Filmempfindlichkeit
Als Filmempfindlichkeit (engl. film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen. Bei höherer Lichtempfindlichkeit kann man bei gleicher Belichtungszeit in dunklerer Umgebung fotografieren oder man muss bei gleicher Helligkeit die Belichtungszeit reduzieren.
Die Filmempfindlichkeit wird heute in ISO und teilweise zu Vergleichszwecken auch noch in DIN, ASA oder GOST angegeben; früher waren Angaben in Weston, General Electric (GE), in amerikanischen oder europäischen Scheinergraden, in H&D-Graden und verschiedenen anderen Systemen üblich.
Die Angabe der Filmempfindlichkeit findet sich auf der Filmverpackung sowie auf der Filmpatrone. Die Patronen von Kleinbildfilmen im Format 135 werden seit 1983 mit der automatisch auslesbaren DX-Kodierung versehen, die aus einem von der Kamera auslesbaren Schachbrettmuster (CAS-Code) aus leitfähigem Material und einem von den Filmverarbeitungsmaschinen im Labor lesbaren Barcode besteht. Neben anderen Angaben wird dort auch die Nennempfindlichkeit des Films aufgeführt. Auch die 1996 eingeführten Patronen der APS-Filme des Formats IX240 (aka Advantix) enthalten DX-iX-Code-Angaben. Seit etwa 1998 steht ein ähnliches System auch für Rollfilme der Formate 120 und 220 zur Verfügung, das von Fujifilm unter der Bezeichnung „Barcode System“ eingeführt wurde. Dabei wird u.a. die Filmempfindlichkeit im Rahmen eines Barcodes auf dem Aufkleber kodiert, der den lichtempfindlichen Film mit dem Trägerpapier verbindet.<ref>Matthias Paul: Infos zu Mittelformatrollfilmen mit Barcodekennung, Barcodes auf Fujifilm Brownies. Minolta-Forum, Abgerufen am 18. Mai 2009 (Forumsbeitrag)</ref> Dieser Barcode kann von einigen neueren Mittelformatkameras gelesen werden.
Die Empfindlichkeitsangaben von Kameras mit digitalen Sensoren sind an die Definitionen für Filme angelehnt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Filmempfindlichkeitsangabe
- 2 Differenzierungsbereiche
- 3 Geschichte und Entwicklung
- 4 Eigenschaften
- 5 Push- und Pull-Entwicklung
- 6 Physikalische Beziehungen
- 7 Umrechnung der Filmempfindlichkeiten
- 8 Siehe auch
- 9 Literatur
- 10 Weblinks
- 11 Einzelnachweise
Filmempfindlichkeitsangabe
Alle Filmempfindlichkeitsangaben basieren auf Schritten im Abstand von 1/3 Blende, die numerischen Maßzahlen sind jedoch unterschiedlich skaliert: logarithmisch bei DIN, linear bei allen anderen. Die Maßzahlen korrespondieren jeweils mit einem Empfindlichkeitsleitwert Sv (engl. speed value / sensitivity) in Belichtungsstufen gemäß dem APEX-System.
Aktuelles System
ISO
Der Standard der Internationalen Organisation für Normung (ISO) kombiniert ab 1974 die Zahlenwerte nach ASA PH2.5-1960 und DIN 4512:1961-10. Daraus ergibt sich also beispielsweise eine Filmempfindlichkeitsangabe wie ISO 100/21°, bei der der zuerst genannte sogenannte lineare ISO-Wert dem linearen ASA-Wert (in dessen Bedeutung ab 1960) entspricht und der sogenannte logarithmische ISO-Wert den DIN-Graden (in deren Verwendung ab 1961). In der Praxis wird der logarithmische ISO-Wert oft weggelassen, so steht z. B. eine Angabe wie ISO 100 eigentlich für ISO 100/21°. Auch eine Angabe wie z. B. ISO 21° ist zulässig.
Die Spezifikation findet sich für Schwarzweißnegativfilme in der Norm ISO 6 vom Februar 1993 (1. Ausgabe 1974) und für Farbnegativfilme für die Stehbildfotografie in ISO 5800 vom November 1987 (1. Ausgabe 1979); diese Ausgabe erhielt im Juni 2001 eine kleine Korrektur. Die Bestimmung der ISO-Empfindlichkeit von Farbumkehrfilmen ist in ISO 2240 vom Oktober 2003 (2. Ausgabe 1982, 3. Ausgabe 1994) genormt.
