Des Teufels General (Drama)


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Daten
Titel: Des Teufels General
Gattung: Volksstück,
Drama in drei Akten
Autor: Carl Zuckmayer
Uraufführung: 14. Dezember 1946
Ort der Uraufführung: Schauspielhaus Zürich
Ort und Zeit der Handlung: Berlin, Spätjahr 1941, kurz vor dem Eintritt Amerikas in den Krieg
Personen
  • Harry Harras, General der Flieger
  • Lüttjohann, sein Adjutant
  • Korrianke, sein Chauffeur
  • Friedrich Eilers, Oberst und Führer einer Kampfstaffel
  • Anne Eilers
  • Hartmann, Fliegeroffizier
  • Writzky, Fliegeroffizier
  • Hastenteuffel, Fliegeroffizier
  • Pfundtmayer, Fliegeroffizier
  • Sigbert von Mohrungen, Präsident des Beschaffungsamtes für Rohmetalle
  • Waltraut von Mohrungen, genannt Pützchen, Schwester von Anne Eilers
  • Baron Pflungk, Attaché im Außenministerium
  • Dr. Schmidt-Lausitz, Kulturleiter
  • Der Maler Schlick
  • Oderbruch, Ingenieur im Luftfahrtministerium
  • Olivia Geiß, Diva
  • Diddo Geiß, ihre Nichte
  • Lyra Schoeppke, genannt die Tankstelle
  • Otto, Besitzer eines Restaurantes
  • Francois, Kellner
  • Herr Detlev, Kellner
  • Buddy Lawrence, ein amerikanischer Journalist
  • Zwei Arbeiter
  • Ein Polizeikommissar

Des Teufels General ist ein Drama in drei Akten von Carl Zuckmayer von 1946/1967. Uraufführung der ersten Fassung war am 14. Dezember 1946 am Schauspielhaus Zürich (Inszenierung: Heinz Hilpert, Bühnenbild: Caspar Neher, Harras: Gustav Knuth). Am 8. November 1947 folgten die deutsche Erstaufführung am Hamburger Schauspielhaus mit Robert Meyn in der Titelrolle und im Januar 1967 die Uraufführung der neuen Fassung im Berliner Schillertheater.

Die Handlung ist in Berlin, Spätherbst 1941 angesiedelt. Der leidenschaftliche Flieger General Harras arbeitet für die Nationalsozialisten, obwohl er deren Standpunkte und Taten verachtet und dies auch öffentlich kundtut. Anwerbungsversuchen der NSDAP widersteht er. Als sich Unfälle durch Materialfehler häufen, gerät Harras als Verantwortlicher für Flugzeugbau immer mehr unter Druck. Schließlich hat auch sein Freund Eilers einen tödlichen Unfall. Nach vierzehntägiger Haft und Verhören durch die Staatspolizei erhält Harras zehn Tage Frist, um die Vorfälle aufzuklären und sich selbst zu rehabilitieren. Am letzten Tag deckt er eine Sabotage-Aktion des Widerstands an einem neu entwickelten Flugzeugtyp auf, in die auch sein bester Freund Oderbruch verwickelt ist. Um ihn und seine anderen Mitarbeiter zu schützen, übernimmt Harras die alleinige Verantwortung. Obwohl von Oderbruch dazu gedrängt, lehnt er eine Flucht ab. Er besteigt eine der sabotierten Maschinen und fliegt in den Tod.

Aufbau

Hinweis: Die Angaben zur aktuellen Fassung beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Fischer Taschenbuch Des Teufels General, 36. Auflage, Juli 2008

Das Stück ist in drei Akte gegliedert:

  • Höllenmaschine
Elf Uhr abends in einem Berliner Restaurant.
  • Galgenfrist oder Die Hand
Harras' Wohnung, vierzehn Tage später.
  • Verdammnis
Frühmorgens am letzten Tag der Frist. Schauplatz: Das technische Büro eines Militärflugplatzes.

