Norbert Elias


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Der 90-jährige Norbert Elias wird durch den niederländischen Wissenschaftsminister geehrt (1987)

Norbert Elias (* 22. Juni 1897 in Breslau; † 1. August 1990 in Amsterdam) war ein Soziologe deutscher Herkunft, der seit seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

Lange Zeit unbeachtet, wird sein Werk seit den 1970er Jahren breit rezipiert. Mit seinem Namen sind die Begriffe „Figuration“ sowie „Prozess- und Figurationssoziologie“ verbunden, die eine methodologische Neuprägung der Soziologie in Anknüpfung an Karl Mannheim bezeichnen. Sein bedeutendstes Werk ist die Studie Über den Prozeß der Zivilisation aus dem Jahre 1939 (Neuauflage: 1969/1976), das zu den bedeutendsten Werken der Soziologie im 20. Jahrhundert gezählt wird.<ref>Top 10 Books of the Century. International Sociological Association, abgerufen am 16. Mai 2014 (english).</ref>

Leben

Jugend, Familie, Kriegsdienst

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Norbert Elias wurde am 22. Juni 1897 in Breslau, in einer Familie mit jüdischer Glaubenstradition, geboren.<ref name="Uni-Graz" /> Sein Vater Hermann Elias besaß dort eine Textilfabrik. Norbert wuchs als Einzelkind auf und besuchte von 1907 bis 1915 das humanistische Johannesgymnasium Breslau. Nach dem Abitur 1915 leistete er als Kriegsfreiwilliger in einer Funkereinheit Kriegsdienst.<ref name="Uni-Graz">www-classic.uni-graz.at</ref> Ab 1917 war er nicht mehr felddienstfähig und wurde Sanitätssoldat in Breslau.<ref name="Uni-Graz" />

Studium

1918 begann Elias ein Studium der Philosophie und der Medizin, Letzteres nur bis zum Physikum 1919, an der Universität Breslau. Er unterbrach sein Studium durch Studienaufenthalte an der Universität Heidelberg im Sommersemester 1919 und der Universität Freiburg im Breisgau im Sommersemester 1920. Während seiner gesamten Studienzeit, bis 1925, war Elias engagiertes Mitglied in der zionistischen Jugendbewegung „Blau-Weiß“. Er war seit Beginn des Wintersemesters 1915/16 auch Mitglied der Breslauer Verbindung Jüdischer Studenten im „Kartell Jüdischer Verbindungen“ (K. J. V.). Bereits aus jenen Tagen kannte er viele gleichaltrige jüdische deutsche Intellektuelle wie Erich Fromm, Leo Strauss oder Leo Löwenthal.

Ab 1922 arbeitete Elias in einer Fabrik zur Herstellung von Kleineisenteilen als Leiter der Exportabteilung, um dadurch sein Studium zu finanzieren. 1924 erfolgte seine Promotion zum Dr. phil. an der Universität Breslau. Der Titel seiner Dissertation ist Idee und Individuum; sein Doktorvater war Richard Hönigswald.

Im Jahr 1924 zog Elias nach Heidelberg und setzte dort sein Studium der Soziologie fort. Von Alfred Weber wurde er für eine Habilitation akzeptiert. Die Arbeit über Die Bedeutung der Florentiner Gesellschaft und Kultur für die Entstehung der Wissenschaft galt der Entstehung der modernen Naturwissenschaften. 1930 brach Elias sein Habilitationsprojekt ab und folgte Karl Mannheim nach Frankfurt am Main** (vgl. Blomert 1999). Er arbeitete als dessen Assistent an der dortigen Universität und begann seine Habilitation mit der Schrift Der höfische Mensch.

Emigration

Die Habilitationsschrift war bereits eingereicht und Mannheim als Gutachter bestimmt, als im März 1933 zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft das Institut für Soziologie geschlossen und damit auch Elias' Habilitationsverfahren abgebrochen wurde. Die Schrift erschien erst 1969 in veränderter Form unter dem Titel Die höfische Gesellschaft. Elias ging noch 1933 ins Exil, zunächst nach Paris, 1935 nach Großbritannien, dessen Staatsbürgerschaft er später annahm.

Während seiner achtmonatigen Internierung als Deutscher brachte Elias 1940 im Internierungslager ein selbst verfasstes Drama Die Ballade vom armen Jakob zur Aufführung.

University of Leicester & University of Ghana

Von 1954 bis 1962 hatte Elias eine Dozentenstelle am neugegründeten Department of Sociology der University of Leicester (Schüler waren u. a. Martin Albrow und Anthony Giddens) inne. Davor war er lange Zeit in der Erwachsenenbildung tätig. 1962 bis 1964 war er Soziologieprofessor an der University of Ghana in Accra (Schüler war Willie B. Lamousé-Smith), anschließend kehrte er nach England zurück, wo er als Privatgelehrter lebte.

