Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Wandsbek


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Dies ist eine veraltete Liste. Maßgeblich sind die Listen der Kulturdenkmäler in Hamburg nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013, die wegen ihrer Größe nach Stadtteilen aufgeteilt sind.

Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Wandsbek.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.

Basis ist die Denkmalliste (Stand: 21. November 2012) des Denkmalschutzamtes Hamburg.<ref>Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 21. November 2012 (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive).</ref> Diese enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.


lfd Nr. Adresse Kurzbeschreibung Eintragung Löschung Stadtteil Bild
192 10,126333| dim=250 globe= name=Kirche in Hamburg-Bergstedt region=DE-HH type=landmark }}|| die evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Bergstedt. Gründungsbau in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. 1256 Einweihung. 1293 Steinkirche in Feldstein mit freistehendem hölzernen Glockenturm. 1745/50 Verlängerung nach Westen und Turmneubau durch Jasper Carstens. 1900 Renovierung unter Faulwasser Die evangelisch-lutherische Kirche ist seit dem 15. Mai 1991 zudem als Bestandteil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ unter der Denkmallisten-Nummer 967 geschützt. || 17. Juni 1940 || || Bergstedt ||
500 10,143377| dim=250 globe= name=Grenzstein Hamburg-Bergstedt region=DE-HH type=landmark }}|| Grenzstein aus grobbehauenem Granit, gehörte zu der Grenze Amt Trittau/Amt Tremsbüttel, an der Ostseite befindet sich ein Hufeisen || 13. Februar 1962 || || Bergstedt ||
538 10,115919| dim=250 globe= name=Vorgeschichtliche Grabhügel „Wöhlberge“ region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtliche Grabhügel „Wöhlberge“, Fundplätze 5-13, 52-54 (vorher 42-44) in Bergstedt || 27. Juli 1973 || || Bergstedt ||
539 Insel im Teich des Rodenbeker Quellentals vorgeschichtlicher Turmhügel, Fundplatz 41 in Bergstedt 89 27. Juli 1973 Bergstedt
558 10,12344| dim=250 globe= name=Bauernhaus „Krämer’scher Hof“ region=DE-HH type=landmark }}|| Bauernhaus „Krämer’scher Hof“, seit dem 15. Mai 1991 zudem als Bestandteil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ unter Denkmallisten-Nummer 967 geschützt || 11. Februar 1976 || || Bergstedt ||
694 10,125532| dim=250 globe= name=Volksdorfer Damm 271 region=DE-HH type=landmark }}|| Gebäude Volksdorfer Damm 271 einschließlich der dazugehörigen Flurstücke 2591 und 2592 (ehemals Flurstück 887) als Teil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ wurde mit den übrigen Bestandteilen der Gesamtanlage zusammengefasst unter der Denkmallisten-Nummer 967 || 29. November 1983 || || Bergstedt ||
911 10,112778| dim=250 globe= name=„Landhaus Mahr“ region=DE-HH type=landmark }}|| „Landhaus Mahr“, reetgedecktes Klinkerhaus von 1911 bis 1912 nach Plänen des Architektenbüros Distel & Grubitz || 18. Oktober 1989 || || Bergstedt ||
957 10,135016| dim=250 globe= name=Begegnungsstätte Bergstedt region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Armenhaus, errichtet 1882 || 22. Januar 1991 || || Bergstedt ||
967 10,123526| dim=750 globe= name=Ortskern Bergstedt region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage in den Grenzen, wie sie mit dem Bebauungsplan Bergstedt 13 vom 30. April 1991, veröffentlicht im Gesetz- und Verordnungsblatt am 14. Mai 1991, festgelegt sind, mit allen bebauten und unbebauten Flurstücken und Flurstücksteilen sowie mit allen Baulichkeiten, dem Straßennetz und den Denkmälern (Friedenseiche von 1871 mit Gedenkstein für die Befreiungskriege auf dem Bergstedter Markt, Schleswig-Holstein-Gedenkstein Ecke Wohldorfer Damm/Volksdorfer Damm, Kriegerdenkmal 1914–1918 auf dem Kirchhof, historische Grabdenkmäler auf dem Kirchhof, Linde zum Gedenken an Kaiser Friedrich III. auf der „Woold“)

Das maßgebliche Stück des Bebauungsplanes und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.

Die frühere Eintragung des Gebäudes Volksdorfer Damm 271 einschließlich der dazugehörigen Flurstücke 2591 und 2592 (ehemals Flurstück 887) als Teil der Gesamtanlage „Dorfkern Bergstedt“ vom 29. November 1983 unter der Denkmallisten-Nummer 694 A wird aus Gründen der Übersichtlichkeit mit der jetzigen Eintragung der Gesamtanlage „Bergstedter Ortskern“ unter der Denkmallisten-Nummer 967 zusammengefasst.

Die Eintragung der evangelisch-lutherischen Kirche in Hamburg-Bergstedt vom 17. Juni 1940 unter der Denkmallisten-Nummer 192 als eigenständiges Kulturdenkmal bleibt von der zusätzlichen Eintragung als Bestandteil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ unberührt. Das Gleiche gilt für die Eintragung des Bauernhauses Bergstedter Markt 3 vom 11. Februar 1976 unter der Denkmallisten-Nummer 558. || 15. Mai 1991 || || Bergstedt ||

1156 10,12702| dim=500 globe= name=Grabstätten Friedhof Bergstedt region=DE-HH type=landmark
  }}|| Gesamtanlage auf dem Friedhof Bergstedt, bestehend aus der Grabstätte Henneberg von 1899, der Grabstätte Beisser mit dem Mausoleum von 1926, der Grabstätte Schiefler von 1935 und der Grabstätte des Diakonissen-Mutterhauses. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Die genannten Grabstätten befinden sich im westlichen Teil des Friedhofs || 26. November 1997 || || Bergstedt ||






