zu erkennen. Die Stützmauern wurden zum Teil neu errichtet; ein Schlossgarten mit Pavillon wurde angelegt. Das Kreuzgewölbe des Rittergutsgebäudes wurde restauriert und dort eine kleine Sammlung von Fundstücken der Ausgrabungen eingerichtet. Ein Modell des Schlosses im Maßstab 1:10 wurde auf einem Rondell am Fuß der Ruine aufgestellt.

Da Blankenberg auf einem Bergsattel über der Saale liegt, bieten einige neu gestaltete Aussichtspunkte einen schönen Blick auf das Saaletal. Vom Zigeunerhügel und Hochzeitskorb bieten sich schöner Blicke auf Blankenstein und Lichtenberg. Vom Schlossgarten aus schweift der Blick weit hinab ins Saaletal, nach Kemlas und Berg.

Wirtschaft und Infrastruktur

Seinen Aufschwung und Wohlstand verdankt Blankenberg den Wasserkräften der Saale. Eine Mühle wurde urkundlich schon 1371 erwähnt, als Kaiser Karl IV. mit seinem Sohn Wenzel am 23. März des genannten Jahres von den Vögten von Gera die Feste Blankenberg kaufte. Dabei wurde auch die Mühle ausdrücklich hervorgehoben. Hier handelte es sich um eine Wassermühle, die auf einer Karte aus dem Jahre 1757 noch eingezeichnet war, später aber abbrannte. Spuren des Mühlgrabens sind noch unterhalb der Angerhäuser an der Saale vorhanden. Auf der erwähnten Karte ist außerdem eine Papiermühle eingetragen, die sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Besitz des Papierhändlers Johann Wolfgang Rahm aus Hof in Bayern befand.

Die Papierfabrik Blankenberg

Die Papierherstellung in Blankenberg ist eng mit der Familie Flinsch verbunden. Adam Erdmann Flinsch (1757–1828) pachtete von dem damaligen Inhaber Rahm die Papiermühle zu Blankenberg und betrieb sie bis ins vorgerückte Alter. Der älteste Sohn, der am 9. Mai 1788 in Blankenberg geborene Johann Christian Flinsch, erwarb die Papiermühle in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts. Die drei Brüder des Letzteren, Ferdinand Traugott, Carl und Heinrich Flinsch, alle in Blankenberg geboren, machten den Namen Flinsch zu einer angesehenen Marke in der Papierbranche. 1842–1843 bauten die Brüder die väterliche Papiermühle Blankenberg in eine Maschinenpapierfabrik um. Die Papiermaschine hatte eine Breite von 60 Zoll=1525 mm und stammte von der Firma Bryan Donkin in London. Nach dem Umbau beschäftigte der Betrieb 70 Arbeitnehmer und stellte eine gute Erwerbsmöglichkeit für die Bewohner dar, zumal ungefähr um diese Zeit der Bergbau zum Erliegen kam.

Am 6. Dezember 1894 kaufte der Besitzer der im Nachbarort Blankenstein ansässigen Papierfabrik, Gotthelf Anton Wiede, die Blankenberger Papierfabrik. Das Kaufobjekt bestand aus der Papierfabrik mit Zubehör, Wald, Wiesen, Feldern, dem alten Hammerwerk Katzenhammer nebst Wohnhaus und Stallgebäuden und dem Dorfhaus Nr. 102. Das Herrenhaus mit Garten sowie ein 80 Hektar umfassender Wald auf bayerischer Seite kamen zusammen mit dem Wolfstein nebst eigener Jagdgerechtigkeit hinzu.

Persönlichkeiten

Galerie

Einzelnachweise

<references />

Weblinks

Commons Commons: Blankenberg (Thüringen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien