Stranded – Operation Weltraum


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Filmdaten
Deutscher TitelStranded – Operation Weltraum
OriginaltitelStranded
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2002
Länge93 Minuten
AltersfreigabeFSK 16
Stab
RegieFred Olen Ray als Ed Raymond
DrehbuchSteve Latshaw
ProduktionAlan B. Bursteen
Alison Semenza
Andrew Stevens
KameraTheo Angell
SchnittJoel T. Pashby
Besetzung

Stranded – Operation Weltraum (Originaltitel: Stranded) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2002. Stranded ist auch unter den folgenden Alternativtiteln bekannt: „Stranded – Rettung im All“ (Titel für das Schweizer Kabel-TV), On Eagle's Wings (Originaltitel), Space Station (Originaltitel) und Black Horizon (US-amerikanischer Titel auf DVD).

Handlung

Eine russische Weltraumstation zur Erforschung alternativer Energiequellen droht ihren Orbit zu verlassen. Ein vierköpfiges Rettungsteam wird zur Station geschickt. Zum Team gehören die Agenten der Regierung Jeffries und Jack McKendrick sowie Ed Carpenter, der früher als Astronaut für die NASA arbeitete.

Die Lage spitzt sich zu als die Station von einem Meteoriten getroffen wird. Der Sauerstoffvorrat reicht nur noch für wenige Stunden.

In einem Strang der Handlung kämpft der Geheimagent Jeffries gegen die für eine andere Organisation arbeitenden Killer. Sie wollen ihn in einem Motel töten, die Zimmereinrichtung wird im Kugelhagel durchsiebt. Jeffries tötet die Killer. Daraufhin ruft er seine Zentrale an, wo er ein Team zum Aufräumen und einen neuen Fernseher verlangt.

Die Astronauten entdecken, dass die Mission Ziel eines Saboteurs wurde. Einer der russischen Besatzungsmitglieder kapert die Raumfähre, mit der er flieht.

Kritik

Yourvideostoreshelf.com schrieb, dass Steve Latshaw ein guter Drehbuchautor sein möge, aber kritisierte das niedrige Budget des Films. Er sei innerhalb seines Genres „erfrischend“. Kritisiert wurden die Szenen mit Ice-T und die „sehr unrussische“ Wirkungsweise von Robert Donovan.<ref>Yourvideostoreshelf.com</ref>

„Billigfilm des Fließband-Regisseurs Fred Olen Ray […], der die Veteranen seiner betont billigen Filmschmiede reaktiviert.“

Hintergrund

Der in Los Angeles gedrehte Film kostete etwa 1,2 Millionen US-Dollar.

Einzelnachweise

<references />

Weblinks