Die Angabe der Filmempfindlichkeit in ISO verbreitete sich bei japanischen Kameras ab ca. 1982. Zunächst wiesen die Kameras noch eine Kombinationsbeschriftung „ASA/ISO“ statt der vorher üblichen „ASA“-Skalierung auf, ab ca. 1985 wurde die Filmempfindlichkeit auf Kameragehäusen jedoch praktisch nur noch mit „ISO“ bezeichnet.
Heute übliche ISO- Angaben auf Filmen und bei Digitalkameras sind:
25 50 64 100 200 400 800 1600 3200 6400 12800 25600 51200 102400 204800 409600 …
Kursive Werte sind seltener anzutreffen, die fett hervorgehobenen Werte stellen den Standard dar. Die fünf- und sechsstelligen Werte sind mittlerweile bei Digitalkameras anzutreffen. Je höher die Zahl, desto weniger Licht wird beim Fotografieren benötigt, ergo verringert sich die notwendige Belichtungszeit - der Fotograf spricht dann von einem "schnellen Film". Dabei ist aber zu beachten, dass mit höherer Filmempfindlichkeit die Bildinformation abnimmt. Das macht sich im Lichtbild durch gröberes Filmkorn, das insbesondere bei der Schwarzweißfotografie auch ein gewünschtes Stilmittel sein kann, beziehungsweise als unerwünschtes Bildrauschen und geringerer Dynamikumfang in der Digitalfotografie bemerkbar.
Ältere Systeme
DIN
In der im Januar 1934 vom Deutschen Institut für Normung e. V. eingeführten DIN-Norm DIN 4512 wurde eine Möglichkeit für die Angabe von Filmempfindlichkeiten - damals "Lichtempfindlichkeit" genannt - für Schwarzweißnegativfilme vorgestellt. In dieser Norm ist auch das genaue Verfahren zur Ermittlung der jeweiligen Empfindlichkeit beschrieben.
Die Filmempfindlichkeiten in Grad DIN wurden mit einem numerischen Wert und einer Gradzahl angegeben, zum Beispiel 21° DIN für einen Film mit einer Empfindlichkeit von (heute) ISO 100/21°. Bis zur Revision der DIN-Norm im November 1957 war dafür noch eine leicht abweichende Zehntelgrad-Bruchschreibweise in der Form 21/10° üblich. Angaben in DIN sind zehnerlogarithmisch skaliert; eine Differenz von 3° DIN entspricht daher praktisch einer Verdoppelung der Empfindlichkeit (wie bei Dezibel); ein Film mit 24° DIN ist also doppelt so empfindlich wie einer mit 21° DIN. Eine Differenz von 20° DIN entspricht einer Verhundertfachung der Empfindlichkeit.
Die DIN-Norm wurde vom System der Scheiner-Grade von Julius Scheiner aus dem Jahr 1894 inspiriert, bei der allerdings noch eine Differenz von 19° Sch. mit einer Verhundertfachung der Empfindlichkeit einherging (und damit auch eine Differenz von 3° Sch. nur ungefähr einer Verdoppelung gleichkam):
- „Die Empfindlichkeitsmessung im DIN-System beruht auf der Belichtung der Materialien durch einen Stufengraukeil mit einer Konstante, die so beschaffen ist, dass ihr Dreifaches dem Zehnerlogarithmus von 2 gleich ist. Diese Konstante ist also eine gute Annäherung an 0,1. Die erste Zone unter dem Graukeil, dessen Dichte sich nach dem Entwickeln des Materials um mindestens 0,1 vom unbelichteten Material unterscheidet, bestimmt dessen Empfindlichkeit. Die Belichtung erfolgt mit einem genormten Licht, das sich durch eine gewisse Annäherung an die spektrale Zusammensetzung des Tageslichts auszeichnet, was beim Scheiner-System nicht der Fall war. Die Belichtungszeit wird durch einen Schwerkraftverschluss bestimmt.“<ref name="riat2006">Martin Riat: Graphische Techniken - Eine Einführung in die verschiedenen Techniken und ihre Geschichte. E-Buch, 3. deutsche Auflage, Burriana, Frühjahr 2006 (PDF-Version v3.0), basierend auf einem spanischen Buch Martin Riat: Techniques Grafiques: Una Introduccio a Les Diferents Techniques I a La Seva Historia. 1. Auflage, Aubert, September 1983, ISBN 84-86243-00-9</ref>
- <math>\log_{10}(2) = 0{,}301 \dots \approx 3/10</math>
Die an der Empfindlichkeitsfeststellung nach DIN geäußerte Kritik, Negative kämen dabei zu steil, so dass sich die Nennempfindlichkeit nicht ausnutzen lasse, wurde erst mit den Revisionen der DIN 4512 in den Jahren 1957 und 1961 abgemildert.
Im Rahmen der Neufassung der DIN 4512 im Jahr 1961 wurde auch die Zuordnung der Filmempfindlichkeiten zur damals neuen ASA-Norm ASA PH2.5-1960 aus dem Jahre zuvor überholt. Die DIN-Grade wurden nun – wie schon zuvor die ASA-Zahlen – in der Regel um eine ganze Belichtungsstufe angehoben, d. h. ein Schwarzweißnegativfilm, der zuvor mit 21° DIN spezifiziert war, bekam nun ohne Emulsionsänderung eine Nennempfindlichkeit von 24° DIN. Die Film- und Fotoindustrie zog diesbezüglich zum Teil erst mit Verzögerung nach, was über mehrere Jahre hinweg erhebliche Verwirrung bei den Anwendern auslöste. Strenggenommen gilt erst ab diesem Zeitpunkt die bis heute noch in der ISO-Norm wiederzufindende Entsprechung von 12° DIN = 12 ASA = ISO 12/12°, 21° DIN = 100 ASA = ISO 100/21° und 30° DIN = 800 ASA = ISO 800/30°. Ab 1961 soll das Gradzeichen bei der Angabe von DIN-Graden weggelassen werden, Beispiel: 21 DIN statt vormals 21° DIN; das hat sich jedoch nur zum Teil durchgesetzt, da die späteren logarithmischen ISO-Werte der besseren Unterscheidbarkeit halber nach wie vor mit Gradzeichen geschrieben werden.
Das DIN-Verfahren für die Empfindlichkeitsbestimmung war zunächst nur für Schwarzweißnegativfilme, nicht jedoch für Farbnegativfilme und Farb- oder Schwarzweißumkehrfilme anwendbar. Damit die Anwender trotzdem mit den gängigen Belichtungsmessern arbeiten konnten, sprachen die Hersteller solcher Materialien deshalb unter Annahme von Motiven mit durchschnittlicher Leuchtdichteverteilung eigene Empfehlungen der Art „zu belichten wie ... DIN“ aus.<ref name="Stüper_Photographische_Kamera">Josef Stüper: Die photographische Kamera aus der Reihe Kurt Michel (Hrsg.): Die wissenschaftliche und angewandte Photographie - Zweiter Band: Die photographische Kamera. Springer-Verlag, Wien 1962, S. 393, Nachdruck im Verlag der H. Lindemanns Buchhandlung, Stuttgart 1999, ISBN 3-89506-192-1 (mehr als 530 Seiten)</ref> Im Zuge der Weiterentwicklung dieser Norm wurde der Inhalt stark erweitert und in die neun Teile 1 sowie 3 bis 10 neu gegliedert: DIN 4512-1:1971-04 betraf Schwarzweißnegativfilme; seine letzte Ausgabe DIN 4512-1:1993-05 wurde im September 2000 durch DIN ISO 6:1996-02 ersetzt. DIN 4512-4:1977-06 behandelte Farbumkehrfilme; die letzte Ausgabe DIN 4512-4:1985-08 wurde im Juli 2002 durch DIN ISO 2240:1998-06 ersetzt. DIN 4512-5:1977-10 behandelte Farbnegativfilme; die letzte Ausgabe DIN 4512-5:1990-11 wurde ebenfalls im Juli 2002 durch DIN ISO 5800:1998-06 ersetzt.
ASA
ASA (American Standards Association) war von 1928 bis 1966 Name des American National Standards Institute (ANSI). Eine ASA-Norm aus den 1940er Jahren definierte Verfahren zur Ermittlung der Empfindlichkeit von Schwarzweißnegativfilmen.