Seit 1975 hatte er seinen festen Wohnsitz in Amsterdam und Gastprofessuren in verschiedenen Städten Deutschlands inne. Erst jetzt – und insbesondere mit dem Erfolg der Taschenbuchausgabe von Über den Prozeß der Zivilisation (1976) – wurde Elias’ Arbeit in Deutschland wahrgenommen und allgemein anerkannt.

Norbert Elias arbeitete über viele Jahre im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) in Bielefeld. Unter anderem war er in der ZiF-Forschungsgruppe „Philosophie und Geschichte“ unter Leitung von Reinhart Koselleck tätig.<ref>http://www.uni-bielefeld.de/(cen,de)/ZIF/Allgemeines/Personen/elias_zif.html Norbert Elias am ZiF</ref>

Ansatz und Leistungen

Norbert Elias nahm für sich in Anspruch, eine eigenständige soziologische Theorie entworfen zu haben. Die zentralen Motive seines Ansatzes kommen in den Begriffsprägungen Figurationssoziologie bzw. Prozesssoziologie zum Ausdruck:

Figurationssoziologie

Um soziale Prozesse in wirklichkeitsgerechten Theorien abbilden zu können, sind Theorien unzureichend, die „Gesellschaft“ vom Individuum her denken, aber auch solche Theorien, die vom Individuum absehen und vom „Ganzen“ ausgehen. Vielmehr müssen im Mittelpunkt jeder soziologischen Forschung die Menschen und die dynamischen gesellschaftlichen Verflechtungen stehen, die sie miteinander bilden: „Die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von ‚außen‘ an den Menschen herankommt; die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst.“ (Elias in: Über den Prozess der Zivilisation, 2. Bd.). Unter Figuration versteht Elias ein Bild menschlicher Gesellschaften, das die Einseitigkeit von „Teil“ oder „Ganzem“ vermeidet, indem es die Verbindung zwischen Individuum und Gesellschaft abbildet, d. h. eine gegenseitige Abhängigkeit auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft. Dabei können Gesellschaften im Lauf ihrer Entwicklung komplexer werden, ineinander verschachtelte Ebenen haben. Dieselben Menschen können verschiedene Figurationen bilden. Beispielsweise erläutert er anhand der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen Etablierten und Außenseitern eine Figuration, die noch weiter ausdifferenziert werden kann in das Verhältnis zwischen In- und Ausländern.

Prozesssoziologie

Soziologische Theorien, in denen gesellschaftliche Prozesse statisch gedacht, also auf Zustände reduziert werden und gesellschaftlicher Wandel als eine Abfolge von scheinbar stabilen Zuständen betrachtet wird, zwischen denen es Phasen des Wandels gibt, können nach Elias nicht realitätsgerecht sein. Dies hat er beispielsweise an der Schule des Soziologen Talcott Parsons kritisiert. Eine realistische Grundannahme ist stattdessen, dass Realität (und damit Gesellschaften) keine Zustände kennt, sondern ständig in Bewegung ist. Es ist also notwendig, stets Prozesse zu beschreiben, um soziologische Theorien bilden zu können. Eine seiner Folgerungen ist, dass kein einzelnes gesellschaftliches Phänomen ohne eine Theorie eines langfristigen Wandels zu verstehen oder zu erklären sei. Er fordert die Erarbeitung einer empirisch fundierten Theorie der soziokulturellen Evolution und sieht sich nur als Wegbereiter dafür.

Eine Abgrenzung der beiden Begriffe ist nur bedingt möglich, denn auch Figurationen sind Prozesse und durch ihren Prozesscharakter gekennzeichnet<ref>Elias, Norbert: Engagement und Distanzierung. Ges. Schriften Bd. 8. Frankfurt/M. 1983/2003, S. 173; ISBN 3-518-58381-6</ref>. Sie sind daher grundlegend als "soziale Prozessmodelle" anlegt<ref>Treibel, Annette: Figurations- und Prozesstheorie, in: Kneer, Georg/Schroer, Markus (Hrsg.), Handbuch soziologische Theorien. Wiesbaden 2009, S. 140; ISBN 978-3-531-15231-8</ref>. Kurz vor seinem Tod hatte Elias den Eindruck, dass der Figurationsbegriff sich im Gebrauch zu sehr in die Nähe der Systembegriffs entwickelte und zog deshalb den Begriff Prozesssoziologie vor.<ref>N. Elias: 'Vielleicht habe ich etwas von dem gesagt, was eine Zukunft hat', Gespräch mit Wolfgang Engler. In: Autobiographisches und Interviews. Ges. Schriften Bd. 17. Frankfurt/Main 1989/2005, S. 373f; ISBN 3-518-58422-7</ref>

Elias bricht durch seine Theorie mit der langen Denktradition, in der „die Gesellschaft“ dem „als selbständig gedachten Individuum“ gegenübergestellt wurde. Seine Gedanken über das Verhältnis von „Gesellschaft“ und „Individuum“, die sich in nahezu allen seinen Werken finden, führen in letzter Konsequenz zu einer Neudefinition von Begriffen wie „Identität“ und „Selbstwert“ und zu einer in der Geschichte der Soziologie relativ neuartigen Sichtweise auf die Menschen als Akteure mit einem gewissen Freiheitsspielraum im Rahmen der Figurationen, die sie in sozialen Prozessen miteinander bilden. Zudem überwindet Elias damit auch die traditionelle wissenschaftliche Trennung zwischen Psychologie, Soziologie und Geschichtswissenschaft.

Insbesondere der Geschichtswissenschaft hat Elias in seinen Untersuchungen neue Perspektiven eröffnet: Die Entwicklung vom Feudalismus zur Territorialisierung in Deutschland, die Herausbildung des Königsmechanismus, die Erforschung von Mentalitäten, die die französische Historikerschule um Georges Duby und die Zeitschrift Annales ausgebaut hat, und viele weitere Erkenntnisse sind ihm zu verdanken.

Elias legt ausdrücklich Wert auf eine verständliche Wissenschaftssprache, die er selbst nach Abschluss seiner Doktorarbeit (die er diesbezüglich später skeptisch sah) zunehmend entwickelte. Sein Anliegen war dabei auch die Schaffung von Begriffen, die der von ihm vertretenen neuen Sichtweise als angemessene, also genaue, „Sprachwerkzeuge“ dienen können.

Häufig wird Elias als Begründer der Zivilationstheorie bezeichnet. Diese Betitelung wird den Leistungen des Sozialwissenschaftlers jedoch nicht gerecht. Hat er doch zu sehr unterschiedlichen Fragen des soziologischen Theoriebildung und zu Fragen gegenwärtiger Gesellschaften Stellung bezogen:<ref>Annete Treibel: Einführung in soziologische Theorien der Gegenwart. 5. aktualisierte und verbesserte Auflage. Leske + Budrich, Opladen 2000, S. 183; ISBN 978-3-322-97481-5</ref>

  • zur Wissenschaft und Wissenschaftsgeschichte
  • zur spezifisch gesellschaftlichen Situation, in der man sich als Soziologin oder Soziologe befindet
  • zum sozialen Wandel und zur Widersprüchlichkeit
  • zur historisch gewordenen „Struktur“ der Weltgesellschaft
  • zur Frage, welche soziologischen Begriffe und Instrumente man heute benötigt, um eine umfassende Perspektive auf die Entwicklung der Menschheit und des Menschen zu gewinnen

Norbert Elias-Stiftung

Zur weiteren Förderung des breiten prozess- und beziehungsbasierten Verständnisses sozialwissenschaftlicher Forschung gründete Elias 1983 die Norbert Elias-Stiftung, die nach seinem Tod zu seiner Alleinerbin wurde.

Norbert Elias-Archiv

Das Norbert Elias-Archiv umfasst unveröffentlichte Typoskipte und Manuskripte (von wissenschaftlichen Texten und Gedichten), Korrespondenz sowie die Blibliothek von Norbert Elias<ref>Informationen zum Norbert Elias-Archiv</ref>. Es befindet sich seit 1994 im Deutschen Literaturarchiv (DLA) in Marbach am Neckar und ist zugänglich für Forscher aus den Bereichen Wissenschaft und Literatur. Die weitere Erforschung der Dokumente des Norbert Elias-Archivs wird durch das Norbert Elias-Stipendium<ref>Norbert Elias-Stipendium</ref> gefördert.

Das Bestandsverzeichnis zum Norbert Elias-Archiv ist im Deutschen Literaturarchiv einsehbar. Es besteht aus drei Teilen:

  • Teil 1: Korrespondenz und Manuskripte seit 1984
  • Teil 2: Bibliothek von Norbert Elias (mit und ohne Anmerkungen von Norbert Elias)
  • Teil 3: Korrespondenz und Manuskripte vor 1984

Einer der wichtigsten Online-Kataloge ist der HyperElias©World Catalogue<ref>HyperElias©World Catalogue</ref>. Er wurde erstellt von Ingo Mörth und Gerhard Fröhlich (Universität Linz), enthält jedoch keine detaillierte Auflistung zur Korrespondenz von Elias.

Im Norbert Elias-Archiv befindet sich unter anderem die bislang kaum beachtete Korrespondenz zwischen Norbert Elias und Pierre Bourdieu (1976 bis 1990)<ref>Siehe Briefwechsel von 1976 bis 1990, in: Inken Hasselbusch: Norbert Elias und Pierre Bourdieu im Vergleich. Eine Untersuchung zu Theorieentwicklung, Begrifflichkeit und Rezeption. Karlsruhe 2014, S. 249-270.</ref>.

