Bezirk St. Johann im Pongau


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Lage

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Basisdaten
Bundesland Salzburg
NUTS-III-Region AT-322
Verwaltungssitz St. Johann im Pongau
Fläche 1755,37 km²
Einwohner 78.843 (1. Jänner 2015)
Bevölkerungsdichte 45 Einw./km²
Kfz-Kennzeichen JO
Webseite www.salzburg.gv.at/bh-stjohann
Karte

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Der politische Bezirk St. Johann im Pongau ist deckungsgleich mit dem Pongau, einem der fünf Gaue des österreichischen Bundeslandes Salzburg und ist nach dem Standort der Bezirkshauptmannschaft benannt.

Der Name Pongau (Pongow, Pongowe) wird erstmals um 788 in den beiden frühesten Salzburger Güterverzeichnissen als Gegend um Bischofshofen (Maximilianszelle, oratorium) bei einer Schenkung der Baiernherzöge um 711 an das Kloster St.Peter von drei römischen Meilen um dieses, erwähnt (und war im 12. Jhd. wohl auch der Name der Bischofshofener Burg). Wahrscheinlich rührt die Bezeichnung schon seit der Römerzeit her. Im 13. Jhd. umfasste aber der Pongau als Verwaltungsbereich (Grafschaft, comites) wohl der Herren von Pongau, dann der Gutrater bis 1243, auch nördliche Gebiete des Tennengbirges um den ganzen Gebirgsstock, aber noch ohne dem südlichen Gasteinertal.

Geographie

Der Bezirk liegt zwischen dem Pinzgau im Westen, dem Lungau im Südosten und dem Tennengau im Norden inmitten der Alpen. Im Süden grenzt er an das Bundesland Kärnten und im Osten zu geringen Teilen an die Steiermark sowie über wenige Kilometer an Oberösterreich. Im Nordwesten gibt es zusätzlich eine Grenze zum bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land.

Der Pongau gehört zusammen mit dem Pinzgau und dem Lungau zum sogenannten Innergebirg, eine besonders aus der Sicht der flacheren Salzburger Landesteile kennzeichnende Benennung der südlichen Region des Bundeslandes Salzburg.

Geographisch dominiert den Bezirk St. Johann das obere Salzachtal. Die Salzach fließt hier zuerst in west-östlicher Richtung und biegt zwischen Schwarzach und St. Johann in einem großen Bogen nach Norden. Der Talverlauf ist die Hauptverkehrsader des Bezirks, hier liegen die beiden größten Orte St. Johann und Bischofshofen. Nördlich der Salzach dominiert das zu den nördlichen Kalkalpen gehörende Gebirgsmassiv des Hochkönigs, südlich des Flusses der Alpenhauptkamm mit den zu den Zentralalpen gehörenden Hohen Tauern. Von den nord-südlich verlaufenden rechten Seitentälern der Salzach ist das am westlichsten gelegene Gasteinertal das bedeutendste. Flussabwärts folgen das Tal der Großarler Ache (Hauptort Großarl) und das der Wagreiner Ache bzw. des Kleinarler Baches, der auf Höhe des Hauptortes Wagrain in westliche Richtung weiterfließt. Der anschließende Fritzbach verläuft ebenfalls in Ost-West-Richtung; das enge Fritzbachtal stellt die Verbindung zum östlichsten Teil des Pongaus (Hauptort Radstadt) dar, welcher mit dem Flachauwinkl Anteil am obersten Ennstal hat. Der Norden des Bezirks (Hauptort Werfen) wird bestimmt durch die eher unzugänglichen Gebirgsgruppen Tennengebirge an der rechten und Hagengebirge an der linken Seite der Salzach.

Geschichte

Vom Siedlungsbeginn bis zum 9. Jahrhundert

Formal war der sehr dünn besiedelte waldreiche Pongau vermutlich schon dem ersten staatlichen Gebilde auf österreichischem Boden, dem Königreich Noricum (2. Jhd.–15 v.Chr.) zugehörig (Stämme der Ambisonten, Alaunen), das durch Freundschaftsvertrag mit Rom verbunden war. Von 15 v.Chr. bis 476 erfolgte eine Annexion, teils Unterwerfung und Romanisierung durch das Römerreich (über den Blöckenpass), die Ambisonten leisteten Gegenwehr. Ab ca. 45 n.Chr. entstand auf dem Gebiet die römische Provinz Noricum. Auch innergebirglich finden sich einige Villa rusticas (Domänen, Latifundien). Im 3./4. Jhd. (unter Kaiser Sept. Severus, Constantin) wurden die Straßen über die Alpen militärisch stark ausgebaut. Ab ca. 400 begann die Völkerwanderung in Österreich, am Donaulimes beispielsweise durch Einbruch der Münzen merkbar. Im Jahr 407 fielen die Westgoten in Kärnten ein und zogen nach Italien, ihnen folgten Heruler, Rugier, elbgermanische Stämme, Alemannen, Hunnen, später in Ostösterreich die Awaren. Inwieweit diese Stämme auch in die Gebirgsregionen vordrangen, ist (noch) unklar. Im Voralpenland belegen etwa in Obereching/St. Georgen und Piding, also an Salzach und Saalach, bajuwarische Funde diese Entwicklung.

Im Zeitraum 476-488 herrschte der italienischen König Odoaker auch über Noricum. Dieser berief 488 die römische Verwaltung und Soldaten aus dem unhaltbaren Noricum nach Italien ab. In den folgenden sechzig Jahren (493-553) gehörte die Region formal zum Ostgotenreich in Italien, jedoch wurde die Gegend nördlich der Alpen 536 an die Franken abgetreten. In den Jahren 570-610 fanden Einfälle von Bayern oder Langobarden über Südtirol ins slawisch-spätnorische Fürstentum Karantanien statt. Ob auch über den Pongau ist ungeklärt, wäre aber auch anzunehmen. Aus dem Jahr 610 sind Kämpfe gegen die mit Slawen teils verbündeten Awaren in Kärnten dokumentiert. In dieser Zeit erfolgte der Untergang von Cilleia und der spätantiken Kärntner norisch-romanischen Bischofssitze sowie der letzten Domänen. Bis 820 dehnten sich die Slawen-Siedlungen aus und umfassten Flächen von Karantanien bis Lungau und Enns-Pongau.

Im Jahr 711 wurde die kleine Maximilianszelle in Bischofshofen gegründet, zeitgleich mit dem Salzburger Frauenstift Nonnberg. In den frühesten Dokumenten wird zuvor von Lichterscheinungen im Ort Pongau berichtet, die Ruperts Abgesandte beobachteten und dem Bischof berichteten.(Nach alter Salzburger Historie wird Abt Rupert mit Sterbedatum 623 angesetzt, so dass dies die erste Errichtung des Kreuzes im Pongo (Pongau, Bischofshofen) wäre; somit wohl bereits um 600, also etwa hundert Jahre früher als laut offizieller Historie angegeben).

Ab 7./8. Jhd. übernahm das Herzogtum Bayern die Herrschaft im Pongau, im 8./9. Jhd. unterbrochen; danach dehnten sich die Siedlungsbereiche bis zur Enns sowie östlich und südlich weiter aus. Die Salzburger Kirche (Kloster St. Peter, Domkapitel) wurde im 8. Jhd. unter den Agilolfingern Grundeigentümer großer Liegenschaften im Pongau. Um 750 entstand die Maxililianszelle in Bischofshofen unter Bischof/Abt Virgl neu. Karanthanien gelangte 772 endgültig unter Bayerische Herrschaft. Der Salzburger Virgil-Dom konnte 774 eingeweiht werden, womit Salzburg 798 (unter Karl dem Großen) zum zweitbedeutendsten Erzbistum neben Mainz aufstieg, noch vor den Bistümer Passau, Regensburg und Freising, die Salzburg unterstellt wurden. Nach der Zeit Karls des Großen um 820 fielen die Slawen erneut in den Pongau ein (oder Aufstand) und wurde nach Rückeroberung die Maximilanszelle nun zum dritten Mal von Salzburg aus errichtet, sowie die Salzburg-bairische Ausdehnung innergebirg fortgesetzt. Dies ist aus den ältesten altdeutschen-gotischen Urbar und Flurnamen ersichtlich. Erst lange nach der bayuwarischen Besiedelung im Voralpenraum, im Innkreis und Salzachgau konnte somit auch der Pongau gesichert und besiedelt werden.

Vom 11. bis zum 19. Jahrhundert

Aus dem späten 9. bis zum 11. Jhd. sind kaum Dokumente überliefert.

1074 wurden die drei Ur-Pfarren im späteren Pongau erstmals urkundlich erwähnt. Im Zeitraum 1075 bis 1078 begann der Bau der Festung Hohenwerfen (damals Schloß Werfen), dem nach ca. 50 Jahren (1127–1142) ein Ausbau folgte. Aus den Dokumenten ist zu erfahren, dass 1106–1215 in Bischofshofen ein kleines Augustiner Chorherrenstift errichtet wurde, darüber hinaus war Bischofshofen (Hove) eine alte Thaidingstätte, wo Gerichte nach alten (antiqua) Rechten abgehalten wurde.

Seit dem 10./11. Jhd. war der Pongau vermutlich eine Grafschaft der Pongauer (spätere pincerna, Schenken), dann kurz der Gutrater bis 1243. In diesem Jahr wurde die Grafschaft abgeschafft und unterstellte das Salzburg-Erzstift den Pongau dem Pflegegericht Werfen. Das Gasteinertal war eine eigene Bayerische Grafschaft, belehnt mit den Peilsteinern, das 1297 an das Erzstift kam.

Das mittelalterliche System der vielen zerstreuten Grundherrschaften, weltlichen und geistlichen mit Sonderrechten ausgestattet, spätere Hofmarken usw. (mit Amtmännern, Pflegern, Kastner,...) war ein sehr komplexes Verwaltungssystem.

Als 1275 das Herzogtum Bayern die Salzburger Grenzen anerkannte und 1328 auch das Erzstift Salzburg, wurde Salzburg De jure/de facto von Bayern unabhängig. Es verblieben aber viele kleine Grundherrschaften; beispielsweise gab es 1792 weit über 100 vorrangig kirchliche Grundherrschaften im Pongau.

Nach dem Aussterben des heimischen Adels (Grafen und Ministerialen) der Herren von Pongowe, der Gutrather und der Goldegger, in der Gastein etwa der Kuchler und Peilsteiner und des Gewerkenadels, fiel das gesamte Gebiet durch Kauf, Schenkung und Lehenseinziehung bis zum Jahr 1803 an das Erzstift Salzburg.

In der Ära 1803–1809 wurde Salzburg ein deutsches Kurfürstentum. Während der napoleonischen Zeit gehörte der Pongau mit Salzburg von 1810 bis 1816 kurz zu Bayern und seit 1816 mit Salzburg, das bis 1848 bei Oberösterreich war, zur (späteren Republik) Österreich. 1820 erfolgte die Neuorganisation der Pfleggerichte (auch im Pongau). Mit der Entstehung eines eigenen Kronlandes Salzburg im Jahr 1848 und dem Ende des Systems der Grundherrschaften erfolgte die Herausgabe einer Landesverfassung, die auch eine Neuregelung der Landesverwaltung von 1850 bis 1868, Trennung von Verwaltung und Gerichtsbarkeit und selbstständige Ortsgemeinden mit sich brachte. Die Bezirkshauptmannschaft war von 1850 bis 1867 in Werfen untergebracht (zB. werden 1866 für den Pongau noch die 4 "Bezirke" Werfen, St. Johann, Radstadt und Gastein angeführt) und kam danach nach St. Johann im Pongau.

Seit dem 20. Jahrhundert

Nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland 1938 wurde der Bezirk erst in Verwaltungsbezirk Bischofshofen und am 1. Januar 1939 in Kreis Bischofshofen umbenannt.<ref>Kreis Bischofshofen (verwaltungsgeschichte.de)</ref> Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Verwaltungseinheit in ihrer alten Form wiederhergestellt.

Ehemalige Bezirkshauptleute

Die ehemaligen Bezirkshauptmänner umfassen folgende Personen:<ref>Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau auf Salzburgwiki vom 26. November abgerufen am 26. November 2014</ref>

  • Josef Meuth (ab 1850, noch Bezirk Werfen)
  • Rudolf Haberl (1868–1873)
  • Alexander Fischer (1873–1877)
  • Franz Graf Merwelt (1877–1878)
  • Ludwig Sauter (1878–1883)
  • Otto von Hellrigl (1883–1896)
  • Albert Proschko (1896–1896)
  • Wilhelm Gattermayer (1896–1902)
  • Maria Joseph Graf Plaz (1902–1904)
  • Felix Freiherr von Hasslinger (1904–1907)
  • Rudolf Graf Kottulinsky (1907–1912)
  • Viktor Charwat (1912–1917)
  • Gustav Reuter (1917–1920)
  • Lothar Ritter von Pachmann (1920–1928)
  • Rudolf Dworzak (1928–1931)
  • Franz Seywald (1931–1938)
  • Karl Esser (1938–1939)
  • Emil Schneider (1939–1941)
  • Rudolf Simel (1941–1945)
  • Hubert Wenninger (1945–1945)
  • Matthäus Kainzbauer (1945–1970)
  • Friedrich Michalek (1971–1975)
  • Josef Jury (1975–1988)
  • Guntram Maier (1989–2008)