Handlung

Erster Akt

General Harras gibt in „Ottos Restaurant“ eine große Abendgesellschaft anlässlich des fünfzigsten Luftsieges von Friedrich Eilers, dem Oberst und Führer einer Kampfstaffel. Bei dieser Gelegenheit bespricht Sigbert von Mohrungen, der Präsident des Beschaffungsamtes für Rohmetalle, mit Harras ein bislang ungelöstes Problem: Durch Tragflächenbruch fallen immer wieder fabrikneue Maschinen aus. Harras bleiben nur Vermutungen über die Ursache. Im weiteren Laufe des Abends tritt die Opernsängerin Olivia Geiß, mit der er früher ein Verhältnis hatte, an ihn heran und bittet ihn darum zu helfen, den wegen Rassenschande verurteilten jüdischen Chirurgen Samuel Bergmann und dessen Frau außer Landes zu bringen. Harras bietet dafür eine Privatmaschine an. Die bekannteste Stelle des Stückes ist Harras’ Gespräch mit dem jungen Fliegeroffizier Hartmann, der wie er aus dem Rheinland stammt. Dieser ist verzweifelt, weil die Tochter des Industriellen Sigbert von Mohrungen, Waltraut, genannt Pützchen, die Beziehung mit ihm gelöst hat. Er kann die arische Abstammung einer seiner Urgroßmütter nicht nachweisen und ist damit von einer Parteikarriere ausgeschlossen. Darauf antwortet Harras mit der Rede von der Völkermühle, in der er die nationalsozialistische Rassenlehre umkehrt und behauptet, dass die wertvollsten Menschen gerade aus der Vermischung entstünden.<ref>1. Akt, S. 7–71</ref>

Am Ende des ersten Aktes geht aus den Gesprächen der beiden von Harras abkommandierten Kellner Herr Detlev und François hervor, dass sämtliche Gespräche abgehört und mitgeschnitten wurden.<ref>1. Akt, S. 72</ref>

Zweiter Akt

Vierzehn Tage später in der Wohnung des Generals im „Neuen Westen“: Adjutant Lüttjohann und Chauffeur Korrianke warten auf die Rückkehr von Harras, der vor vierzehn Tagen von der Gestapo inhaftiert wurde. Bald darauf treffen auch der mit Harras befreundete junge amerikanische Journalist Buddy Lawrence und Kulturleiter Dr. Schmidt-Lausitz ein. Lawrence hatte die Meldung verbreitet, dass Harras nicht auf Frontinspektion war, wie offiziell verlautbart, sondern liquidiert wurde. Deshalb erhielt er Schreibverbot und steht kurz vor der Ausweisung. Als Harras eintrifft, überbringt ihm Dr. Schmidt-Lausitz das Ultimatum, binnen zehn Tagen die Ursache für die Sabotageakte zu finden und diese abzustellen. Als er Harras schließlich offen droht, jagt ihn dieser mit Revolverschüssen aus der Wohnung.<ref>2. Akt, S. 73–84</ref>

Später trifft Diddo Geiß ein, die Nichte der Opernsängerin Olivia Geiß. Harras hatte schon bei der Abendgesellschaft mit ihr angebändelt, und das Mädchen himmelt ihn an. Nach einer Liebeszene drängt Harras sie, einen Vertrag für eine Filmhauptrolle anzunehmen, der sie für ein halbes Jahr in die Ostmark (Österreich) führen wird. Von ihrer Tante, der Sängerin Olivia Geiß, erfährt Harras schließlich, dass sich während seiner erzwungenen Abwesenheit der bereits erwähnte Chirurg Samuel Bergmann und dessen Frau aus Verzweiflung vergiftet haben. Später treffen „Pützchen“, Sigbert von Mohrungen und der als entartet eingestufte Maler Schlick ein. Schlick präsentiert betrunken vor Harras und „Pützchen“ seine persönliche Umdeutung der Blut-und-Boden-Ideologie: Aus mit Blut getränktem Boden kämen das Böse und alle Krankheiten.<ref>2. Akt, S. 87–110</ref>