1163 Kortenland 11 stein- und bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 1 in Bergstedt – Von öffentlichem Grund nicht erkennbar 16. Februar 1998 Bergstedt
1518 Alte Mühle 31, 32, 33, 34
53° 40′ 12″ N, 10° 6′ 30″ O53.6710.108333{{#coordinates:53,67|10,108333|
dim=250 globe= name=Alte Mühle (Saselbek) region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem Mühlenteich mit den umgebenden Flurstücken, der Mühle, dem Wehr, Gebäude/Nebengebäude nebst zugehörigen Grundstücksflächen, der Straße und der historischen Treppenanlage nordöstlich von Nummer 32, wie in der Denkmalliste kartiert || 27. Dezember 2005 || || Bergstedt/Sasel ||
743 10,076694| dim=250 globe= name=Schulhaus und ehemaliges Verwaltungsgebäude Bramfeld region=DE-HH type=landmark }}|| Schulhaus, erbaut 1888/89 und ehemaliges Verwaltungsgebäude, erbaut 1911/12 || 11. Dezember 1984 || || Bramfeld ||
1377 10,075622| dim=250 globe= name=Ehemaliger Hof im Ortskern von Bramfeld region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen Bauernhaus (Nr. 265) mit ehemaligem Altenteilerhaus (Nr. 261, 263) samt den gebliebenen Kopflinden, dem verbliebenen Einfahrtstor und dem Rest der Hofpflasterung als Teil des historischen Bramfelder Ortskerns || 28. Mai 2003 || || Bramfeld ||
1414 10,075729| dim=250 globe= name=Bramfelder Chaussee 259 region=DE-HH type=landmark }}|| 1894 erbautes eingeschossiges Wohnhaus, Putzbau mit neorenaissancistischem Fassadendekor || 26. Januar 2004 || || Bramfeld ||
864 10,11741| dim=250 globe= name=Duvenstedter Damm 6 („Alster-Au“) region=DE-HH type=landmark }}|| reetgedecktes Fachwerkgebäude (Altbau), um 1800 als bäuerliches Wohnwirtschaftsgebäude errichtet, seit 1929 als Gastwirtschaft („Alster-Au“) genutzt || 9. März 1988 || || Duvenstedt ||
1086 10,116305| dim=250 globe= name=„Villa Lichtwark“ region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus dem eingeschossigen, verputzten Backsteinhaus mit Zwerchhaus von 1900, der Einfriedungsmauer und der in die Mauer eingelassenen Treppe zum Haupthaus Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 28. Mai 1996 || || Duvenstedt ||
1782 10,110201| dim=250 globe= name=Ehemalige Schule Duvenstedt region=DE-HH type=landmark }}|| 1848 entstandene ehemalige Schule von Duvenstedt || 8. September 2009 || || Duvenstedt ||
494 10,053263| dim=250 globe= name=Osterkirche (Hamburg-Eilbek) region=DE-HH type=landmark }}|| Osterkirche, (ehemalige Friedhofskapelle) auf dem früheren St. Jacobi-Friedhof, Wandsbeker Chaussee. Erbaut 1863 von Wood nach den Plänen von Alexis de Chateauneuf || 4. September 1961 || || Eilbek ||
902 Hasselbrookstraße 172
53° 33′ 54″ N, 10° 3′ 22,8″ O53.56510.05632{{#coordinates:53,565|10,05632|
dim=250 globe= name=Ehemaliges Empfangsgebäude S-Bahnhaltestelle Hasselbrook region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Empfangsgebäude der S-Bahnhaltestelle Hasselbrook von 1906 nach Plänen des Architekten Eugen Goebel || 27. Juni 1989 || || Eilbek ||
1012 10,048714| dim=250 globe= name=Ehemalige Fabrik Papenstraße 120-122 region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus dem unbeweglichen Baudenkmal, dem dreigeschossigen L-förmigen Fabrikationsgebäude von 1890 mit angebautem Maschinen- und Werkstattgebäude, sowie der gepflasterten Hoffläche und Zufahrt Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage und des Baudenkmals ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 17. März 1993 || || Eilbek ||
1769 10,045152| dim=250 globe= name=Schule Hasselbrook region=DE-HH type=landmark }}|| ehemalige Schule Ritterstraße, jetzt Schule Hasselbrook, Schulgebäude, errichtet von 1905 bis 1907 nach Plänen von Albert Erbe || 4. August 2009 || || Eilbek ||
1842 10,050874| dim=250 globe= name=Schellingstraße 43 region=DE-HH type=landmark }}|| Luftschutzhaus mit kriegsbedingten Beschädigungen || 24. November 2010 || || Eilbek ||
545 10,106242| dim=250 globe= name=Hügelgrab Swartenhorst region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 10 in Farmsen || 27. Juli 1973 || || Farmsen-Berne ||
814 10,118923| dim=250 globe= name=Notfallpraxis Farmsen (ehemalige Ortsdienststelle) region=DE-HH type=landmark }}|| ehemalige Ortsdienststelle Farmsen (Vordergebäude) von 1928 || 18. November 1986 || || Farmsen-Berne ||
990 10,119545| dim=250 globe= name=Karl-Schneider-Halle region=DE-HH type=landmark }}|| 1926 bis 1928 nach Plänen von Karl Schneider im Stil des Neuen Bauens errichtete Halle der ehemaligen Gemeindeschule Farmsen || 27. April 1992 || || Farmsen-Berne ||
1207 10,133879| dim=250 globe= name=Gut Berne region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble Gut Berne, bestehend aus dem Gutshaus Berner Allee 31 a, dem ehemaligen Verwalterwohnhaus Berner Allee 31, dem ehemaligen Pförtnerhaus Berner Heerweg 369 und dem Gutspark || 11. Januar 1999 || || Farmsen-Berne ||
1210 10,111692| dim=250 globe= name=Erlöserkirche (Hamburg-Farmsen-Berne) region=DE-HH type=landmark }}|| Erlöserkirche, 1957/60 erbaut || 1. Februar 1999 || || Farmsen-Berne ||
1405 10,112143| dim=1500 globe= name=Gartenstadt Farmsen region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble „Gartenstadt Farmsen“, erster nördlicher Bauabschnitt, 1953 bis 1954 nach Entwürfen von Otto Gühlk und Hans Bernhard Reichow als Großwohnsiedlung entstanden Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 18. November 2003 || || Farmsen-Berne ||
1659 10,11887| dim=250 globe= name=„Villa Bull“ region=DE-HH type=landmark }}|| „Villa Bull“, 1900 nach Entwürfen des Baumeisters Schubach erbautes Wohnhaus || 6. Mai 2008 || || Farmsen-Berne ||
1689 10,120275| dim=250 globe= name=Gutshaus Farmsen region=DE-HH type=landmark }}|| um 1900 erbautes ehemaliges Gutshaus Farmsen, bis vor kurzem Ortsdienststelle Farmsen || 26. Januar 2009 || || Farmsen-Berne ||
1771 10,125972| dim=250 globe= name=Grundschule Karlshöhe, Zweigstelle Berne region=DE-HH type=landmark }}|| ehemalige Volksschule Berne, jetzt Grundschule Karlshöhe, Zweigstelle Berne, Schulgebäude errichtet von 1929 bis 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher || 4. August 2009 || || Farmsen-Berne ||
542 Poppenbüttler Stieg vorgeschichtliches Steingrab, Fundplatz 8 in Hummelsbüttel 27. Juli 1973 Hummelsbüttel
785 10,043821| dim=250 globe= name=Fachwerkkate Grützmühlenweg 13 region=DE-HH type=landmark }}|| Backsteinfachwerkkate mit reetgedecktem Krüppelwalmdach, Bauzeit vermutlich mittleres 19. Jahrhundert || 11. Februar 1986 || || Hummelsbüttel ||
1602 Josthöhe 63, 66 1966 und 1964 nach Plänen des Architekten Helmut Landsmann erbaute Flachdachbungalows als Teile des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“: Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44-124 und 51-85

Hinweis:
Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 68 am 9. Apr. 2008, Josthöhe 57 am 4. Nov. 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009, Josthöhe 67 am 23. Nov. 2010, Josthöhe 53 am 5. Nov. 2012, Josthöhe 85 am 6. Jan. 2011, Josthöhe 53 am 5. Nov. 2012 ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen.
4. Juli 2007 Hummelsbüttel
1602 10,045227| dim=250 globe= name=Josthöhe 68 region=DE-HH type=landmark }}|| 1964 nach Plänen der Architekten Helmut und Traute Bunje erbauter Flachdachbungalow als Teil des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“: Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44-124, 51-85

Hinweis:
Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63 und 66 bereits am 4. Juli 2007, Josthöhe 57 am 4. Nov. 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009, Josthöhe 67 am 23. Nov. 2010, Josthöhe 85 am 6. Jan. 2011, Josthöhe 53 am 5. Nov. 2012 ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen. || 9. April 2008 || || Hummelsbüttel ||
1602 10,046268| dim=250 globe= name=Josthöhe 57 region=DE-HH type=landmark }}|| 1968 nach Plänen des Architekten Helmut Landsmann erbauter Flachdachbungalow als Teil des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“, Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44124, Josthöhe 51-58

Hinweis:
Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63, 66 am 4. Juli 2007, Josthöhe 68 am 9. Apr. 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009, Josthöhe 67 am 23. Nov. 2010, Josthöhe 85 am 6. Jan. 2011, ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen. || 4. November 2008 || || Hummelsbüttel ||
1602 Josthöhe 75 etwa 1966 errichteter Flachdachbungalow als Teil des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“, Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44-124, Josthöhe 51-85.

Hinweis:
Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63, 66 am 4. Juli 2007, Josthöhe 68 am 9. Apr. 2008, Josthöhe 57 am 4. Nov. 2008, Josthöhe 67 am 23. Nov. 2010, Josthöhe 85 am 6. Jan. 2011, Josthöhe 53 am 5. Nov. 2012 ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen.
30. Juni 2009 Hummelsbüttel
1602 Josthöhe 67 Einfamilienbugalow von etwa 1966 als Bestandteil des Ensembles Parkstadt Hummelsbüttel: Distelkoppel 2, 2a-8, Josthöhe 44-124 und 51-85

Hinweis:
Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63, 66 am 4. Juli 2007, Josthöhe 68 am 9. Apr. 2008, Josthöhe 57 am 4. Nov. 2008, Josthöhe 75 am 30. Mai 2009, Josthöhe 85 am 6. Jan. 2011, Josthöhe 53 am 5. Nov. 2012 ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen.
23. November 2010 Hummelsbüttel
1602 Josthöhe 85 1966 errichteter Einfamilien-Flachdachbungalow als Gartenhofhaus als Teil des Ensembles Parkstadt Hummelsbüttel: Distelkoppel 2, 2 a, Josthöhe 44-124 und 51- 85.

