FH Aachen
FH Aachen – University of Applied Sciences | |
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Logo | |
Gründung | 1971 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Aachen, Jülich, Düren |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Rektor | Marcus Baumann |
Studenten | 12.103 (Stand Wintersemester 2013/14)<ref name="Pressestelle">https://www.fh-aachen.de/topnavi/presse/presseaktuelles/aktuelles-details/?tx_ttnews[tt_news]=2042&cHash=1a5f1fe904effb3118eac00ff10a3d27 Pressemeldung zu Studierendenzahlen an der FH Aachen</ref> |
Mitarbeiter | ca. 1450<ref name="Kurzprofil">[1], fh-aachen.de</ref> |
davon Professoren | 230 |
Netzwerke | HAWtech |
Website | www.fh-aachen.de |
Die FH Aachen – University of Applied Sciences gehört mit über 12.000 Studierenden und etwa 230 Professoren, 470 Lehrbeauftragten sowie 750 Mitarbeitern in Lehre und Forschung zu den größten Fachhochschulen Deutschlands. Sie hat als Hauptstandorte Aachen und Jülich sowie weitere Einrichtungen unter anderem in Köln, Düren, Linnich, Euskirchen und Geilenkirchen. Mit Stand September 2015 bietet die Hochschule 53 Bachelor-, 22 Master- und drei kooperative Studiengänge an. Dritt- und Forschungsmittel betrugen im Jahr 2013 12,8 Millionen Euro.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die FH Aachen wurde 1971 als Fachhochschule Aachen gegründet, wobei mehrere traditionelle Vorgängerinstitutionen wie die Staatliche Ingenieurschule Aachen (gegründet 1902)<ref>Ingenieurfreunde Aachen</ref> und die Kunstgewerbeschule Aachen (gegründet 1904) integriert wurden. In Jülich entstand ein weiterer Standort, der stetig ausgebaut wurde, und mit dem Forschungszentrum Jülich (FZJ), der ehemaligen Kernforschungsanlage Jülich (KFA), kooperiert. In einigen Studiengängen bestehen Kooperationen mit gemeinsamen Lehrveranstaltungen z. B. mit der Hogeschool Zuyd in Maastricht (Niederlande) und der Katholieke Hogeschool Limburg (Belgien).<ref>Studiengang Communication and Multimedia Design an der FH Aachen</ref>
Struktur
An der FH Aachen gibt es zehn Fachbereiche. Die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen, Gestaltung, Elektrotechnik und Informationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Wirtschaftswissenschaften und Maschinenbau/Mechatronik sowie die zentrale Hochschulleitung und-verwaltung sind in Aachen angesiedelt, während die Fachbereiche Chemie und Biotechnologie, Medizintechnik und Technomathematik sowie Energietechnik in Jülich angesiedelt sind.
Bedeutung
Die FH Aachen ist mit über 12.000 Studenten im WS 2013/2014 eine der zehn größten Fachhochschulen Deutschlands. Der Schwerpunkt liegt in den MINT-Fächern, d. h. den Fächern der Themengebiete Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sowie den ständig wachsenden Fachbereichen der Wirtschaftswissenschaften und der Gestaltung. Im Ranking 2015 der Wirtschaftswoche belegte die FH Aachen unter allen deutschen Fachhochschulen Platz 1 in Maschinenbau und Elektrotechnik<ref name="FHRankingMB">Pressestelle der FH Aachen: [tt_news=3823&cHash=0dba229306bb57f2254f124e2be8bc84 Hochschulranking 2015.] FH Aachen, 4. August 2015, abgerufen am 4. August 2015. </ref> und Platz 3 in Informatik.<ref>Hochschulranking der WirtschaftsWoche 2015</ref>
Örtlichkeiten
Im Jahr 2013 unterhält die FH Aachen zwei Standorte: in Aachen mit rund 8600 Studierenden und in Jülich mit über 3400 Studierenden. Daneben gibt es an den Standorten Linnich und Geilenkirchen das Freshman Institute (Studienkolleg), in dem ausländische Studienbewerber die Hochschulzugangsberechtigung erwerben können sowie in Herzogenrath das Koordinationsbüro für Duale Studiengänge. Im Aufbau befinden sich Euskirchen als Studienort für den Studiengang Holzingenieurwesen und Wildenrath für den Bereich Schienenfahrzeugtechnik. Weiterhin ist in Düren der MBA-Studiengang Entrepreneurship<ref>MBA Entrepreneurship</ref> lokalisiert. Seit 2010 bietet die FH Aachen außerdem in Kooperation mit umliegenden Firmen und Unternehmen am Studienstandort Köln den Bachelorstudiengang Scientific Programming in Verbindung mit der Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) als Duales Studium an.<ref>FH Aachen Ausbildungs- und Studienstandort Köln</ref>
In Aachen sind die Einrichtungen der FH Aachen ähnlich denen der RWTH Aachen auf mehrere Kernbereiche verteilt.