Sigbert von Mohrungen versucht Harras zu überzeugen, in die Partei einzutreten, sich mit Himmler zu verständigen und allgemein eine andere Position einzunehmen. Harras lehnt dies mit dem Argument ab, dass dann die SS die Kontrolle über die Luftwaffe übernähme. Bald darauf trifft die Nachricht ein, dass Friedrich Eilers tödlich verunglückt sei. Die Gesellschaft löst sich rasch auf. Harras bestellt den verantwortlichen Ingenieur Oderbruch ein, mit dem er eng befreundet ist. Bevor dieser eintrifft, tritt „Pützchen“ zu ihm: Sie meint, die Nazi-Größen seien entweder Dummköpfe oder keine richtigen Männer. Er hingegen sei ein Kerl mit Ausstrahlung und zum Herrschen geboren. Als Harras darauf nicht eingeht, beginnt sie ihm zu drohen: Sie wisse, dass er „alte Juden“ über die Grenze schmuggle. Harras reißt eine schwere afrikanische Peitsche von der Wand und vertreibt „Pützchen“. Am Ende des Aktes trifft Oderbruch ein, der sämtliche Unterlagen mitgebracht hat, und beide beginnen mit den Untersuchungen.<ref>2. Akt, S. 112–128</ref>

Dritter Akt

Schauplatz ist das technische Büro eines Militärflugplatzes. Es ist der letzte Tag der Frist: Samstag der 6. Dezember 1941. Noch immer haben alle Nachforschungen und Untersuchungen kein Ergebnis erbracht. Dr. Schmitz-Lausitz erscheint am Morgen und überreicht das Formular des abschließenden Berichts, der bis sieben Uhr abends vorliegen muss. Hartmann trifft verwundet und desillusioniert von der Front ein. Er bittet Harras um eine leichte Arbeit. Dieser teilt ihn Oderbruch zu. Anne Eilers erscheint und nennt Harras den Mörder ihres Mannes. Er schicke Menschen für Ideale in den Tod, an die er selbst nicht glaube.<ref>3. Akt, S. 129–146</ref>

Kurzes Dunkel

Es ist mittlerweile Abend, und der Abgabetermin rückt heran, ohne dass ein Ergebnis vorliegt. Schließlich gesteht Oderbruch, von Harras bedrängt, dass ausgerechnet er, der beste Freund, an den Sabotageakten beteiligt sei. Er begründet dies mit einem höheren Zweck: … wir müssen die Waffe zerbrechen, mit der er Nur eine Hand. Fünf Finger. Aber – riesenhaft. Ungeheuer. Als könne sie eine ganze Stadt ergreifen – und hochheben – und wegschmeißen.<ref>Neue Fassung, 2. Akt S. 98</ref> Am Ende des dritten Aktes kündigt Harras im Gespräch mit Oderbruch an, sich einem Gottesurteil zu unterziehen: Er wolle mit der zurückbeorderten, sabotierten Maschine fliegen. Als Oderbruch den Absturz Harras’ beobachtet, betet er das Vaterunser, Hartmann, der Oderbruch zugeteilt ist, stimmt mit ein.<ref>Neue Fassung, 3. Akt, S. 154 ff.</ref>

Der Generalluftzeugmeister Ernst Udet, der das Vorbild für General Harras ist, hatte am 17. November 1941 Selbstmord begangen, nachdem bekannt geworden war, dass er Zahlen bin der Luftfahrt verfallen. Ich kann da nicht mehr raus. Aber eines Tags wird uns alle der Teufel holen.<ref>Als wär’s ein Stück von mir, S. 622</ref> Udet wurde so zum Vorbild für General Harras. Über die weitere Arbeit schreibt der Autor:

In einer eiskalten Nacht, Ende Januar 1943, las ich meiner Frau den ersten Akt und den Entwurf des gesamten Stückes vor. Sie war bis an die Nase in Wolldecken eingehüllt, denn der Nordwestwind blies. Wir tranken dabei alles Bier und den Rest von Whisky, der noch im Hause war. „Das ist mein erstes Stück“, sagte ich, „das ich für die Schublade schreibe.“ Darsteller des Staatlichen Schauspielhauses zu einem so starken Ensemble zusammenzuschmieden, daß die Tücken des Ersatz-Theatersaales am Besenbinderhof glänzend überspielt wurden – dank diesem Regisseur stand das Publikum – dessen Reaktion zu verfolgen so ungemein aufschlußreich war – von Anfang an im Banne eines Werkes, das nicht nur hinreißend geformtes Theater, sondern streckenweise glutvollste Dichtung ist.<ref>Josef Marein: „Des Teufels General“ – Zuckmayers Drama und sein Publikum. DIE ZEIT Nr 47. 20. November 1947 S. 5</ref> Über die Stelle im dritten Akt, in der Oderbruch im Gespräch mit Harras sagt, dass es keine Unterjochung gebe, die nicht Befreiung sei, schreibt Marein weiter: Hier, genau hier, war der Punkt, wo (nicht zwar am Premieren-, wohl aber am zweiten Aufführungsabend) sich plötzlich im Publikum deutliches, wenn auch vereinzeltes Murren erhob. Einige verließen ostentativ den Saal, offenbar unbekümmert um Zurufe wie: „Die Nazis gehen …“.<ref>Josef Marein: „Des Teufels General“ – Zuckmayers Drama und sein Publikum. DIE ZEIT Nr 47. 20. November 1947 S. 6</ref> Zu dieser, später von Zuckmayer geänderten Passage siehe auch den Abschnitt: Unterschiede zwischen den Fassungen.

Erstaufführung der neuen Fassung am Berliner Schillertheater

Regisseur der Erstaufführung der neuen Fassung im Januar 1967 war Heinz Hilpert, die Titelrolle des Harras spielte Carl Raddatz. Rudolf Walter Leonhardt schrieb am 27. Januar 1967 in der ZEIT: Heinz Hilpert hätte die Konzeption eines neuen Harras nicht gelingen können, nicht so gelingen können, wenn nicht ein Carl Raddatz ihm geholfen hätte, aus der Konzeption Wirklichkeit werden zu lassen. Er ist nicht mehr der unerschrockene Draufgänger, wie es alle seine großen Vorgänger in dieser Rolle waren (Gustav Knuth in Zürich 1946, Martin Held in Frankfurt 1947, O. E. Hasse in Berlin 1948), er ist ein zutiefst erschrockener Mann, erschrocken auch über sich selbst. Ihn trennt am Ende wirklich beinahe nichts mehr von dem Intellektuellen Oderbruch.<ref>Rudolf Walter Leonhart: „Der neue Harras“ – „Des Teufels General“ in Berlin: Nachträgliches Geburtstagsgeschenk Hilperts und des Schiller-Theaters an Carl Zuckmayer. DIE ZEIT Nr 4. 27. Januar 1967 S. 16</ref>

Berliner Volksbühne 1996

Frank Castorfs Inszenierung in der Berliner Volksbühne 1996 bezieht sich nicht nur auf Zuckmayers Stück, sondern auch auf die Verfilmung von Helmut Käutner. Castorf verlegt den Schauplatz in eine Raumstation und ersetzt die Handlung durch eine Revue mehr oder weniger verfremdeter Szenen. Er besetzt aktweise Männerrollen mit Frauen und umgekehrt. General Harras wird im ersten Akt von Corinna Harfouch verkörpert und im zweiten und dritten von Bernhard Schütz.<ref>„Des Teufels General“ in der Diskussion S. 75</ref> Die Aufführung wurde für das Fernsehen aufgezeichnet. Corinna Harfouch erhielt für ihre Darstellung des General Harras den Gudrun Eysoldt-Ring und wurde von der Fachzeitschrift „Theater heute“ zur Schauspielerin des Jahres gewählt.

Weitere Aufführungen

1967 entstand eine Hörspielfassung in einer Bearbeitung von Bruno Felix und Hans Jedlitschka.