Hinweis:
Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63, 66 am 4. Juli 2007, Josthöhe 68 am 9. Apr. 2008, Josthöhe 57 am 4. Nov. 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009, Josthöhe 67 am 23. Nov. 2010, Josthöhe 53 am 5. Nov. 2012 ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen.
6. Januar 2011 Hummelsbüttel
1602 Josthöhe 53 Flachdachbungalow von ca. 1966 als Bestandteil des Ensembles Parkstadt Hummelsbüttel, Distelkoppel 2, 2a-8, Josthöhe 44-124, Josthöhe 51-85.

Hinweis:
Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63, 66 am 4. Juli 2007, Josthöhe 68 am 9. Apr. 2008, Josthöhe 57 am 4. Nov. 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009, Josthöhe 67 am 23. Nov. 2010, Josthöhe 85 am 6. Jan. 2011 ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen.
5. November 2012 Hummelsbüttel
707 10,132195| dim=500 globe= name=Schule Denksteinweg region=DE-HH type=landmark }}|| Altbau der Schule Denksteinweg, erbaut 1929/30, erste Flachbauschule in Norddeutschland || 20. März 1984 || || Jenfeld ||
1874 Wilsonstraße 64, 68 Ensemble ehemalige Lettow-Vorbeck-Kasernenanlage von etwa 1934, bestehend aus den um den Exerzierplatz angeordneten Unterkunfts- und Wirtschaftsgebäuden samt ihrer Umgebung.
Das maßgebliche Stück des Bebauungsplanes Jenfeld 23 und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für Jedermann niedergelegt.
28. November 2011 Jenfeld
540 Bilenbarg vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 4 in Lemsahl-Mellingstedt 27. Juli 1973 Lemsahl-Mellingstedt
561 10,079312| dim=500 globe= name=Grabhügel südlich Fiersbarg region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtlicher Grabhügel, südlich Fiersbarg, Fundplatz 8 in Lemsahl-Mellingstedt || 25. Oktober 1976 || || Lemsahl-Mellingstedt ||
562 10,07398| dim=500 globe= name=Vorgeschichtlicher Grabhügel region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 1 in Lemsahl-Mellingstedt || 25. Oktober 1976 || || Lemsahl-Mellingstedt ||
563 10,081136| dim=500 globe= name=Vorgeschichtlicher Grabhügel region=DE-HH type=landmark
  }}
53° 41′ 12,4″ N, 10° 4′ 55,1″ O53.68678310.081973{{#coordinates:53,686783|10,081973|
dim=500 globe= name=Vorgeschichtlicher Grabhügel region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplatz 8 und 9 in Lemsahl-Mellingstedt || 25. Oktober 1976 || || Lemsahl-Mellingstedt ||
565 10,079463| dim=500 globe= name=Vorgeschichtlicher Grabhügel region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 2 in Lemsahl-Mellingstedt || 24. Februar 1977 || || Lemsahl-Mellingstedt ||
981 10,091565| dim=250 globe= name=An der Alsterschleife 2 region=DE-HH type=landmark }}|| klassizistisches Traufenhaus mit hart gedecktem Krüppelwalmdach von ca. 1820 (Altbau ohne Anbauten) || 3. Dezember 1991 || || Lemsahl-Mellingstedt ||
1158 10,079398| dim=500 globe= name=Bronzezeitlicher Grabhügel region=DE-HH type=landmark
  }}|| bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 6 in Lemsahl-Mellingstedt || 6. Januar 1998 || || Lemsahl-Mellingstedt ||
1258 10,10622| dim=250 globe= name=Lemsahler Bargweg 10 region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen bäuerlichen Wohnwirtschaftsgebäude (Fachwerkbau mit Reetdach) und Gartengrundstück || 14. August 2000 || || Lemsahl-Mellingstedt ||
304 10,07368| dim=250 globe= name=Matthias-Claudius-Stein region=DE-HH type=landmark }}|| Matthias-Claudius-Stein von 1840 im ersten Wandsbeker Gehölz || 12. März 1943 || || Marienthal ||
306 Wandsbeker Gehölz zwei Plastiken, Römische Krieger und Frauenplastik im ersten Wandsbeker Gehölz 12. März 1943 18. September 1947 Marienthal
307 Wandsbeker Gehölz zwei Plastiken, Römischer Krieger und Frauenplastik im vierten Wandsbeker Gehölz Römischer Krieger versetzt zum Museum für Hamburgische Geschichte 12. März 1943 Marienthal
308 Bei der Marienanlage eine Plastik, Gott Bacchus mit dem Knaben auf dem Arm, von 1770 12. März 1943 18. September 1947 Marienthal
309 Wandsbeker Gehölz eine große Vase und zwei Plastik-Gruppen im ersten Wandsbeker Gehölz 12. März 1943 Marienthal
431 10,066127| dim=250 globe= name=Grenzstein region=DE-HH type=landmark }}|| Grenzstein, unbehauener großer Findling || 12. Januar 1956 || || Marienthal ||
432 Am Alten Posthaus 1 die Attika des ehemaligen Wandsbeker Schlosses, 1984 versetzt vom Eichtalpark in die Nebeneingangshalle des Wandsbeker Rathauses 12. Januar 1956 Marienthal
1055 10,092895| dim=250 globe= name=Backsteinkomplex von Siedlungsbauten der 1920er Jahre region=DE-HH type=landmark }}|| Backsteinkomplex von Siedlungsbauten der 1920er Jahre || 4. April 1995 || || Marienthal ||
1319 10,076287| dim=250 globe= name=Reithalle der ehemaligen Husarenkaserne region=DE-HH type=landmark }}|| 1913 bis 1914 erbaute Reithalle der ehemaligen Kaserne der Husaren in Wandsbek Hinweis: Die Reithalle ist seit dem 5. Dezember 2007 außerdem als Teil des Ensembles der ehemaligen Husarenkaserne unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. || 28. November 2001 || || Marienthal ||
1319 10,077102| dim=500 globe= name=Ehemalige Husarenkaserne region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble der ehemaligen Husarenkaserne, bestehend aus dem etwa 1913 bis 1914 errichteten Stabsgebäude, dem Rest des 1887 bis 1888 errichteten Stallgebäudes sowie der bereits seit dem 28. November 2001 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragenen 1913 bis 1914 erbauten Reithalle || 5. Dezember 2007 || || Marienthal ||
1441 10,086544| dim=250 globe= name=Ehemaliger Güterbahnhof Wandsbek region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble Güterbahnhof Wandsbek, bestehend aus dem Lagergebäude, dem Gebäude der Expressgutabfertigung und dem Güterschuppen sowie den gepflasterten Flächen westlich des Güterschuppens und der Ladestraße || 21. Juli 2004 || || Marienthal ||