Diese ASA-Filmempfindlichkeit hat eine lineare Teilung, das heißt, ein Film mit 200 ASA ist doppelt so empfindlich wie ein Film mit 100 ASA; er ergibt somit – abgesehen vom Schwarzschildeffekt – ein gleich belichtetes Bild bei halber Belichtungszeit oder bei Belichtung mit einer ganzen Blendenstufe weniger.
Die ASA-Norm wurde 1960 stark überarbeitet; mit der ASA PH2.5-1960 ergaben sich teilweise gravierende Abweichungen, bei der durch Wegfall eines Sicherheitsfaktors die Empfindlichkeitsangaben von Schwarzweißfilmen in der Regel um eine ganze Belichtungsstufe angehoben wurden, was dazu führte, dass derartige Filme mit z. B. einer Empfindlichkeit von zuvor 100 ASA („alte ASA“) ohne Änderungen an der Emulsion nun 200 ASA („neue ASA“) entsprachen. Ältere ASA-Angaben können daher nur eingeschränkt mit den späteren Werten verglichen werden. Die ein Jahr später erfolgte Neufassung der DIN 4512:1961-10 vollzog eine ähnliche Entwicklung. Auch die im britischen Standard BS 1380 von 1963 definierten Filmempfindlichkeiten in „BS“ entsprechen der ASA PH2.5-1960 und dürfen nicht mit einem älteren in England verbreiteten System mit Angaben in B.S.I. verwechselt werden, das den europäischen Scheinergraden entsprach. Die ASA-Norm wurde 1987 von der ISO 5800 abgelöst, die die Verwendung der linearen ASA-Werte (in ihrer Bedeutung ab 1960) als lineare ISO-Werte bis heute fortführt. Die letzte Ausgabe von BS 1380 war in 8 Teile untergliedert; die Normteile, die sich mit der Filmempfindlichkeit befassten, wurden später durch nationale Umsetzung der ISO-Standards ersetzt: BS ISO 6 für Schwarzweißnegativfilm, BS ISO 2240 für Farbumkehrfilm und BS ISO 5800 für Farbnegativfilm. Besonders erwähnenswert ist BS 1380-5 aus dem Jahre 1985 „Speed of sensitized photographic materials - Method for determining the speed of direct positive colour print camera materials“, die 1996 durch BS ISO 7187 ersetzt wurde; damit wurde die zweite Ausgabe von ISO 7187 national in Großbritannien umgesetzt. Die Norm betrifft Materialien für Farbdruckkameras.
Neben dem bereits etablierten linearen ASA-Wert wurden im Rahmen der ASA PH2.5-1960 auch logarithmische ASA-Grade eingeführt (Schreibweise: 100 ASA = 5° ASA), bei der eine Differenz von 1° ASA einer ganzen Belichtungsstufe entsprach und damit jeweils einer Verdoppelung der Filmempfindlichkeit gleichkam. ASA-Grade waren z.T. auch auf Filmverpackungen aufgedruckt und sind als Empfindlichkeitsleitwert Sv im Rahmen des APEX-Systems bis heute in Verwendung.
Die letzte Ausgabe dieser Norm stammt von 1979. Sie trägt die Nummer ANSI PH2.5 und den Titel „Speed of photographic negative materials (monochrome, continuous tone), method for determining“. Sie wurde 1986 ersetzt durch die amerikanische Norm NAPM IT2.5, die eine nationale Umsetzung der internationalen Norm ISO 6 darstellt. Die letzte Ausgabe von NAPM IT2.5 stammt von 1993. NAPM ist die Abkürzung für National Association of Photographic Manufacturers Incorporated.
GOST
Bei älteren russischen Kameras wird die Filmempfindlichkeit in GOST (kyrillisch: ГОСТ) nach dem GOST-Standard angegeben. Zu unterscheiden sind der alte Standard GOST 2817-50, der von Oktober 1951 bis zum 31. Dezember 1986 galt und die seit 1928 verwendeten Empfindlichkeiten nach Hurter & Driffield ablöste, und die novellierte GOST-Norm GOST 10691-84, die in der UdSSR ab dem 1. Januar 1987 Gültigkeit hatte. Mit der novellierten Fassung wurde der nationale Standard der alten GOST aufgegeben. Die neue GOST führte nämlich in der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten die internationale Messweise der ISO ein. Wenn daher in der Fototechnik von GOST die Rede ist, ist üblicherweise die alte GOST gemeint. Deren Werte entsprechen grob denen der ASA, liegen jedoch aufgrund einer anderen Herleitung etwas darunter:
- 90 GOST sind 100 ASA,
- 180 GOST sind 200 ASA usw.