Aachen
- Der Hochschulrat, der Senat, das Rektorat, die Hochschulverwaltung, der Innovationstransfer (IVT) sowie die Gruppenvertretungen residieren seit Anfang 2015 im FH-Hauptgebäude in der Bayernallee 11.
- In der Bayernallee 9 befinden sich die Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen.
- Der Campus in der Eupener Straße beherbergt die Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschaftswissenschaften und das zugehörige International Faculty Office.
- In der Goethestraße befindet sich der Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik.
- In der Hohenstaufenallee ist der Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik beheimatet.
- Am Boxgraben befindet sich der Fachbereich Gestaltung sowie Räume des Fachbereichs Luft- und Raumfahrttechnik.
- Von 1980 bis 2010 war ein Teil des Fachbereichs Chemieingenieurwesen in den gemeinsamen Hochschulbauten Melaten (RWTH Aachen und FH Aachen) untergebracht. 2010 erfolgte nach Fertigstellung des Neubaus in Jülich der Umzug dorthin. Seitdem sind dort die drei Fachbereiche Chemie und Biotechnologie, Medizintechnik und Technomathematik sowie Energietechnik beheimatet.
Campus Jülich
Am Standort Jülich liegen alle FH-Gebäude sowie die beiden Wohnheime (SolarCampus, Jan-von-Werth-Straße) unmittelbar beisammen. Seit dem 29. August 2007 entstand dort ein kompletter Neubau eines FH-Gebäudes, der im Sommer 2010 fertiggestellt und im November des Jahres offiziell eingeweiht wurde. In Jülich befinden sich die Fachbereiche Chemie- und Biotechnologie, Medizintechnik und Technomathematik sowie Energietechnik.
Solarturmkraftwerk
Am 4. Juli 2006 wurde am Standort Jülich durch die NRW-Wissenschaftsministerin Christa Thoben der Startschuss für ein solarthermisches Versuchs- und Demonstrationskraftwerk gegeben. Das geplante Solarturmkraftwerk soll eine Leistung von 1,5 MW haben. Bei einem Solarturmkraftwerk erhitzen die um einen Turm aufgestellten Spiegel, die sich nach der Sonne ausrichten, den Receiver in der Turmspitze auf etwa 1000 Grad Celsius. Mit dieser Hitze wird Wasser verdampft und in eine Turbine geleitet, wo dann Strom erzeugt wird. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf 23,2 Mio. Euro. Das Kraftwerk ist am 20. August 2009 in Betrieb genommen worden.
Studiengänge
Das Studienangebot der FH Aachen:<ref>Studium. Website der FH Aachen. Abgerufen am 5. August 2015.</ref>
Bachelorstudiengänge 2015
- Angewandte Chemie (B. Sc., Jülich) – auch als dualer Studiengang
- Applied Chemistry (B. Sc., Jülich) – auslandsorientierter Studiengang
- Architektur (B. A.)
- Bauingenieurwesen (B. Eng.)
- Bauingenieurwesen – Netzingenieur (B. Eng.) – auch als dualer Studiengang
- Betriebswirtschaft/Business Studies (B. Sc.)
- Betriebswirtschaft PLuS (B. Sc.) – dualer ausbildungsintegrierender Studiengang
- Biotechnologie (B. Sc., Jülich)
- Biomedical Engineering (B. Eng., Jülich) – auslandsorientierter Studiengang
- Biomedizinische Technik (B. Eng., Jülich)
- Elektrotechnik (B. Eng., Aachen)
- Elektrotechnik (B. Eng., Jülich)
- Elektrotechnik PLuS (B. Eng., Jülich) – dualer ausbildungsintegrierender Studiengang
- Electrical Engineering (B. Eng.) – auslandsorientierter Studiengang
- European Business Studies (B. Sc.) – internationaler Doppelabschluss-Studiengang
- Fahrzeug- und Antriebstechnik (B. Eng.)
- Holzingenieurwesen (B. Eng.)
- Informatik (B. Sc.)