Verfilmung

Hauptartikel: Des Teufels General (Film)

Im Jahr 1954 entstand unter der Regie von Helmut Käutner die gleichnamige Verfilmung. Die Hauptrollen spielten Curd Jürgens und Marianne Koch. Koch erhielt für ihre Rolle den Deutschen Filmpreis, Jürgens wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Das Drehbuch schrieben Käutner und Georg Hurdalek, ausgestattet mit einer unbeschränkten Vollmacht Zuckmayers. Neben Anpassungen wie dem Einfügen von neuen Szenen, dem Streichen von Nebenfiguren sowie Hinzufügen von anderen, wurden auch Charaktere verändert: Kulturleiter Dr. Schmidt-Lausitz ist nun General Harras gleichgestellt und nicht „der mit Macht ausgestattete Subalternmensch“ des Stücks. Oderbruch ist nicht nur Ingenieur, sondern nahm als Flieger am Ersten Weltkrieg teil, wurde verwundet und trägt Auszeichnungen. Die fehlerhaften Flugzeuge werden zurückgehalten, und die Testpiloten haben Anweisung, sich mit dem Fallschirm zu retten. Die Maschine mit der Friedrich Eilers verunglückt, gehört zu einer Gruppe, die gegen den Willen Oderbruchs und Harras’ an die Front ging.<ref>DVD: Des Teufels General, Kultur SPIEGEL Edition Deutscher Film 2009, ab 1:28:00 (Harras erhält die Nachricht vom Tod Eilers)</ref> Im Stück hingegen wird eine noch nicht eingesetzte Schwestermaschine zurückbeordert.<ref>Erste Fassung, S. 153. Neue Fassung, S. 137</ref> Käutner hielt die ursprüngliche Rolle des Oderbruch für die größte Schwachstelle des Stücks: Das dankbare Element war letzten Endes Harras, der heldenhaft abstürzt […] Und Oderbruch bleibt übrig und darf die Antipathie und die Ressentiments des Publikums entgegennehmen. Er ist mit dem Odium des Kameradenmordes belastet. Niemand hört der politischen Meinung eines solchen Mannes zu.<ref>DER SPIEGEL 4/1955:TEUFELS GENERAL – Der Oderbruch-Komplex S. 33</ref>

Rezeption

Die ostdeutsche Schriftstellerin Hedda Zinner verfasste 1957 als Reaktion auf Zuckmayers Stück, das sie als verharmlosend empfand, den Fünfakter General Landt. Dieser General ist im Gegensatz zu Harras überzeugter Nationalsozialist und übersteht den Krieg unbeschadet. Zinners Stück ist eine Bühnenbearbeitung des Romans Die den Wind säen der amerikanischen Schriftstellerin Martha Dodd.<ref>DER SPIEGEL 27/1957: Der Anti-Teufelsgeneral S. 47f</ref>

Literatur

Ausgaben

  • Des Teufels General, Bermann Fischer Verlag A. B. Stockholm 1946
  • Des Teufels General, Bermann-Fischer Verlag Stockholm/Schönbrunn-Verlag Wien 1947
  • Des Teufels General, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 36. Auflage 2008 ISBN 978-3-596-27019-4

Sekundärliteratur

  • Carl Zuckmayer: Als wär’s ein Stück von mir. Frankfurt/Main: Fischer Verlag, Juni 2006 ISBN 978-3-596-17208-5
  • Katrin Weingran: „Des Teufels General“ in der Diskussion. Tectum Verlag Marburg 2004 ISBN 978-3-8288-8599-8
  • Karla Seedorf: Carl Zuckmayer – Des Teufels General. Textanalyse und Interpretation mit ausführlicher Inhaltsangabe und Abituraufgaben mit Lösungen. Reihe Königs Erläuterungen 283, Bange Verlag, Hollfeld 1. Aufl. 2012 ISBN 978-3-8044-1967-4

Weblinks

Einzelnachweise

<references />

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