Historische Systeme
In den Erläuterungen zu DIN 4512 vom Januar 1934 wird als älteste Empfindlichkeitsangabe eine nach Leon Warnerke (Władysław Małachowski) von 1880 erwähnt, deren Unzuverlässigkeit sich bald herausstellte, aber später von Henry Chapman Jones weiterentwickelt wurde.
Um 1890–1900 herum wurden mehrere neue Verfahren entwickelt, u.a. Empfindlichkeitsangaben für Platten nach George Frederick Wynne (Plate Speed Numbers), Alfred Watkins (Exposure Speeds) und Dr. John Henry Smith zur Verwendung mit deren Belichtungsmessern. Weit verbreitet war auch das recht aufwändige Verfahren der Engländer Hurter & Driffield (H&D Speed Numbers) von 1890, dessen Schwächen sich mit dem Aufkommen sensibilisierter Schichten zeigten.
Angaben in Maßeinheiten nach US-amerikanischen beziehungsweise europäischen Scheinergraden, Henry Solomon Wellcome (Wellcome-Belichtungsrechner 1900–1950), Eder-Hecht, B.S.I., Amateur Photographer (A.P.), Compass (Compass Units, CU ), Ilford Speed Groups, Philip Smethurst, Weston, General Electric (GE) oder nach Loyd Ancile Jones/Kodak sind ebenfalls ältere Methoden zur Filmempfindlichkeitsbestimmung, die heute nicht mehr gebräuchlich sind.
Scheinergrade
Eines der ältesten bekannten Systeme zu Angabe der Empfindlichkeit von fotografischen Materialien stammt von dem Astronomen Julius Scheiner (1858–1913), der seine Angaben im Jahr 1894 erstmals spezifizierte.
- „Scheiner ließ mit einer bestimmten Geschwindigkeit eine lichtundurchlässige Scheibe rotieren, aus der eine Öffnung herausgesägt war in der Gestalt von 20 konzentrischen Sektorringen, deren Sektorwinkel von außen nach innen eine zunehmende geometrische Folge bildeten. Die Konstante der geometrischen Folge war so gewählt, dass der letzte Winkel 100 mal größer als der erste war. Die Konstante entsprach somit der neunzehnten Wurzel aus 100, also ungefähr 1,274… Eine genormte Lichtquelle beleuchtete die Scheibe aus einer ganz bestimmten Distanz. Hinter der Scheibe war eine Kassette angebracht (PDF; 718 kB), abgerufen am 28. Juli 2011)</ref><ref name="Fisher_Weston_Exposure_Meter">Maurice Fisher: Hinweise zu den Weston-Belichtungsmesser-Modellen II (bis 1956 mit Weston-Skalierung) und III (ab 1956 mit ASA-Skalierung). Englischsprachiger Artikel über Johnson-of-Hendon-Belichtungsrechner auf Photomemorabilia, aktualisiert am 16. März 2010 (Abgerufen am 13. Juli 2011)</ref>
General Electric (GE) (bis 1945)<ref name="General_Electric_1946_Film_Values">General Electric (Hrsg.): General Electric Film Values. 1947, Heftchen, 12 Seiten ([2] (PDF; 888 kB), abgerufen am 28. Juli 2011)</ref><ref name="kefk_General_Electric">Agon Buchholz: Hinweise zur Skalierung auf General Electric-Belichtungsmessern. In: Artikel über Filmempfindlichkeit im kefk-Fotonexus vom 19. März 1998, aktualisiert am 8. Januar 2006 (Abgerufen am 13. Juli 2011)</ref> Ilford-Gruppe<ref name="Fisher_Ilford_Exposure_Meter">Maurice Fisher: Hinweise zum Ilford Speed Group-System von Ilford-Belichtungsmessern und -Filmen. In: Englischsprachiger Artikel über Ilford-Belichtungsmesser auf Photomemorabilia, aktualisiert am 5. Juni 2011 (Abgerufen am 13. Juli 2011)</ref><ref name="Fisher_Johnsons_Exposure_Meter">Maurice Fisher: Hinweise zu Ilford-Gruppen in einem Bildzitat aus Newnes Photographers' Pocket Reference Book, veröffentlicht von George Newnes Ltd, Tower House, Southampton Street, Strand, W.C.2 (London, UK), ca. 1955. In: Englischsprachiger Artikel über Johnson-of-Hendon-Belichtungsrechner auf Photomemorabilia, aktualisiert am 16. März 2010 (Abgerufen am 13. Juli 2011)</ref> Amateur Photo- grapher (A.P.)<ref name="Lord_Exposure_Calculators">Chris Lord: Hinweise zum Amateur Photographer magazine Exposure Calculator (ca. 1950). In: Englischsprachiger Artikel über die Geschichte der Belichtungsmessung (Abgerufen am 16. Juli 2011)</ref> Scheiner (Sch.)