- International Business Studies (B. Sc.) - internationaler Doppelabschluss-Studiengang
- Kommunikationsdesign (B. A.)
- Luft- und Raumfahrttechnik (B. Eng.)
- Luft- und Raumfahrttechnik mit Verkehrspilotenausbildung (B. Eng.) – dualer Studiengang
- Maschinenbau (B. Eng., Aachen)
- Maschinenbau (B. Eng., Energietechnik, Jülich)
- Maschinenbau PLuS (B. Eng., Jülich) – dualer ausbildungsintegrierender Studiengang
- Mechanical Engineering (B. Eng., Jülich) - auslandsorientierter Studiengang
- Mechatronik (B. Eng.)
- Media and Communications for Digital Business (B. Sc.)
- Physikingenieurwesen (B. Eng., Jülich)
- Physical Engineering (B. Eng., Jülich) – auslandsorientierter Studiengang
- Physiotherapie (B. Sc., Jülich) – dualer ausbildungsintegrierender oder berufsbegleitender Studiengang
- Produktdesign (B. A.)
- Prozesstechnik (B. Eng., Jülich) – dualer Studiengang
- Schienenfahrzeugtechnik (B. Eng.)
- Scientific Programming (B. Sc., Jülich) – dualer ausbildungsintegrierender Studiengang
- Wirtschaftsingenieurwesen (B. Sc.)
Masterstudiengänge 2015
- Aerospace Engineering (M. Sc.)
- Architektur (M. A.)
- Automatisierungs- und Antriebstechnik (M. Eng.)
- Angewandte Polymerwissenschaften (M. Sc., Jülich)
- Bauingenieurwesen (M. Eng.)
- Biomedical Engineering (M. Sc., Jülich)
- Biotechnologie (M. Sc., Jülich)
- Elektrotechnik und Informationstechnik (M. Eng.)
- Energiewirtschafts-Informatik (M. Sc., Jülich)
- Energy Systems (M. Sc., Jülich)
- Facility Management (M. Eng.)
- Industrial Engineering (M. Sc.)
- Information Systems Engineering (M. Eng.)
- International Business Management - Kunden- und Servicemanagement (M. A.)
- International Business Management - Finance, Accounting, Control, Taxation (M. A.)
- International Automotive Engineering (M. Sc.)
- Kommunikationsdesign und Produktdesign (M. A.)
- Management und Entrepreneurship (MBA)
- Mechatronics (M. Sc.)
- Nuclear Applications (M. Sc., Jülich)
- Produktentwicklung (M. Eng.)
- Technomathematik (M. Sc., Jülich)
- Wirtschaftsingenieurwesen (M. Sc.)
Internationales
Die FH Aachen weist einen hohen Grad an Internationalisierung auf. Dies ist vor allem bedingt durch eine beträchtliche Anzahl an gemeinsamen Studiengängen mit internationalen Partnerhochschulen sowie durch eine hohe Übergangsquote von Absolventen in internationale Konzerne, insbesondere im Automobil- sowie im Luft- und Raumfahrtbereich. Die FH arbeitet mit über 80 Partnern im europäischen Ausland<ref>FH Aachen Kooperationspartner in Europa</ref> sowie mit 40 Partnern im außereuropäischen Raum<ref>FH Aachen Kooperationspartner außerhalb Europas</ref> zusammen. Der Anteil der ausländischen Studierenden an der FH Aachen liegt derzeit bei über 19 %.<ref>Ausländische Studenten der FH Aachen</ref> Seit Januar 2009 ist die FH Aachen durch eine eigene Repräsentanz in Beijing (Volksrepublik China) vertreten. Insbesondere der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften unterhält Kooperationen mit Hochschulen auf der ganzen Welt und bietet mehrere internationale Studiengänge an.<ref>FH Aachen International Studiengänge Betriebswirtschaft</ref>
Das Sprachenzentrum an der FH Aachen ist das größte Prüfungszentrum der Euregio Maas-Rhein für akademische Sprachprüfungen (unter anderem DSH, TestDaF, IELTS, TOEFL, TOEIC, Zertifikat Deutsch). Im Aachener Sprachsommer kommen jährlich über 200 internationale Studierende (mit einem hohen Anteil an DAAD-Stipendiaten) nach Aachen und nehmen an dem internationalen Programm teil. Das Sprachenzentrum führt zudem seit Mai 2007 den Studierfähigkeitstest TestAS durch.