1592 10,096328| dim=250 globe= name=Oktaviostraße 83 region=DE-HH type=landmark }}|| in den 1920er Jahren erbautes Einfamilienhaus mitsamt Terrasse, den erforderlichen Stützmauern und der Terrassenbegrenzungsmauer || 16. April 2007 || || Marienthal ||
1707 Schloßgarten unterirdischer Baurest der „Wandesburg“, archäologischer Fundplatz 12 in Marienthal 31. März 2009 Marienthal
543 10,068015| dim=250 globe= name=Vorgeschichtlicher Grabhügel Kreienhoop, Moorblick region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 44 in Poppenbüttel || 27. Juli 1973 || || Poppenbüttel ||
544 10,065536| dim=250 globe= name=Vorgeschichtlicher Grabhügel „Vaterunserberg“ region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtlicher Grabhügel „Vaterunserberg“, Fundplatz 29 in Poppenbüttel || 27. Juli 1973 || || Poppenbüttel ||
744 10,088078| dim=250 globe= name=Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus dem Plattenhaus einschließlich Nutzgarten mit Hecke und Umzäunung sowie Zuwegung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 11. Dezember 1984 || || Poppenbüttel ||
854 10,089161| dim=250 globe= name=Strutzhang 10 region=DE-HH type=landmark }}|| das 1933 nach Plänen des Architekten Albert Hauschild errichtete Landhaus mit späteren Anbauten || 22. Dezember 1987 || || Poppenbüttel ||
958 10,087552| dim=250 globe= name=Burgruine „Henneberg“ region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus der Burg Henneberg (Nachbau) mitsamt der künstlichen Topographie. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 22. Februar 1991 || || Poppenbüttel ||
1063 10,087155| dim=250 globe= name=Ehemaliges Schleusenmeisterhaus Poppenbüttel region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Schleusenmeisterhaus, reetgedecktes Fachwerkgebäude, errichtet 1823/24 und dessen Umgebung || 22. August 1995 || || Poppenbüttel ||
1143 10,085314| dim=1000 globe= name=Bronzezeitlicher Grabhügel westlich Poppenbüttler Landstraße region=DE-HH type=landmark }}|| bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 32 in Poppenbüttel || 28. August 1997 || || Poppenbüttel ||
1191 10,075343| dim=250 globe= name=Alte Landstraße 260 region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem zweigeschossigen Wohngebäude in Backsteinbauweise und dem Remisengebäude || 20. August 1998 || || Poppenbüttel ||
1663 10,087295| dim=250 globe= name=Poppenbüttler Landstraße 1 („Randel“) region=DE-HH type=landmark }}|| um 1900 entstandenes Ensemble, bestehend aus dem Haupthaus, den Nebengebäuden, dem Park mit Teichen, Pavillon und Brunnen || 3. Juni 2008 || || Poppenbüttel ||
193 10,150667| dim=250 globe= name=Kirche Alt-Rahlstedt region=DE-HH type=landmark }}|| die evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg Rahlstedt. Mittelalterlicher Granitbau mit Chor des 14. Jahrhunderts. 1636, 1829/30 und 1907/09 vielfach umgebaut || 17. Juni 1940 || || Rahlstedt ||
194 10,153942| dim=250 globe= name=Grab Detlev von Liliencron region=DE-HH type=landmark }}|| das Grab des Dichters Detlev von Liliencron auf dem Rahlstedter Friedhof || 17. Juni 1940 || || Rahlstedt ||
299 10,146903| dim=250 globe= name=Dänischer Meilenstein Bargteheider Straße 91 region=DE-HH type=landmark }}|| dänischer Meilenstein von 1843 || 12. März 1943 || || Rahlstedt ||
300 10,182025| dim=250 globe= name=Dänischer Meilenstein Meiendorfer Straße region=DE-HH type=landmark }}|| dänischer Meilenstein von 1843 || 12. März 1943 || || Rahlstedt ||
498 10,175379| dim=1000 globe= name=Grenzstein im Volksdorfer Wald region=DE-HH type=landmark }} || Grenzstein; am Südrand des Volksdorfer Waldes auf dem Grenzwall || 13. Februar 1962 || || Rahlstedt ||
499 10,192897| dim=1000 globe= name=Grenzstein Meiendorfer Straße region=DE-HH type=landmark }}|| Grenzstein an der heutigen Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein, auf der östlichen Straßenseite, aber südlich des Grenzgrabens, grobbehauen, eingemeißelt Amt Trittau und Gut Ahrensburg || 13. Februar 1962 || || Rahlstedt ||
763 10,172235| dim=250 globe= name=Rahlstedter Dorfplatz 10, 12 region=DE-HH type=landmark }}|| ehemalige Hofanlage als Gesamtanlage, bestehend aus dem reetgedeckten Hauptgebäude Rahlstedter Dorfplatz 12, dem Altenteilerhaus Rahlstedter Dorfplatz 10, den Knicks, die die alten Grundstücksgrenzen markieren, der Hofmauer mit Zufahrt, der Findlingspflasterung, dem Hausgarten sowie der Lindenreihe vor dem Bauernhaus Rahlstedter Dorfplatz 12 Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 28. August 1985 || || Rahlstedt ||
764 10,170875| dim=250 globe= name=Stapelfelder Straße 28 region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus dem Wohngebäude mit angebautem Stalltrakt, dem zugehörigen Hausgarten, der Einfriedung zur Stapelfelder Straße und zum Rahlstedter Dorfplatz sowie der gepflasterten Hofeinfahrt Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 5. September 1985 || || Rahlstedt ||
869 10,164059| dim=250 globe= name=Saseler Straße 7, 9 region=DE-HH type=landmark }}|| die Hofanlage „Schierhorn“ als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der reetgedeckten Kate Wildgansstraße 12 von ca. 1800, dem Bauernhaus Saseler Straße 7 von 1880/90, dem „Viehhaus“ von 1906 und dem Altenteilerhaus Saseler Straße 9 von 1909 sowie einem Teil der Garten- und Hofflächen einschließlich Hofpflasterung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 4. Mai 1988 || || Rahlstedt ||
983 10,168118| dim=250 globe= name=Buchwaldstraße 71 region=DE-HH type=landmark }}|| Einfamilienhaus von 1909 nach Plänen des Architekten August Nissen als Baudenkmal und als Umgebung die südlichen Freiflächen, die das Haus umschließen, mit den vier Kugelakazien und der großen alten Linde und dem Zaun an der Straße, endend 10 Meter hinter der Rückfront des Gebäudes Die Kartierung mit den Grenzen der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 10. Dezember 1991 || || Rahlstedt ||
1152 10,165333| dim=250 globe= name=Wehlbrook 14 region=DE-HH type=landmark }}|| Wohnhaus des Kreisbaurates W. Brake von 1926.