(amerikanisch)Scheiner (Sch.)
(europäisch)BSI (log.) Hurter & Driffield (H&D)
(britisch)<ref name="Padelt_Laporte">Erna Padelt, Hansgeorg Laporte: Einheiten und Größenarten der Naturwissenschaften. Fachbuchverlag Leipzig 1967</ref><ref name="Fisher_Hurter_and_Driffield">Maurice Fisher: Tabelle mit erweitertem Hurter & Driffield-Wertebereich und einigen leicht abweichenden H&D-Werten in einem Bildzitat aus Newnes Photographers' Pocket Reference Book, veröffentlicht von George Newnes Ltd, Tower House, Southampton Street, Strand, W.C.2 (London, UK), ca. 1955. In: Englischsprachiger Artikel über Johnson-of-Hendon-Belichtungsrechner auf Photomemorabilia, aktualisiert am 16. März 2010 (Abgerufen am 13. Juli 2011)</ref>Watkins Wynne Warnerke (Warn.)<ref name="Lord_Cappelli_Exposure_Calculator">Chris Lord: Hinweise zum Cappelli-Belichtungsrechner mit Warnerke-Zahlen, Mailand (ca. 1930). In: Englischsprachiger Artikel über die Geschichte der Belichtungsmessung (Abgerufen am 16. Juli 2011)</ref> Eder- Hecht Wellcome (bis 1950)<ref name="Fisher_Wellcome_Exposure_Meter">Maurice Fisher: Hinweise zu Burroughs Wellcome-Belichtungsrechnern (ca. 1900 bis 1950) von Henry Wellcome und S.M. Burroughs in einem Bildzitat aus Newnes Photographers' Pocket Reference Book, veröffentlicht von George Newnes Ltd, Tower House, Southampton Street, Strand, W.C.2 (London, UK), ca. 1955. In: Englischsprachiger Artikel über Johnson-of-Hendon-Belichtungsrechner auf Photomemorabilia, aktualisiert am 16. März 2010 (Abgerufen am 13. Juli 2011)</ref><ref name="Fisher_Johnsons_Exposure_Calculator">Maurice Fisher: Hinweise zu Burroughs Wellcome-Belichtungsrechnern (ca. 1900 bis 1950) von Henry Wellcome. In: Englischsprachiger Artikel über das Johnson-of-Hedon-Jahrbuch auf Photomemorabilia, aktualisiert am 2. September 2010 (Abgerufen am 1. August 2011)</ref><ref name="Lord_Exposure_Calculators" /> -3 (-2) 0 1° (2°) 7° (5°) 6° (7°) 18 12 45 6 1 1 2° (3°) 8° (6°) 7° (8°) 22 F20 13 48 4 2 0,6 1,2 0,6 3° (4°) 9° (7°) 8° (9°) 28 F23 14 50 - -2 (-1) 0° 3 0,8 1,6 4° (5°) 10° (8°) 9° (10°) 35 F28 15 53 3 1° 4 1 2 1 5° (6°) 11° (9°) 10° (11°) 45 F32 16 56 2 2° 5 1,2 2,5 1 1,5 6° (7°) 12° (10°) 11° (12°) 51 F36 17 58 - -1 (0) 3° 6 1,6 3 (3,125) 1,2 2 7° (8°) 13° (11°) 12° (13°) 74 F39 18 61 3/2 4° 7 2 4 1,5 8° (9°) 14° (12°) 13° (14°) 94 F45 19 64 1 5° 8 2,5 5 2 3 9° (10°) 15° (13°) 14° (15°) 120 F56 20 66 - 0 (1) 6° 9 3 (3,125) 6 (6,25) 2,5 4 A (1) 10° (11°) 16° (14°) 15° (16°) (80) 153 F64 21 68 2/3 7° 10 4 8 3 (5) A (1) 11° (12°) 17° (15°) 16° (17°) (100) 195 22 71 1/2 8° 11 5 10 4 6 A (1) 12° (13°) 18° (16°) 17° (18°) (125) 250 F71 23 74 - 1 (2) 9° 12 6 (6,25) 12 (12,5) 5 8 B (2) 7 13° (14°) 