Freshman Institute
Als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der FH Aachen betreibt das Freshman Institute (FI) das Studienkolleg der FH Aachen. Das Institut qualifiziert ausländische Studienbewerber für ein Studium in Nordrhein-Westfalen (NRW). Hierbei können die Regeln der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZaB) durch eine eigene Aufnahmeprüfung ersetzt werden. Nach erfolgreichem Freshman Year können die Studienbewerber sich an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen bewerben. Das Freshman Programme, welches in Funktion und Inhalt dem angelsächsischen ersten Studienjahr eines vierjährigen Bachelor-Studiums vergleichbar ist, wird durch Entgelte der Teilnehmer voll finanziert.
Das in Internatsstruktur durchgeführte Programm besuchen derzeit 232 internationale Studienbewerber (Stand Jahrgang 2009/2010), darunter 182 im Schwerpunktkurs Ingenieurwissenschaften am Standort Linnich und 50 mit dem Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften am Standort Geilenkirchen. Als Alleinstellungsmerkmal bereiten die Kurse des FI sowohl auf englisch- und deutschsprachige als auch auf bilinguale (englisch-deutsche) Studiengänge vor. Partnerhochschulen im Verbund des Freshman Institutes sind neben der FH Aachen u. a. die Universität Duisburg-Essen, die FH Südwestfalen und die Hochschule Rhein-Waal, daneben gibt es gute Kontakte zur Carl-Benz-School der Universität Karlsruhe.
- Geschichte des Freshman Institutes
- 2001
- • erstmalige Durchführung eines kompletten Freshmanjahres unter provisorischer Leitung des Vereins AcIAS (Aachen Institute of Applied Sciences e.V.) mit 30 Teilnehmern aus der Volksrepublik China.
- 2002
- • Einbruch der Teilnehmerzahlen nach Einrichtung der Akademische Prüfstelle bei der deutschen Botschaft in Beijing und Auftreten der Krankheit SARS
- 2005
- • Einführung als Modellprojekt durch das Schulministerium Nordrhein-Westfalen (NRW)
- 2006
- • Anerkennung durch die APS, 60 Teilnehmer, davon 44 Chinesen
- • Aufnahmeprüfung in den Heimatländern durch die FH Aachen
- • Unterbringung der Teilnehmer auf dem Campus in Linnich
- 2007
- • Gründung des Freshman Institute als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der FH Aachen.
- • 130 Teilnehmer, vorwiegend aus Volksrepublik China, Aserbaidschan, Türkei
- 2008
- • 190 Teilnehmer aus Volksrepublik China, Indien, Indonesien, Iran
- • Universität Duisburg-Essen und FH Südwestfalen werden Konsortionalpartner
- 2009
- • 240 Teilnehmer
- • 45 Teilnehmer werden am Standort Geilenkirchen, Loherhof untergebracht und erstmals auf ein Studium in Wirtschaftswissenschaften hin unterrichtet
- • Hochschule Rhein-Waal tritt dem Konsortium bei
- • Erstmalige Vergabe von 40 Landesstipendien
- 2010
- • Standort Geilenkirchen kommt hinzu mit erweitertem Kursangebot für Wirtschaft, Geisteswissenschaften und Medizin
- • Forschungszentrum Jülich bietet erstmals Praktikplätze für Freshmen an
- • 285 Teilnehmer
- 2012
- • Standort Bedburg-Hau öffnet mit 85 Teilnehmer
- 2013
- • Endgültige Aufgabe des Standortes Linnich
- • Neubau Studentenwohnheim in Geilenkirchen
- 2014
- • Zum Wintersemester 2014 werden aus Platzmangel 40 Teilnehmer vorübergehend in Aachen untergebracht und unterrichtet.
- • Die Stadt Düren offeriert Möglichkeiten der Unterbringung und des Unterrichts für 84 Freshmen auf dem Campus Glashütte, Düren.
- 2015
- • Im Februar 2015 wird der Mietvertrag zwischen FH Aachen und der Firma GHT Park II GmbH unterschrieben.
- • 500 Teilnehmer aus 30 Nationen sind im Freshman Programm zum Wintersemester 2015 eingeschrieben
Summer School Renewable Energy
Bereits seit 1985 führt das Solar-Institut Jülich (SIJ) der FH Aachen die Sommerschule Regenerative Energie/Summer School Renewable Energy mit rund 50 Studierenden aus ganz Deutschland und dem Ausland durch.