Hinweis:
Der Garten ist seit dem 24. Januar 2011 unter der gleichen Denkmallisten-Nummer eingetragen und das Wohnhaus als Ensemble geschützt. || 29. Oktober 1997 || || Rahlstedt ||
1152 Wehlbrook 14 Garten des Kulturdenkmals Wehlbrook 14 samt Heckenstruktur, historischer Gehölzstruktur und architektonischer Ausstattung als Teil des Ensembles

Hinweis:
Das Wohnhaus wurde bereits am 29. Oktober 1997 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen
24. Januar 2011 Rahlstedt
1173 10,135746| dim=250 globe= name=Herrenhaus Pulverhof region=DE-HH type=landmark }}|| Herrenhaus, erbaut wahrscheinlich 1889/90 || 20. April 1998 || || Rahlstedt ||
1186 10,160027| dim=250 globe= name=Grenzstein Rahlstedter Str 185 region=DE-HH type=landmark }}|| Grenzstein; Hufeisenstein, vermutlich aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Stele aus behauenem Granit, zweiseitig beschriftet || 22. Juli 1998 || || Rahlstedt ||
1199 Amtsstraße 79 Ensemble, bestehend aus der Villa, dem Vorgarten, dem Vorgartenmäuerchen und dem Gartendurchgang 22. September 1998 Rahlstedt
1354 10,168775| dim=250 globe= name=Schierhornstieg 2 region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem reetgedeckten Bauernhaus und der historischen Hofpflasterung || 16. Oktober 2002 || || Rahlstedt ||
1604 10,167112| dim=250 globe= name=Meiendorfer Straße 98 region=DE-HH type=landmark }}|| nach Plänen des Architekten Rudolf Rzekonski erbautes Wohn- und Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Hofes Kröger, welches ab 1903 einen älteren Vorgängerbau ersetzt || 4. Juli 2007 || || Rahlstedt ||
1678 10,155919| dim=250 globe= name=Ensemble Pfarrhaus und Kirche Mariä Himmelfahrt region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem 1912 nach Plänen des Architekten August Nissen als Landhaus errichteten und heute als Pfarrhaus genutzten Wohnhaus sowie der 1960 geweihten Kirche Mariä Himmelfahrt samt Glockenturm, Freifläche und straßenseitiger Einfriedungsmauer in den Grenzen, wie in der Denkmalliste kartiert || 7. Oktober 2008 || || Rahlstedt ||
301 10,098023| dim=1000 globe= name=Sperrwall der Mellingburg region=DE-HH type=landmark }}|| ehemalige „Mellingburg“ in Hamburg-Sasel (auch Mellenburg genannt). Ehemalige altgermanische Volksburg aus vorfränkischer Periode mit frühgeschichtlichem sächsischen Charakter. Das Gebiet umfasst den Sperrwall der Alsterschleife der Mellingburg, der nach dem Gutachten von Herrn Prof. Dr. Reincke Staatsarchiv vom 27. Dezember 1937 und 19. Oktober 1937 von erheblichem geschichtlichen Wert ist || 12. März 1943 || || Sasel ||
445 10,098957| dim=500 globe= name=Mellingburger Schleuse region=DE-HH type=landmark }}|| hölzerne Kammerschleuse mit zwei Torpaaren von 1854 || 15. Januar 1958 || || Sasel ||
446 10,098217| dim=500 globe= name=Ehemaliges Mellingburger Schleusenmeisterhaus region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Schleusenmeisterhaus, Backsteinfachwerkhaus mit Reetdach von 1717, heute Gaststube „Mellingburger Schleuse“ || 15. Januar 1958 || || Sasel ||
708 10,10415| dim=250 globe= name=Herrenhaus Pfeilshof region=DE-HH type=landmark }}|| Herrenhaus, zweigeschossiger Putzbau mit schiefergedecktem Walmdach || 20. März 1984 || || Sasel ||
980 10,093925| dim=250 globe= name=„Annenhof“ region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage „Annenhof“, insbesondere bestehend aus dem Tor zur Straße, der Lindenallee, dem Gebäudekomplex (Wohnhaus, Torhaus mit angebautem rechten Flügel, Torturm mit Treppengiebel und Wappenschild), dem Ehrenhof und der Begrenzungsmauer Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 4. November 1991 || || Sasel ||
1544 10,132034| dim=250 globe= name=Volksdorfer Weg 226 region=DE-HH type=landmark }}|| 1911 nach Plänen des Architekten Albert Bartels erbautes und 1913 erweitertes Jagd- und Gästehaus || 20. Juni 2006 || || Sasel ||
1619 10,110222| dim=250 globe= name=Ehemalige Volksschule Sasel, heute Tagesstätte „Roter Hahn“ region=DE-HH type=landmark }}|| 1893 erbaute ehemalige Volksschule || 24. September 2007 || || Sasel ||
1628 Mellingburgredder, westlich Mellingburgredder 1 archäologische Fundplätze 2, 3, 4 in Sasel 12. November 2007 Sasel
626 10,055795| dim=250 globe= name=Steilshooper Straße 300 region=DE-HH type=landmark }}|| gründerzeitliche Villa || 15. Juni 1981 || || Steilshoop ||
1704 10,059464| dim=250 globe= name=Martin-Luther-King Gemeindezentrum region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble des Martin-Luther-King Gemeindezentrums, 1972 bis 1974 entstanden nach Plänen des Architektenbüros Patschan, Werner, Winking || 25. Februar 2009 || || Steilshoop ||
298 10,108312| dim=250 globe= name=Dänischer Meilenstein Ahrensburger Straße region=DE-HH type=landmark }}|| dänischer Meilenstein von 1843 || 1. März 1943 || || Tonndorf ||
609 10,107583| dim=250 globe= name=Wasserbehälter-Bau des ehemaligen Grundwasserwerks Tonndorf region=DE-HH type=landmark }}|| Wasserbehälter-Bau des ehemaligen Grundwasserwerks Tonndorf || 9. Dezember 1980 || || Tonndorf ||
129 10,168233| dim=250 globe= name=Grützmühle region=DE-HH type=landmark }}|| Grützmühlenwerk mit Göpelantrieb aus der 1962 abgebrochenen Mühle in Hummelsbüttel (Bachstraße 16, später Grützmühlenweg 11), 1966/67 in das nach alten Bauaufnahmen rekonstruierte Mühlengebäude mit Reetdach im Museumsdorf Volksdorf eingebaut, seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der Denkmallisten-Nummer 676 geschützt || 16. Dezember 1937 || || Volksdorf ||
415 10,168029| dim=250 globe= name=Dorfkrug region=DE-HH type=landmark }}|| Fachwerkhaus mit Reetdach, ehemaliges Instenhaus, seit 1968 Dorfkrug, 1992 teilweise abgebrannt und wiederaufgebaut. Seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der Denkmallisten-Nummer 676 geschützt || 18. Mai 1954 || || Volksdorf ||
416 10,16892| dim=250 globe= name=Harderhof region=DE-HH type=landmark }}|| Fachwerkhaus mit Reetdach (ehemaliger Harderhof), 1967 abgebrannt, wiederaufgebaut in der Form, die es um 1800 hatte. Seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der Denkmallisten-Nummer 676 geschützt || 18. Mai 1954 || || Volksdorf ||
417 10,168844| dim=250 globe= name=Spiekerhus region=DE-HH type=landmark }}|| „Spiekerhus“, Fachwerkhaus mit Reetdach, 1963 und 1965 Umbauten zur Altentagesstätte und zum Ausstellungs- und Versammlungsraum. Seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der Denkmallisten-Nummer 676 geschützt || 18. Mai 1954 || || Volksdorf ||
418 10,166849| dim=250 globe= name=Räucherkate region=DE-HH type=landmark }}|| „Räucherkate“, Fachwerkhaus mit Reetdach abgebrannt || 18. Mai 1954 || 10. Februar 2010<ref>Die Räucherkate wurde durch einen Brand im Juli 2009 so weitgehend zerstört, dass die Eintragungsvoraussetzung entfallen ist: Amtl. Anz. 2010, S. 302 (PDF; 188 kB)</ref> || Volksdorf || align=center | Rekonstruktion
541 10,154822| dim=500 globe= name=Vorgeschichtliche Grabhügel Heinrich-von-Ohlendorff-Straße region=DE-HH type=landmark }}|| vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplatz 53, 54 in Volksdorf – die zwei Hügel auf Hamburger Gebiet sind nicht erkennbar, die Mehrzahl auf Ammersbeker Gebiet sehr deutlich. Siehe Grabhügel in Ammersbek || 27. Juli 1973 || || Volksdorf ||
644 10,177063| dim=250 globe= name=Mellenbergweg 83 region=DE-HH type=landmark }}|| Landhaus in Klinkerbauweise von 1922 mit Gartenanlage Hinweis: Die Umgebung des Kulturdenkmals wurde am 5. August 1986 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen. || 2. Februar 1982 || || Volksdorf ||
644 10,177073| dim=250 globe= name=Umgebung des Kulturdenkmals Mellenbergweg 83 region=DE-HH type=landmark