19° (17°) 18° (19°) 150 (160) 318 F78 24 77 1/3<ref name="Lord_Exposure_Calculators" /><ref name="Fisher_Johnsons_Exposure_Calculator" /> 10° 13 8 16 6 10 B (2) 6 14° (15°) 20° (18°) 19° (20°) 200 406 F90 25 80 1/4 11° 14 10 20 8 12 B (2) 5 15° (16°) 21° (19°) 20° (21°) 250 516 F111 26 82 - 2 (3) 12° 15 12 (12,5) 25 10 16<ref name="Windisch_Schule_Farbenfotografie">Hans Windisch: Schule der Farbenfotografie. 4. Auflage, 1951 ("Für Agfacolor (Negativ- wie Umkehr-)Film ist eine Allgemeinempfindlichkeit von 12/10 °DIN = 12 ASAgrade = 16 General Electric = 10 Weston = 22° Scheiner anzusetzen.")</ref> C (4) 16° (17°) 22° (20°) 21° (22°) 300 (320) 659 27 84 1/6 13° 16 16 32 12 20 C (4) 4 17° (18°) 23° (21°) 22° (23°) 400 838 F128 28 86 1/8 14° 17 20 40 16 24 C (4) 18° (19°) 24° (22°) 23° (24°) 500 1070 29 88 - 3 (4) 15° 18 25 50 20 32 D (8) 19° (20°) 25° (23°) 24° (25°) 600 (640) 1370 F156 30 90 1/12 16° 19 32 64 24 (25) 40 D (8) 3 20° (21°) 26° (24°) 25° (26°) 750 (800) 1/16 17° 20 40 80 32 48 (50) D (8) 21° (22°) 27° (25°) 26° (27°) 1000 - 4 (5) 18° 21 50 100 40 64 E (16) 2 22° (23°) 28° (26°) 27° (28°) 1200 (1250) F181 1/24 19° 22 64 125 50 80 E (16) 23° (24°) 29° (27°) 28° (29°) 1500 (1600) 1/32 20° 23 80 160 64 100 E (16) 1 24° (25°) 30° (28°) 29° (30°) 2000 - 5 (6) 21° 24 100 200 80 125 F (32) 25° (26°) 31° (29°) 30° (31°) 2500 1/48 22° 25 125 250 100 150 F (32) 26° (27°) 32° (30°) 31° (32°) 3000 (3200) 1/64 23° 26 160 320 125 200 F (32) 27° (28°) 33° (31°) 32° (33°) 4000 - 6 (7) 24° 27 200 400 160 250 G (64) 28° (29°) 34° (32°) 33° (34°) 5000 1/96 25° 28 250 500 200 300 G (64) 29° (30°) 35° (33°) 34° (35°) 6000 (6400) 1/128 26° 29 320 640 250 400 G (64) 30° (31°) 36° (34°) 35° (36°) 7500 (8000) - 7 (8) 27° 30 400 800 320 500 H (128) 31° (32°) 37° (35°) 36° (37°) 9000 (10000) 1/192 28° 31 500 1000 400 600 H (128) 32° (33°) 38° (36°) 37° (38°) (12500) 1/256 29° 32 640 (650) 1250 500 800 H (128) 33° (34°) 39° (37°) 38° (39°) (16000) - 8 (9) 30° 33 800 1600 640 900 34° (35°) 40° (38°) 39° 31° 34 1000 1250 1000 35° (36°) 41° (39°) Ohne spezielle Nennung reflektieren die Tabellenwerte Maßzahlen, wie sie bis Anfang der 1960er Jahre üblich waren, d.h. für Umrechnungen zwischen den historischen Systemen sind die in Fettdruck angegebene DIN-Spalte "bis 1961" und die ASA-Spalte "bis 1960" zu verwenden. Im Zuge der ASA PH2.5-1960 und DIN 4512:1961-10 wurden die nominellen Filmempfindlichkeiten insbesondere für Schwarzweißnegativfilme verdoppelt; für Vergleiche bei davon betroffenen Filmen kann auf die um eine Belichtungsstufe verschobene DIN-Spalte "ab 1961" und ASA-Spalte "ab 1960" zurückgegriffen werden, die mit den Sv-Werten in Klammern korrespondieren.