Verwaltungsgliederung

Der Bezirk St. Johann im Pongau gliedert sich in folgende 25 Gemeinden (Die Einwohnerzahlen stammen vom 1. Januar 2015):<ref>Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahresbeginn seit 2002 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2015)</ref>

600px
Region: Salzburger Planungsregion (laut Landesentwicklungsprogramm)<ref>Regionalplanung. salzburg.gv.at;
Planungsregion. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.</ref>

Alle hier aufgeführten Gemeinden gehören zum Gerichtsbezirk Sankt Johann im Pongau. Sie sind zur wirtschaftlichen, strukturellen und kulturellen Förderung in einem Regionalverband, dem Regionalverband Pongau, zusammengeschlossen.


Gemeinde Lage Ew km² Ew / km² Gerichts­bezirk Region Typ
Altenmarkt im Pongau
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150px 3.897 48,6 80 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Markt-
gemeinde
Bad Gastein
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150px 4.171 170,62 24 Sankt Johann im Pongau Pongau: Gasteiner­tal (10) Gemeinde
Bad Hofgastein
58px


150px 6.786 103,75 65 Sankt Johann im Pongau Pongau: Gasteiner­tal (10) Markt-
gemeinde
Bischofshofen
58px


150px 10.309 49,54 208 Sankt Johann im Pongau Pongau: Unterer Salzach­pongau (7) Stadt-
gemeinde
Dorfgastein
58px


150px 1.651 54,13 31 Sankt Johann im Pongau Pongau: Gasteiner­tal (10) Gemeinde
Eben im Pongau
58px


150px 2.286 35,93 64 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Filzmoos
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150px 1.456 75,65 19 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Flachau
58px


150px 2.739 117,33 23 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Forstau
58px


150px 530 59,45 8,9 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Goldegg im Pongau
58px


150px 2.476 33,07 75 Sankt Johann im Pongau Pongau: Oberer Salzach­pongau (9) Gemeinde
Großarl
58px


150px 3.800 129,3 29 Sankt Johann im Pongau Pongau: Oberer Salzach­pongau (9) Markt-
gemeinde
Hüttau
58px


150px 1.500 53,56 28 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Hüttschlag
58px


150px 887 97,24 9,1 Sankt Johann im Pongau Pongau: Oberer Salzach­pongau (9) Gemeinde
Kleinarl
58px


150px 769 70,41 11 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Mühlbach am Hochkönig
58px


150px 1.498 51,66 29 Sankt Johann im Pongau Pongau: Unterer Salzach­pongau (7) Gemeinde
Pfarrwerfen
58px


150px 2.212 38,15 58 Sankt Johann im Pongau Pongau: Unterer Salzach­pongau (7) Gemeinde
Radstadt
58px


150px 4.826 60,84 79 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Stadt-
gemeinde
Sankt Johann im Pongau
58px


150px 10.852 78,14 139 Sankt Johann im Pongau Pongau: Oberer Salzach­pongau (9) Stadt-
gemeinde
St. Martin am Tennengebirge
58px


150px 1.591 46,9 34 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Sankt Veit im Pongau
58px


150px 3.631 56,9 64 Sankt Johann im Pongau Pongau: Oberer Salzach­pongau (9) Markt-
gemeinde
Schwarzach im Pongau
58px


150px 3.528 3,2 1103 Sankt Johann im Pongau Pongau: Oberer Salzach­pongau (9) Markt-
gemeinde
Untertauern
58px


150px 474 71,75 6,6 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Gemeinde
Wagrain
58px


150px 3.055 50,54 60 Sankt Johann im Pongau Pongau: Enns­pongau (8) Markt-
gemeinde
Werfen
58px


150px 2.979 153,26 19 Sankt Johann im Pongau Pongau: Unterer Salzach­pongau (7) Markt-
gemeinde
Werfenweng
58px


150px 940 45,01 21 Sankt Johann im Pongau Pongau: Unterer Salzach­pongau (7) Gemeinde


Bevölkerungsentwicklung

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 text:"Quelle: Statistik Austria"

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Literatur

  • Fritz Hörmann: Der Pongau. 100 Jahre Entwicklung in Fotodokumenten, Werfen: Museumsverein Werfen 1993 (ohne ISBN)
  • Katharina Winckler: Die Alpen im Frühmittelalter: Die Geschichte eines Raumes in den Jahren 500 bis 800. 2012

Weblinks

Wikivoyage Wikivoyage: Pongau – Reiseführer

Einzelnachweise

<references/>

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