  }}|| die Umgebung des Kulturdenkmals Mellenbergweg 83 Hinweis: Das Landhaus mit der Gartenanlage wurde bereits am 2. Februar 1982 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen. || 5. August 1986 || || Volksdorf ||
676 10,168426| dim=500 globe= name=Museumsdorf Volksdorf region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“, insbesondere bestehend aus den das Freilichtmuseum bildenden Grundstücksflächen und Gebäuden mit ihrem Zubehör, den dazugehörigen Straßen- und Wegeflächen und den gemeinsam mit ihnen ein Bild darstellenden Sachen und Sachteilen Folgende Eintragungen als eigenständige unbewegliche Denkmäler bleiben zusätzlich unverändert bestehen: Im Alten Dorfe 48 b, Grützmühlenwerk mit Göpelantrieb, Denkmallisten-Nummer 129 vom 16. Dezember 1937, und die drei Fachwerkhäuser mit Reetdach, Im Alten Dorfe 44, 46 und 48 a (Denkmallisten-Nummer 415, 416 und 417 vom 18. Mai 1954). || 12. Januar 1983 || || Volksdorf ||
683 10,15362| dim=250 globe= name=Stresow-Stift region=DE-HH type=landmark }}|| „Stresow-Stift“, Stiftsbau der 1920er Jahre || 7. September 1983 || || Volksdorf ||
735 10,16907| dim=250 globe= name=Eulenkrugpfad 2, 4 region=DE-HH type=landmark }}|| das Baudenkmal Eulenkrugpfad 2 (früher Im Alten Dorfe 42), schlichter Backsteinbau von 1877, sowie als Umgebung die darauf befindlichen sonstigen Gebäuden einschließlich Neubauten Eulenkrugpfad 4 || 10. Oktober 1984 || || Volksdorf ||
831 10,162356| dim=250 globe= name=Ehemaliges Landarbeiterwohnhaus Kattjahren 18-20 region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Landarbeiterwohnhaus (ohne rückwärtigen Anbau) aus der Zeit um 1850/70, Backsteinbau mit reetgedecktem Krüppelwalmdach || 10. März 1987 || || Volksdorf ||
941 10,166216| dim=250 globe= name=Duvenwischen 70 region=DE-HH type=landmark }}|| das 1910 bis 1911 errichtete Landhaus als unbewegliches Denkmal und die Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Landhaus, dem Eingangstor sowie Teilen der Gartenanlage und Teilen des Landschaftsparks mit Teich und Insel Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 25. Juni 1990 || || Volksdorf ||
1018 10,167074| dim=500 globe= name=Schulgelände Vörn Barkholt 6, Lerchenberg region=DE-HH type=landmark }}|| Schulkomplex von 1956/58 einschließlich Freiflächen mit der Gartenanlage und deren baulicher Ausstattung (zum Beispiel Brunnen, Figur „Stehende“ aus dem Jahre 1958 von Maria Pirrwitz) nebst Stützmauern an der West- und Südseite und der Freitreppe, nach Entwürfen des Büros Godber Nissen und Carl-Friedrich Fischer als Staatliche Schule für Ernährung- und Hauswirtschaft gebaut, jetzt von der Gesamtschule Walddörfer genutzt Die Kartierung der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 12. Juli 1993 || || Volksdorf ||
1071 10,181279| dim=250 globe= name=Im Berge 36 region=DE-HH type=landmark }}|| Wohnhaus aus den 1920er Jahren || 18. Dezember 1995 || || Volksdorf ||
1078 10,181204| dim=250 globe= name=Im Berge 38 region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus dem Wohngebäude von 1929, dem Vorgarten mit seiner Einfriedigung und dem Knick, dem Garten mit seiner Grundrißgestaltung und seinem Relief, dem Wegenetz, der Bepflanzung und den Bäumen nebst der Pergola und dem Rosenspalier an der Südseite und der Hecke im Norden sowie dem Atelierhaus mit seiner Ausstattung || 25. März 1996 || || Volksdorf ||
1138 10,174327| dim=500 globe= name=Walddörfer-Gymnasium region=DE-HH type=landmark }}|| Walddörfer-Gymnasium, ehemalige Walddörfer-Schule als Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäudekomplex und dem Sportplatz, 1928/31 erbaut nach Plänen von Fritz Schumacher Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 2. Juli 1997 || || Volksdorf ||
1139 10,168834| dim=250 globe= name=Mahr’scher Hof region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage Mahr’scher Hof, Hofanlage von 1826, bestehend aus dem reetgedeckten Wohn-Wirtschaftsgebäude und der Durchfahrtsscheune Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 2. Juli 1997 || || Volksdorf ||
1149 10,16628| dim=250 globe= name=Beerenwinkel 12 region=DE-HH type=landmark }}|| 1914 erbautes eingeschossiges Gebäude im Stile der ländlichen Architektur südlich der Elbe || 17. Oktober 1997 || || Volksdorf ||
1154 10,157622| dim=250 globe= name=Revierförsterei Volksdorf region=DE-HH type=landmark }}|| ehemalige Revierförsterei Volksdorf nach Entwürfen von Albert Erbe|| 19. November 1997 || || Volksdorf ||
1281 10,160251| dim=250 globe= name=Halenreie 5 region=DE-HH type=landmark }}|| 1925/26 nach Entwürfen der Architekten Küntzel und Köbcke errichtetes Landhaus || 15. März 2001 || || Volksdorf ||
1580 10,15332| dim=250 globe= name=Schemmannstraße 32 region=DE-HH type=landmark }}|| 1930 nach Plänen des Regierungsbaumeisters a. D. Otto Post erbautes Einfamilienhaus || 20. März 2007 || || Volksdorf ||
1607 10,171457| dim=250 globe= name=Haus Maetzel region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble des 1924 bis 1926 entstandenen Domizils der Künstlerfamilie Maetzel, bestehend aus Haus, Nebengebäude, Garten und Memorialanlage || 6. August 2007 || || Volksdorf ||
1615 10,171977| dim=500 globe= name=Wohnanlage Rittmeisterkoppel region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble der 1937 auf Grundlage der Entwürfe von Walter Ahrendt entstandenen Wohnanlage, bestehend aus den Wohngebäuden mit Ställen, Gartenflächen, dem Baumbestand an der Zufahrt, der Straße, Vorfeldern und Freiflächen zwischen den Gebäuden, wie in der Denkmalliste kartiert || 17. September 2007 || || Volksdorf ||
1652 10,166098| dim=250 globe= name=Ohlendorffsche Villa region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus der 1928 nach Plänen der Architekten Erich Elingius und Gottfried Schramm errichteten Ohlendorff’schen Villa samt Auffahrt, Einfriedungen und Park || 12. März 2008 || || Volksdorf ||
1713 10,168759| dim=250 globe= name=Mellenbergweg 51 region=DE-HH type=landmark }}|| 1921 nach Plänen des Architekten Hans Wilkening errichtetes Backstein-Wohnhaus || 6. Mai 2009 || || Volksdorf ||
1873 Im Alten Dorfe 61 1911 bis 1912 errichtete sogenannte Liebermannvilla 28. Juni 2011 Volksdorf
1882 Im Alten Dorfe 44, 46, 48 a-e archäologische Fundplätze 45, 66, 67 in Hamburg-Volksdorf als Teil des Museumsdorfes Volksdorf 24. Oktober 2011 Volksdorf
1905 Schemmannstraße 56 Ensemble, bestehend aus Teilen der ab 1846 gegründeten ehemaligen Pestalozzi-Stiftung mit dem ab 1906 errichteten Haupthaus, vorgelagertem Waschhaus, Resten der Einfriedung, der Lindenallee als Zufahrt und dem gestalteten Parkbereich mit historischem Baumbestand 11. Juni 2012 Volksdorf
113 Mühlenstraße 30 Mühlenstraße 30, Parzelle 575 30. Juni 1937 18. September 1947 Wandsbek
187 10,058724| dim=250 globe= name=Rantzau-Stein region=DE-HH type=landmark }}|| Heinrich-Rantzau-Grenzstein, ca. 90 cm hoher unbehauener Findling im Vorgarten eines Gebäudes ca. 2 m vom Bürgersteig, gehörte zu der Grenze Hamburg: Hospital zum Heiligen Geist, Barmbek/Wandsbek, Inschrift Ostseite: 1573=Jahr der Setzung, W=Wandsbek, HINRICH RANZO(W), Inschrift Westseite: 10=laufende Nummer, Kreuz im Kreis=Zeichen des Hospitals zum Heiligen Geist, B=Barmbek || 17. Juni 1940 || || Wandsbek ||
188 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer die Gräbergruppe von Matthias Claudius auf dem Kirchhof der Christuskirche 17. Juni 1940 Wandsbek
189 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer das Grab des Generals von Moltke, Vater des Generalfeldmarschalls von Moltke, auf dem Kirchhof der Christuskirche in Hamburg-Wandsbek Hinweis: 1972 Gedenkplatte für Helmuth James Graf von Moltke – 1945 in Berlin als Widerstandskämpfer hingerichtet – auf dem Grab niedergelegt. 17. Juni 1940 Wandsbek