Siehe auch
Literatur
Allgemein:
- Felix Freier: DuMont Lexikon der Fotografie. Dumont Literatur und Kunst Verlag, Köln 1992, ISBN 3-7701-2982-2.
- Hugo Schöttle: DuMonts Lexikon der Fotografie. Foto-Technik, Foto-Kunst, Foto-Design. DuMont Reise Verlag, Köln 1978, ISBN 3-7701-0944-9.
- KaPe Schmidt: Grundlagen der Filmmaterialbelichtung: Der Leitfaden für eine perfekte Filmmaterial- und Digitalbelichtung. Mediabook International, Stein-Bockenheim 2004, ISBN 978-3-937708-01-0.
Umrechnung zwischen GOST/ASA/DIN:
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- Photo Amateur. Brief Reference, Moskva, Iskusstvo, 1981.
Normen und Standards:
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- ISO 2720:1974. General Purpose Photographic Exposure Meters (Photoelectric Type) — Guide to Product Specification. International Organization for Standardization.
- ISO 5800:1979, ISO 5800:1987-11, ISO 5800:1987-11/Cor 1:2001-06. Photography — Colour negative films for still photography — Determination of ISO speed. International Organization for Standardization.
- ISO 12232:1998-08, ISO 12232:2006-04, ISO 12232:2006-10. Photography — Digital still cameras — Determination of exposure index, ISO speed ratings, standard output sensitivity, and recommended exposure index. International Organization for Standardization.
- DIN 4512:1934-01, DIN 4512:1957-11 (Blatt 1), DIN 4512:1961-10 (Blatt 1). Photographische Sensitometrie, Bestimmung der optischen Dichte. Deutscher Normenausschuß (DNA). Ersetzt durch DIN 4512-1:1971-04, DIN 4512-4:1977-06, DIN 4512-5:1977-10 und andere.
- DIN 4512-1:1971-04, DIN 4512-1:1993-05. Photographische Sensitometrie; Systeme von Schwarzweiß-Negativfilmen und ihrer Verarbeitung für Stehbildaufnahmen; Bestimmung der Lichtempfindlichkeit. Deutsches Institut für Normung (vor 1975: Deutscher Normenausschuß (DNA)). Ersetzt durch DIN ISO 6:1996-02.
- DIN 4512-4:1977-06, DIN 4512-4:1985-08. Photographische Sensitometrie; Bestimmung der Lichtempfindlichkeit von Farb-Umkehrfilmen. Deutsches Institut für Normung. Ersetzt durch DIN ISO 2240:1998-06.
- DIN 4512-5:1977-10, DIN 4512-5:1990-11. Photographische Sensitometrie; Bestimmung der Lichtempfindlichkeit von Farb-Negativfilmen. Deutsches Institut für Normung. Ersetzt durch DIN ISO 5800:1998-06.
- DIN ISO 6:1996-02. Photographie - Systeme von Schwarzweiß-Negativfilmen und ihrer Verarbeitung für Stehbildaufnahmen - Bestimmung der ISO-Empfindlichkeit (ISO 6:1993). Deutsches Institut für Normung. Das stellt die deutsche Implementierung der ISO 6:1993-02 dar.
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Weblinks
- Filmempfindlichkeit. In: Über "Fotografie" im Kefk Network. 8. Januar 2006, abgerufen am 18. Mai 2009 (Erläuterungen zur Filmempfindlichkeit nach ASA, DIN, GOST und ISO).
- Exposure Index. 1997, abgerufen am 18. Mai 2009 (dänisch). Peter Haagen:
- Filmempfindlichkeit berechnen auf allesumrechnen.de
- Sensorempfindlichkeit bei digitalen Kameras
Einzelnachweise
<references />