Das Programm bietet einen Überblick über Potentiale, Technologien und Anwendungsmöglichkeiten erneuerbarer Energie und rationeller Energieverwendung. In Fachvorträgen, Praktika und Exkursionen erhalten die Studierenden aktuelles Wissen zu innovativen und nachhaltigen Energiesystemen.
Bekannte Lehrende
- Wolfgang Becker (* 1936), Kunsthistoriker
- Wolfgang Bier (1943–1998), deutscher Bildhauer, Maler, Graphiker und Keramiker
- Lutz Brockhaus (* 1945), Bildhauerei
- Ivo Dekovic (* 1952), Gestaltung
- Klaus Endrikat (* 1939), Grafiker
- Gisela Engeln-Müllges, (* 1940), Professorin für Numerische Mathematik
- Thomas Griese (* 1956), Lehrbeauftragter 1986–1995 in Arbeitsrecht
- Heinrich Hemme (* 1955), Physik
- Gregor Jansen (* 1965), deutscher Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher
- Christoph Kappesser (* 1960), Bildhauerei
- Ludger Knepper (* 1950), Produktionslogistik
- Günther Knipp (* 1935), Lehrbeauftragter im Fachbereich Design von 1979 bis 2000
- Christiane Maether (* 1941), Kunst
- Andreas Magdanz (* 1963), Fotografie
- Jesco von Puttkamer (NASA) (1933–2012), Honorarprofessor 1985–2000
- Dorothee Rocke (* 1949), deutsche Künstlerin
- Karl-Henning Seemann (* 1934), Bildhauer
- Thomas Siepmann (* 1958), Informatik und Computer-aided Engineering
- Michael Timme (* 1971), Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht
- Heinz Tobolla (1925–2013), Bildhauer
- Walter Bauer-Wabnegg (* 1954), Medientheorie und Medienpraxis
- Benno Werth (1929–2015), Plastisches Gestalten und Formgestalten
Bekannte Absolventen
An der FH Aachen haben unter anderem folgende Persönlichkeiten studiert:
- Manfred Bredohl (1944–2002), deutscher Diplom-Designer und Kunstschmied
- Vladimir Budde (1952–2011), deutscher Schachspieler
- Elmar Geulen (* 1957), deutscher Motorrad-Rennfahrer
- Achim Großmann (* 1947), deutscher Politiker (SPD)
- Arndt von Koenigsmarck (* 1970), Fachbuchautor
- Heidi Kosche (* 1949), deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
- Erwin Lammenett (* 1964), deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- Theo Maas (* 1957), Vorstandsvorsitzender der A. Friedr. Flender Aktiengesellschaft
- Manfred Mahsberg (* 1963), deutscher Maler
- Manfred Mai (* 1953), deutscher Politikwissenschaftler
- Helmut Maintz (* 1959), Bauingenieur und Aachener Dombaumeister
- Ralf Metzenmacher (* 1964), deutscher Maler und Designer
- Dietmar Momm (1946–2008), deutscher Bildhauer
- Tom Moosmayer (* 1979), belgischer Fußballspieler
- Petra Müller (* 1960), deutsche Politikerin (FDP)
- Edmund Neugebauer (* 1949), deutscher Chemiker
- Wolfgang Ortmanns (* 1958), deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- Eric Peters (* 1952), deutscher Maler
- Norbert Pohlmann (* 1960), deutscher Hochschullehrer
- Dieter Scheiff (* 1952), deutscher Manager
- Heinz Schmitz (1940–1992), deutscher Architekt und Stadtplaner
- Peter Schoenen (* 1952), deutscher Lehrer und Sachbuchautor
- Hermann Tilke (* 1954), deutscher Bauingenieur, führend im Rennstreckenbau
- Stefan Ulrich (* 1976), deutscher Wasserspringer
- Sabine Verheyen (* 1964), deutsche Politikerin (CDU)
- Harry Voigtsberger (* 1950), Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen
- Mario Wagner (* 1974), Illustrator
- Leonard Wübbena (* 1946), Bildhauer/Metallplastiker
- Jürgen Zieger (* 1955), Oberbürgermeister von Esslingen am Neckar
Rektoren
- 1971–1984: Helmut Strehl
- 1984–1987: Hildegard Reitz
- 1987–1991: René Flosdorff
- 1991–2005: Josef Buchkremer
- 2005–2009: Manfred Schulte-Zurhausen
- seit 2009: Marcus Baumann<ref>Artikel der Aachener Zeitung über Marcus Baumann</ref>
Einzelnachweise
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