190 10,07206| dim=250 globe= name=Schimmelmann-Mausoleum region=DE-HH type=landmark }}|| Das Mausoleum des Grafen Schimmelmann auf dem Kirchhof der Christuskirche in Hamburg-Wandsbek. Erbaut 1790 von Carl Gottlob Horn nach dem Vorentwurf des Italieners Giovanni Antonio Antolini. Stuckarbeiten vermutlich von Francesco Antonio Tadey || 17. Juni 1940 || || Wandsbek ||
303 10,066341| dim=250 globe= name=Löwenplastiken Wandsbek-Markt region=DE-HH type=landmark }}|| zwei Löwenplastiken in Hamburg-Wandsbek || 12. März 1943 || || Wandsbek ||
305 Goethestraße 1 D
heute: Am alten Posthaus<ref>Umbenennungen von Straßen in Wandsbek (PDF; 653 kB) lt. Findbuch des Liegenschaftsamtes Wandsbek. Abgerufen am 28. März 2012.</ref>
Kriegerplastik von 1770 im Hintergarten Goethestraße 1 D, Wandsbek-Marktplatz 12. März 1943 Wandsbek
397 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer Silberrelief der Grablegung von 1625 in der Christuskirche in Wandsbek Hinweis: Die Christuskirche wurde am 9. Februar 1994 unter der Nummer 1032 in die Denkmalliste eingetragen. 19. Dezember 1952 Wandsbek
405 Kattunbleiche 1, Wandsbeker Marktstraße Moltke-Haus 1. April 1953 9. Juli 1955 Wandsbek
428 10,093991| dim=250 globe= name=Grenzstein Ahrensburger Straße – Luetkensallee region=DE-HH type=landmark }}|| Grenzstein || 12. Januar 1956 || || Wandsbek ||
429 10,09577| dim=250 globe= name=Grenzsteine Ahrensburger Straße – Bei der Hopfenkarre region=DE-HH type=landmark }}|| zwei Grenzsteine || 12. Januar 1956 || || Wandsbek ||
430 10,108573| dim=250 globe= name=Grenzstein Friedrich-Ebert-Damm – Walddörferstraße region=DE-HH type=landmark }}|| Grenzstein für Hamburg: Farmsen/Adliges Gut Wandsbek: Tonndorf, feinbehauerner Stein, pyramydenförmig und oben dachförmig, Schriftbild auf der Südseite = C/ A 0 1796 || 12. Januar 1956 || || Wandsbek ||
441 10,068916| dim=250 globe= name=Staatsarchiv Hamburg region=DE-HH type=landmark }}|| Archiv des ehemaligen „Jüdischen Religionsverbandes Hamburg“ in Hamburg, Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg Hinweis: Im Jahre 1961 wurde eine Teilausfuhr des Archives genehmigt. Die Urschriften des Archives werden nun teils in Hamburg teils in Israel verwahrt. || 15. Oktober 1956 || || Wandsbek ||
463 10,067478| dim=500 globe= name=Jüdischer Friedhof Wandsbek region=DE-HH type=landmark }}|| Jüdischer Friedhof || 17. März 1960 || || Wandsbek ||
509 10,100534| dim=250 globe= name=Ölmühle region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Herrenhaus und ehemalige Ölmühle Hinweis: Die unmittelbare Umgebung wurde am 28. Juli 1987 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen. || 13. August 1970 || || Wandsbek ||
509 Ölmühlenweg 33, 33 a, 33 b die unmittelbare Umgebung der Kulturdenkmäler ehemaliges Herrenhaus, Ölmühlenweg 33, und ehemalige Ölmühle, Ölmühlenweg ohne Nummer, bestehend aus den Freiflächen mit den darauf befindlichen beiden Neubauten (Verbindungsbau mit sechs Jugendstil-Terrakotten des ehemaligen Gertighauses und Wandseflügel), Ölmühlenweg 33 a und 33 b, den drei historischen Mühlsteinen und der alten Laterne Diese Eintragung wurde auf die Denkmallisten-Nummer 509 übertragen, unter der die Eintragung der Kulturdenkmäler ehemaliges Herrenhaus und ehemalige Ölmühle am 13. August 1970 registriert wurde. 28. Juli 1987 Wandsbek
690 10,077805| dim=250 globe= name=Pillauer Straße 15, 17, 19 region=DE-HH type=landmark }}|| Bestandteil der Gesamtanlage Pillauer Straße 3-19, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre || 3. Oktober 1983 || || Wandsbek ||
812 10,075804| dim=500 globe= name=Hinschenfelder Straße 1, 3, Lesserstraße 26-52, Friedrich-Ebert-Damm 28 region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre, den Vorgärten mit den Mauern samt Geländer sowie den sonstigen Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 22. Oktober 1986 || || Wandsbek ||
1032 10,071222| dim=250 globe= name=Christuskirche Wandsbek region=DE-HH type=landmark }}|| Christuskirche als Gesamtanlage, erbaut in den Jahren 1953/55 und 1963/65 nach Entwürfen des Architektenbüros Hopp & Jäger, insbesondere bestehend aus dem Kirchengebäude einschließlich der Taufkapelle, dem Turm und dem Zwischentrakt sowie der ortsfesten und beweglichen Ausstattung (Betonglasfenster und Mosaik von Hans Gottfried von Stockhausen, Altäre, Taufbecken, Kanzel, Orgeln, Emporen, Bänke, Lampen etc.). Das Bauwerk des Kirchengebäudes hat Reste (Strebepfeiler und Sockel) des 1943 teilzerstörten Vorgängerbaues von 1900/01 übernommen Hinweis: Das Silberrelief in der Christuskirche wurde bereits am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 397 in die Denkmalliste eingetragen. || 9. Februar 1994 || || Wandsbek ||
1223 10,06603| dim=500 globe= name=Friedrich-Ebert-Hof region=DE-HH type=landmark }}|| „Friedrich-Ebert-Hof“, Ensemble des Siedlungsbaus der 1920er und 1930er Jahre || 21. Juni 1999 || || Wandsbek ||
1225 10,090299| dim=250 globe= name=Villa Martens, Walddörferstraße 195 region=DE-HH type=landmark }}|| 1909 erbaute „Bauernvilla“, Wohnhaus einer ehemaligen Hofstelle des historischen Dorfes Hinschenfelde || 5. Juli 1999 || || Wandsbek ||
1239 10,079441| dim=250 globe= name=Bovestraße 4 region=DE-HH type=landmark }}|| Bovehaus – Wohnhaus von 1861 von dem Kaufmann Christian Bove nach Plänen des Architekten Georg Luis erbaut || 16. November 1999 || || Wandsbek ||
1483 10,088818| dim=250 globe= name=Eingangsbauwerk Eichtalpark region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, 1926–1927 entstandenes Eingangsbauwerk Eichtalpark, bestehend aus dem Eingangsbauwerk mit angeschlossener Bedürfnisanstalt und zwei Sphinxen || 1. September 2005 || || Wandsbek ||
1522 10,07589| dim=250 globe= name=Amtsgericht Wandsbek region=DE-HH type=landmark }}|| 1908 erbautes Amtsgerichtsgebäude mit Torbauwerk, als Teil des Ensembles Schädlerstraße 28, Schloßstrasse 113 || 29. Dezember 2005 || || Wandsbek ||
1770 10,080374| dim=500 globe= name=Schule Bovestraße region=DE-HH type=landmark }}|| ehemalige Volksschule Chemnitzstraße, jetzt Schule Bovestraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet von 1928 bis 1929 nach Plänen des Stadtbauamts Wandsbek || 4. August 2009 || || Wandsbek ||
1850 10,064526| dim=250 globe= name=Von-Hein-Straße 19 region=DE-HH type=landmark }}|| 1942 betonfertig hergestelltes Luftschutzhaus || 16. Dezember 2010 || || Wandsbek ||
130 10,074323| dim=250 globe= name=Knasterberg region=DE-HH type=landmark }}|| das frühgeschichtliche Hünengrab, Knasterberg genannt, mit dem Russengrab in Wellingsbüttel || 16. Dezember 1937 || || Wellingsbüttel ||
141 10,072467| dim=250 globe= name=Herrenhaus Wellingsbüttel region=DE-HH type=landmark }}|| das Schloß Wellingsbüttel (ehemaliges Herrenhaus), Wellingsbüttler Weg 71 a, b, sowie das Torhaus, Wellingsbüttler Weg 79 g, h (heute 75 a, b) Hinweis: Die Eintragung des Torhauses, Wellingsbüttler Weg 79 g, h (heute 75 a, b), blieb zunächst weiter bestehen. Am 28. August 1963 wurde auch diese Eintragung gelöscht zugunsten der neuen unter der Nummer 506. || 2. Juni 1939 || 18. Mai 1954 || Wellingsbüttel ||
506 10,072467| dim=250 globe= name=Herrenhaus Wellingsbüttel region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Herrenhaus Wellingsbüttel, Wellingsbüttler Weg 71 a, b, sowie das Torhaus, Wellingsbüttler Weg 75 a, b (früher 79 g, h), mit Umgebung, wie in der Denkmalliste kartiert || 28. August 1963 || || Wellingsbüttel ||
823 10,085964| dim=250 globe= name=Wellingsbüttler Weg 188 region=DE-HH type=landmark }}|| Fachwerkhaus mit Reetdach und Anbau von 1922 || 11. Dezember 1986 || || Wellingsbüttel ||
1260 10,08126| dim=250 globe= name=Ehemalige Schule Wellingsbüttel region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem Schulgebäude der ehemaligen, 1895 entstandenen Schule Eichenstraße in Wellingsbüttel und der dazugehörigen, 1915 errichteten Turnhalle || 22. September 2000 || || Wellingsbüttel ||