Auszeichnungen

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Gedenktafel in Wrocław (Breslau)

Schriften

  • Elias, Norbert: Gesammelte Schriften (19 Bände), hrsg. im Auftrag der Norbert-Elias-Stichting Amsterdam von Reinhard Blomert, Heike Hammer, Johan Heilbron, Annette Treibel, Nico Wilterdink.
    • Band 1: Frühschriften, bearb. von Reinhard Blomert, Amsterdam 2002. ISBN 3-518-58317-4
    • Band 2: Die höfische Gesellschaft: Untersuchungen zur Soziologie des Königtums und der höfischen Aristokratie; mit einer Einleitung: Soziologie und Geschichtswissenschaft, bearb. von Claudia Opitz, Amsterdam 2002. ISBN 3-518-58329-8
    • Band 3. Über den Prozess der Zivilisation: soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen, Bd. 1. Wandlungen des Verhaltens in den westlichen Oberschichten des Abendlandes, Bd. 2. Wandlungen der Gesellschaft, Entwurf zu einer Theorie der Zivilisation, bearb. von Heike Hammer, Amsterdam 1997. ISBN 3-518-58244-5
    • Band 4: Etablierte und Außenseiter, übers. von Michael Schröter, bearb. von Nico Wilterdink. Amsterdam 2002. ISBN 3-518-58318-2
    • Band 5: Was ist Soziologie?, bearb. von Annette Treibel, Amsterdam 2006. ISBN 3-518-58429-4
    • Band 6: Über die Einsamkeit der Sterbenden in unseren Tagen und Humana Conditio, bearb. von Heike Hammer, Amsterdam 2002. ISBN 3-518-58351-4
    • Band 7: Norbert Elias; Eric Dunning: Sport und Spannung im Prozeß der Zivilisation, übers. von Detlef Bremecke, bearb. von Reinhard Blomert, Amsterdam 2002. ISBN 3-518-58363-8
    • Band 8: Engagement und Distanzierung, hrsg. und übers. von Michael Schröter, bearb. von Johan Heilbron, Amsterdam 2003. ISBN 3-518-58381-6
    • Band 9: Über die Zeit, hrsg. von Michael Schröter, übers. von Holger Fliessbach und Michael Schröter, bearb. von Johan Heilbron, Amsterdam 2004. ISBN 3-518-58421-9
    • Band 10: Die Gesellschaft der Individuen, bearb. von Annette Treibel, hrsg. von Michael Schröter, Amsterdam 2001. ISBN 3-518-58314-X
    • Band 11: Studien über die Deutschen: Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. von Michael Schröter, bearb. von Nico Wilterdink, Amsterdam 2005. ISBN 3-518-58425-1
    • Band 12: Mozart: zur Soziologie eines Genies, hrsg. von Michael Schröter, bearb. von Reinard Blomert, Amsterdam 2005. ISBN 3-518-58438-3
    • Band 13: Symboltheorie, bearb. von Helmut Kuzmics, übers. von Reiner Ansén, Amsterdam 2001. ISBN 3-518-58309-3
    • Band 14: Aufsätze und andere Schriften I, bearb. von Heike Hammer, Amsterdam 2006. ISBN 3-518-58453-7
    • Band 15: Aufsätze und andere Schriften II, bearb. von Heike Hammer, Amsterdam 2006. ISBN 3-518-58454-5
    • Band 16: Aufsätze und andere Schriften III, bearb. von Heike Hammer, Amsterdam 2006. ISBN 3-518-58455-3
    • Band 17: Autobiographisches und Interviews, mit CD, bearb. von Heike Hammer, Amsterdam 2005. ISBN 3-518-58422-7
    • Band 18: Gedichte und Sprüche, bearb. von Sandra Goetz, Amsterdam 2004. ISBN 3-518-58386-7
    • Band 19: Gesamtregister, bearb. von Jan-Peter Kunze, Amsterdam 2010. ISBN 978-3-518-58525-2

Die chronologische Liste deutscher<ref>Chronologische Liste deutscher Publikationen von Norbert Elias mit Jahresangabe</ref> und englischer<ref>Chronologische Liste englischer Publikationen von Norbert Elias mit Jahresangabe</ref> Publikationen mit Jahresangabe der Erstpublikation sowie weiterer Übersetzungen<ref>Übersicht sämtlicher Publikationen von Norbert Elias inkl. Übersetzungen</ref> ist auf der Website der Norbert Elias-Stiftung einsehbar.

Literatur

Weblinks

Commons Commons: Norbert Elias – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

<references />