1890 Pfeilshofer Weg 31 Etwa 1926 bis 1928 errichtetes Wohnhaus 25. Januar 2012 Wellingsbüttel
1919 Lockkoppel 23 1966 bis 1968 von dem Architekten Peter Paul Schweger errichtetes Wohnhaus zusammen mit der Einfriedung, dem Hof mit Pflasterung und dem Garten 5. November 2012 Wellingsbüttel
60 10,133643| dim=250 globe= name=Herrenhaus Wohldorf region=DE-HH type=landmark }}|| das Herrenhaus in Wohldorf, zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit abgewalmtem Satteldach, erbaut 1712/14 von Hans Georg Günther; Dacherker von 1820 Hinweise: Die Umgebung des Herrenhauses wurde am 17. September 1928 unter der Nummer 63 in die Denkmalliste eingetragen. Der archäologische Fundplatz 9 in Wohldorf, Flurstück 625, wurde am 26. Januar 2009 unter der Nummer 1690 in die Denkmalliste eingetragen. || 17. September 1928 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
63 10,132602| dim=500 globe= name=Umgebung Herrenhaus Wohldorf region=DE-HH type=landmark
  }}|| die Umgebung des Herrenhauses Wohldorf: Insel, Schloßgraben, Weg zwischen Herrenhausallee und Schloßgraben, Fläche mit Bäckerstall (ehemaliger sogenannter „Herrenstall“ und der dazugehörigen „Herrenhausscheune“, später Bäckereibetrieb, heute „Gasthaus zum Bäcker“, Herrenhausallee 9), wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweise: Das Herrenhaus wurde am 17. September 1928 unter der Nummer 60 in die Denkmalliste eingetragen. Der archäologische Fundplatz 9 in Wohldorf, Flurstück 625, wurde am 26. Januar 2009 unter der Nummer 1690 in die Denkmalliste eingetragen. || 17. September 1928 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
89 Wohldorf-Ohlstedt das Mausoleum in Wohldorf-Ohlstedt, belegen auf der Parzelle 184 2. Dezember 1930 12. März 1943 Wohldorf-Ohlstedt
437 10,143632| dim=250 globe= name=Kupferhof region=DE-HH type=landmark }}|| „Kupferhof“, landhausartiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelgefachen. Im Inneren Stuckdecken und Treppe des 18. Jahrhunderts Hinweis: Am 6. Juni 1956 wurden die Gebäude Herrenhausallee 64, 64 a unter der Nummer 438 und Kupferredder 74 unter der Nummer 439 als Umgebung für den „Kupferhof“ in die Denkmalliste eingetragen. || 6. Juni 1956 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
438 10,143911| dim=250 globe= name=Kupfermühle region=DE-HH type=landmark }}|| Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts mit Glockentürmchen, ehemalige Kupfermühle, als Umgebung des „Kupferhofes“, Herrenhausallee 95 Hinweis: Am 6. Juni 1956 wurden die Gebäude „Kupferhof“, Herrenhausallee 95, unter der Nummer 437 und Kupferredder 74 als Umgebung für den „Kupferhof“ unter der Nummer 439 in die Denkmalliste eingetragen. || 11. Juni 1956 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
439 10,145295| dim=250 globe= name=Kupferredder 74 region=DE-HH type=landmark }}|| schlichte Fachwerkkate des 18. Jahrhunderts als Umgebung des „Kupferhofes“, Herrenhausallee 95 Hinweis: Am 6. Juni 1956 wurden die Gebäude „Kupferhof“, Herrenhausallee 95, unter der Nummer 437 und Herrenhausallee 64, 64a als Umgebung für den „Kupferhof“ unter der Nummer 438 in die Denkmalliste eingetragen. || 6. Juni 1956 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
608 10,118891| dim=250 globe= name=Ehemaliges Wohldorfer Schleusenmeisterhaus region=DE-HH type=landmark }}|| ehemaliges Schleusenmeisterhaus, erbaut ca. Mitte des 19. Jahrhunderts, 1923 nach Brand wiederhergestellt, später Gasthaus „Wohldorfer Schleuse“ || 3. November 1980 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
675 10,119309| dim=250 globe= name=Duvenstedter Triftweg 4 region=DE-HH type=landmark }}|| Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäude mit der dazugehörigen Gartenanlage || 12. Januar 1983 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
833 10,130996| dim=250 globe= name=Villa Karl Schneider, Bredenbekstraße 29 region=DE-HH type=landmark }}|| anspruchsvolle Villa des Architekten Karl Schneider im Stil des Neuen Bauens aus dem Jahre 1928 || 6. April 1987 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
930 10,120865| dim=250 globe= name=„Norwegerhaus“ Torfhuder Stieg 2 a region=DE-HH type=landmark }}|| sogenanntes „Norwegerhaus“, 1944 in Blockbauweise errichtet, Beispiel des Wohnungsbaus aus der Zeit der Nationalsozialisten || 12. März 1990 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
935 10,120779| dim=250 globe= name=„Norwegerhaus“ Duvenstedter Triftweg 14, 16 region=DE-HH type=landmark }}|| sogenanntes „Norwegerhaus“, 1944 in Blockbauweise errichtet, Beispiel des Wohnungsbaus aus der Zeit der Nationalsozialisten || 10. April 1990 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
953 10,123435| dim=250 globe= name=Duvenstedter Triftweg 30 region=DE-HH type=landmark }}|| 1913/14 von dem Architektenteam Jacob und Ameis errichtetes Einfamilienhaus mit seiner festen Ausstattung, dem gemauerten Torbogen zum Garten und der von gemauerten Pergola-Pfeilern eingefassten Terrasse || 4. Januar 1991 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1170 10,129813| dim=250 globe= name=Wohldorfer Mühle region=DE-HH type=landmark }}|| nach 1860 entstandene Mühle aus Backstein mit späterem Fachwerkanbau an seit 1471 nachweisbar von Mühlenvorgängerbauten genutztem Ort || 15. April 1998 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1329 10,143192| dim=250 globe= name=Herrenhausallee 93 region=DE-HH type=landmark }}|| in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes eingeschossiges Fachwerkhaus, Nebengebäude des „Kupferhofes“ || 15. Januar 2002 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1365 10,142645| dim=250 globe= name=„Langer Jammer“, Herrenhausallee 56 region=DE-HH type=landmark }}|| „Langer Jammer“, im ausgehenden 19. Jahrhundert errichtetes Gebäude mit Arbeiterwohnungen || 3. Februar 2003 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1417 10,123714| dim=250 globe= name=Alsterblick 10 region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem 1923 erbauten Wohnhaus, dem Wirtschaftsgebäude und dem verbliebenen Gartenareal mit der Lindenallee der Zufahrt Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. || 22. März 2004 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1433 10,125959| dim=250 globe= name=Diestelstraße 16 region=DE-HH type=landmark }}|| 1924 durch Umbau eines kleineren Hauses nach Entwürfen des Architekten Hermann Schöne erbautes eingeschossiges Wohnhaus || 16. Juni 2004 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1556 10,123537| dim=250 globe= name=Haselknick 22 region=DE-HH type=landmark }}|| Ensemble, bestehend aus dem 1925 nach Plänen der Architekten Erich Elingius und Gottfried Schramm errichteten Wohnhaus, dem Eisentor mit gemauerten Pfosten und dem 1912 bis 1913 nach Plänen der Architekten Jacob und Ameis errichteten Gartenpavillon || 13. Dezember 2006 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1603 10,140971| dim=250 globe= name=Alte Dorfstraße 19 region=DE-HH type=landmark }}|| 1834 errichtetes Wohnhaus || 4. Juli 2007 || || Wohldorf-Ohlstedt ||
1690 Herrenhausallee 4, Holländerberg archäologischer Fundplatz 9 in Wohldorf Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste vom 17. September 1928 des Herrenhauses unter der Nummer 60 sowie seiner Umgebung unter der Nummer 63 bleiben weiterhin bestehen. 26. Januar 2009 Wohldorf-Ohlstedt
(29702) 1853 Alsterblick 8 Wohnhaus von etwa 1954–1955 mit Nebengebäude (Garage/Schuppen) einschließlich Garten und Einfriedung 6. Januar 2011 Wohldorf-Ohlstedt

Weblinks

Quellen

<references />

Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing