Techniker Krankenkasse


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Techniker Krankenkasse
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Sozialversicherung Gesetzliche Krankenversicherung
Kassenart Ersatzkasse
Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechts
Gründung 3. August 1884
Sitz Hamburg
Vorstand Jens Baas (Vors.)
Verwaltungsrat Dominik Kruchen
Dieter F. Märtens
Aufsichtsbehörde Bundesversicherungsamt
Versicherte 9,5 Mio.
(Stand: Dezember 2015)<ref name="Basisdaten" />
Haushaltsvolumen 28,2 Mrd. €
(Stand: Mai 2015)<ref name="Basisdaten" />
Geschäftsstellen 251
(Stand: Dezember 2015)<ref name="Basisdaten" />
Mitarbeiter 13.199, davon 762 Auszubildende
(Stand: Dezember 2015)<ref name="Basisdaten" />
Website www.tk.de

Die Techniker Krankenkasse (TK) ist eine Ersatzkasse und damit Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung. Sie ist bundesweit geöffnet und mit 9,5 Mio. Versicherten die größte deutsche Krankenkasse.<ref>http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/techniker-krankenkasse-tk-ist-erstmals-groesser-als-die-barmer-bek-a-943410.html</ref> Die TK ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Sie ist Mitglied im Verband der Ersatzkassen (vdek).

Geschichte

Gründung

Datei:Logo der Techniker Krankenkasse (1884).JPG
Logo der Techniker Krankenkasse (1884)

Am 27. Oktober 1884 wurde die Eingeschriebene Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker zugelassen. Die Gründung erfolgte am 3. August 1884 in Leipzig. Der Deutsche Technikerverband rief damit eine eigene Krankenkasse ins Leben, die nach dem Prinzip der Selbstverwaltung organisiert ist. Bis zur Gründung der Eingeschriebenen Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker Deutschlands waren alle Standesangehörigen gezwungen, einer „mehr für Gesellen und Tagesarbeiter berechneten Kasse angehören zu müssen“. Oberstes Ziel der Hilfskasse mit damaligem Sitz in Berlin war in den Gründungsjahren der Aufbau eines sicheren wirtschaftlichen Fundaments. Ziel war, ihre Mitglieder in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen.

Der Hauptsitz wurde in der Berliner Markgrafenstraße 94 in Berlin-Mitte eingerichtet. Kurze Zeit später zog die Kasse in die Große Präsidentenstraße im selben Bezirk um.

Nach der Reichsversicherungsordnung von 1913 konnte der „Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit für Ingenieure, Architekten und Techniker Deutschlands“ nicht mehr als Ersatzkasse, sondern nur noch als Zuschusskasse agieren. Von fast 4000 Mitgliedern im Jahr 1913 sank ihre Mitgliederzahl deshalb auf nur noch 908 im Jahr 1927. Versuche, die gesetzlichen Vorgaben zu ändern, scheiterten.

Am 27. Mai 1919 wurde der Bund der technischen Angestellten und Beamten, kurz BUTAB, ins Leben gerufen. Diese Gewerkschaft erreichte, dass Berufsverbände mit mehr als 10.000 Mitgliedern die Möglichkeit hatten, ihren Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in eine Ersatzkasse umwandeln zu lassen. Sie machte dem Krankenversicherungsverein der Techniker ein entsprechendes Angebot; am 17. Oktober entstand die Berufskrankenkasse deutscher Techniker, Ersatzkasse. Bis 1927 stieg die Mitgliederzahl auf 5404 Personen.

Nationalsozialismus

In der Zeit zwischen 1933 und 1945 wurde die TK wie alle anderen Kassen den Interessen der Nationalsozialisten untergeordnet. Ihre Selbstverwaltung wurde aufgelöst und die Führungspositionen mit NS-Funktionären besetzt, die in der Regel vom Geschäft der Kassenführung keinerlei Kenntnisse besaßen.

Die Bombardierungen während des Zweiten Weltkrieges trafen die Kasse hart: Allein im Oktober und November 1943 wurden vier Geschäftsstellen ausgebombt. Am 22. und 23. November 1943 fiel die Hauptverwaltung in der Alten Jakobstraße 81/82 in Berlin einem Bombenangriff zum Opfer. Die Berufskrankenkasse der Techniker – so nannte sich die TK in der damaligen Zeit – hatte dieses Gebäude erst 1939 erworben, nur etwas mehr als vier Jahre später lag es in Trümmern. Im März 1945 wurde durch einen erneuten Fliegerangriff endgültig alles dem Boden gleichgemacht.

Das Bürogebäude und die meisten Geschäftsunterlagen waren zerstört, lediglich ein Teil der Mitgliederkartei konnte ausgegraben werden. Sie wurde nach Deutsch Krone (heute Walcz) ausgelagert, ging jedoch bei der Flucht vor der heranrückenden Roten Armee verloren.

Nachkriegszeit

Nach dem Krieg wurde von den Siegermächten sowie einigen deutschen Experten favorisiert, das berufsständische Gesundheitssystem durch eine Einheitsversicherung zu ersetzen; nach der Gründung der Bundesrepublik 1949 wurde dieses Vorhaben jedoch fallengelassen. Das Grundgesetz und das Sozialversicherungs-Anpassungsgesetz aus dem Mai und Juni 1949 gaben den Berufskrankenkassen wieder Rechtssicherheit.

Erst am 17. April 1953 ging die fast 20 Jahre dauernde Zwangspause der Selbstverwaltung bei der TK zu Ende. In Hamburg trat die erste Vertreterversammlung nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen. „Nach fast 20-jähriger Bevormundung hatten die Versicherten wieder die Möglichkeit, nach demokratischen Grundsätzen tätig zu sein“, schrieb 1963 der Vorsitzende der Vertreterversammlung Heinz von der Lieth im Mitteilungsblatt der Kasse zum zehnjährigen Jubiläum der Selbstverwaltung.

Die erste Aufgabe der Selbstverwaltung damals war es, die Versicherungsbedingungen zu überarbeiten. Außerdem musste eine neue Satzung aufgestellt werden, um die Tätigkeit von Vorstand, Vertreterversammlung und Geschäftsführung voneinander abzugrenzen. Die Vertreterversammlung trat mindestens zweimal im Jahr zusammen. Sie beschloss die Versicherungsbedingungen, stellte den Jahreshaushaltsvoranschlag fest und nahm die Jahresrechnung ab. Die Mitglieder der Vertreterversammlung wurden nach 1953 bei den alle vier Jahre stattfindenden Sozialwahlen gewählt. Vertreterversammlung und Vorstand sind zum Verwaltungsrat verschmolzen. An der Bedeutung der Selbstverwaltung hat sich nichts geändert. Der Verwaltungsrat hat eine ähnliche Funktion wie der Aufsichtsrat in einer Aktiengesellschaft. Er beschließt Satzungsänderungen für Kranken- und Pflegeversicherung und den Haushaltsplan. Dieses System ist bis heute in Kraft.

1960er Jahre bis zur Wiedervereinigung

Im März 1963 rief die Geschäftsleitung der BdT die Mitglieder unter dem Motto „Die Kasse selbst verwalten, heißt sie auch selbst gestalten!“ dazu auf, Vorschläge für ein neues Logo einzusenden. Der Ersatz für das als nicht mehr zeitgemäß geltende Emblem sollte den Begriff „Technik“ mit der Abkürzung des Kassennamens verbinden sowie problemlos in Leuchtschrift an einer Hausfassade anzubringen sein. Am 1. April 1964 wurde das neue Emblem eingeführt: die Buchstaben „TK“ als Abkürzung für den gleichzeitig angenommenen Namen „Techniker Krankenkasse“ über einem Zahnrad. Im Juli 1965 erfolgte die Vereinigung mit der Berufskrankenkasse der Werkmeister (Ersatzkasse). Die TK wurde damit zur Ersatzkasse für alle technischen Berufe. Ihren Namen führte sie unverändert weiter. Der Zusammenschluss der beiden Ersatzkassen für die technischen Berufe war nur konsequent: Die beruflichen Aufgaben von Ingenieuren, Technikern und Werkmeistern hatten sich stark angenähert. Zwischen den beruflichen Krankheitsrisiken der beiden Gruppen gab es kaum Unterschiede. Nach der Fusion betreuten rund 870 Hauptamtliche und fast 8000 Ehrenamtliche die Versicherten der TK.

Bei der offiziellen Aufnahme des Geschäftsbetriebes in den neuen Ländern zum 1. Januar 1991 verzeichnete die TK 234.795 Mitglieder aus den neuen Ländern. Da gleichzeitig die Mitgliederzahlen in Westdeutschland gestiegen waren, konnte die TK bald das zweimillionste Mitglied aufnehmen. Im Sommer des Jahres 1991 waren 427 hauptamtliche und über 1000 ehrenamtliche Mitarbeiter in den neuen Bundesländern tätig.

1991 gründete die TK in allen Bundesländern Landesvertretungen. Dies war ein deutliches Zeichen an die Landessozialminister, die im Herbst 1991 die Sozialversicherung regionalisieren wollten, was fast zwangsläufig zu einer Zerschlagung der bundesweit engagierten Ersatzkassen geführt hätte. Als im Januar 1993 das Gesundheits-Strukturgesetz in Kraft trat und die Rolle der Bundesländer innerhalb des Krankenkassenwesens aufwertete, hatte die TK bereits ihre Landesvertretungen aufgebaut.

Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung kam zunächst nur für Leistungen für die häusliche Pflege auf, erst ab Juli 1996 übernahm sie auch die stationäre Pflege in einer Pflegeeinrichtung. Heute zahlt die Pflegeversicherung auch teilstationäre Leistungen wie Tages- oder Nachtpflege. Seit dem 1. Januar 1995 ist die Pflegeversicherung als neuer Zweig der Sozialversicherung unter dem Dach der gesetzlichen Krankenkassen angesiedelt. Sie ist als sogenannte Teilkaskoversicherung entwickelt worden. Das heißt, dass die Leistungen aus der Versicherung einen Teil der Kosten decken, die für die Pflege eines Menschen benötigt werden.

2008 trat das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz in Kraft. Unter anderem können Angehörige sich leichter um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Arbeitnehmer können sich eine begrenzte Zeit freistellen lassen, um Angehörige zu pflegen. Immerhin möchte ein Großteil der Menschen lieber in der vertrauten Umgebung zuhause versorgt werden.

1994 bis 1999

Die Einführung des Risikostrukturausgleichs (RSA) 1994 führte dazu, dass die TK neben den Betriebskrankenkassen zum Haupteinzahler in den Finanzausgleich wurde. Als erste Krankenkasse Deutschlands ging die TK 1996 ins Internet. Zu Beginn des Internetzeitalters war die Kommunikation per E-Mail der zentrale Punkt des neuen Angebots.

Die Techniker Krankenkasse war lange Zeit eine Berufskrankenkasse für Techniker, Ingenieure und Architekten. Durch eine Gesundheitsreform änderte sich dies ab 1996 grundlegend. Seit dieser Zeit können Versicherte ihre Krankenkasse frei wählen. Der Gesetzgeber wollte damit den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen fördern und auch für alle Arbeiter Wahlmöglichkeiten schaffen. Die Ziele für die Versicherten waren besserer Service und eine bessere Versorgung zu geringeren Kosten. Mit der freien Wahl der Krankenkasse öffnete sich die TK für alle Berufsgruppen. Die Identität der TK stand auf dem Spiel. Daher wurde die Entscheidung des Gesetzgebers bei der TK zunächst nicht nur mit Zustimmung aufgenommen. Zwar war sie gegenüber gesellschaftlichen Neuerungen grundsätzlich positiv eingestellt, doch fürchtete sie, unter anderem durch die Aufnahme von Versicherten anderer Berufsgruppen, das eigene Profil als Berufskrankenkasse zu verlieren.

2000 bis heute

Am 1. Januar 2000 fusionierte sie mit der Gärtner-Krankenkasse (zirka 250.000 Mitglieder).<ref>Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatSatzung der Techniker Krankenkasse. Stand: 1. März 2015. Abgerufen am 29. Mai 2015.</ref>

Im Sommer 2006 wurde das Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen (WINEG) als wissenschaftliches Institut von der Techniker Krankenkasse gegründet. Die Projektergebnisse dienen als Entscheidungshilfen für Versicherte, Patienten und die TK selbst.<ref>Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatOffizielle Website der WINEG. Abgerufen am 21. Dezember 2011.</ref> Das WINEG ist Fördermitglied des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin.

Zum 1. Januar 2009 erfolgte die Vereinigung mit der damals defizitär arbeitenden IKK-Direkt (929.000 Mitglieder) zur Techniker Krankenkasse (TK).<ref>Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatArtikel über die Fusion der IKK-Direkt mit der TK. Abgerufen am 21. Dezember 2011.</ref>

Struktur

Datei:Tkk-karte-rr.jpg
Alte TK-Versichertenkarte

Die TK mit Hauptsitz in Hamburg hat bundesweit 251 Geschäftsstellen (Kundencenter), 15 Landesvertretungen und rund 13.000 Mitarbeiter (davon 762 Auszubildende). Mit 7,0 Millionen zahlenden Mitgliedern und mehr als 2,4 Millionen beitragsfrei Familienversicherten ist sie eine der größten Krankenkassen Deutschlands. Darüber hinaus beraten rund 9.277 Ehrenamtliche in Betrieben und Hochschulen. Die Verwaltungsabläufe der TK sind in den Jahren 2000 bis 2006 grundlegend geändert worden. Das Geschäftsstellenmodell wurde aufgelöst und viele Bereiche zentralisiert.

Seit der Gesundheitsreform 2004 erlaubt der Gesetzgeber Kooperationen zwischen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungsunternehmen. Exklusiver Kooperationspartner der TK ist die Envivas Krankenversicherung AG seit dem 1. Januar 2004.

Das Bundesversicherungsamt in Bonn ist als Aufsichtsbehörde zur Überwachung der TK zuständig.

Finanzen

Haushalt

Das Haushaltsvolumen der TK beträgt 2015 rund 28,2 Milliarden €, davon entfallen auf die TK-Pflegeversicherung 4,2 Milliarden € und knapp 1,4 Milliarden € auf die Umlageversicherung Arbeitgeber.<ref name="Basisdaten">Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatTK – Basisdaten. Abgerufen am 14. Dezember 2015.</ref> Größte Ausgabenposten 2014 Krankenversicherung: Krankenhaus 6,1 Milliarden €, Ärztliche Leistungen 4,0 Milliarden €, Arzneimittel 3,4 Milliarden €.<ref>Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatTK-Geschäftsbericht 2014. Abgerufen am 1. Oktober 2015.</ref> Die Pflegeversicherung verzeichnete 2014 Einnahmen von knapp 3,4 Milliarden € und Leistungsausgaben von rund 1,0 Milliarden €. Größter Ausgabenposten war erneut die Überweisung an den gesetzlichen Ausgleichsfonds in Höhe von knapp 2,3 Milliarden €.

Zusatzbeiträge

Seit dem 1. Januar 2015 erhebt sie einen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag in Höhe von 0,8 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens, der zum 1. Januar 2016 auf 1,0 Prozent steigt.<ref>https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/krankenkasse-beitrag/kein-zusatzbeitrag</ref>

Risikostrukturausgleich

Die TK leistete in den Jahren 1994 bis Jahr 2008 Ausgleichszahlungen in den Risikostrukturausgleich in Höhe von insgesamt 50,1 Milliarden €. Mit Einführung des Gesundheitsfonds Anfang 2009 ist eine Ausweitung des Risikostrukturausgleichs in Kraft getreten. Ab diesem Zeitpunkt wird jedoch nicht mehr separat ausgewiesen, welche Kasse wie viel Geld einzahlt bzw. als Stützungszahlung erhält.

Vorstand und Verwaltungsrat

Datei:Eingangsbauwerk der ehemaligen Margarinefabrik Voss, Hamburg-Barmbek.jpg
Ehemaliges Eingangsportal von Margarine-Voss. Im Hintergrund die Hauptverwaltung der Techniker Krankenkasse

Geleitet wird die Techniker Krankenkasse von einem dreiköpfigen Vorstand. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.

Der Verwaltungsrat besteht aus 30 ehrenamtlichen Mitgliedern – seit Januar 2009 je zur Hälfte Versicherten- und Arbeitgebervertreter (paritätische Besetzung). Über die Zusammensetzung des Verwaltungsrates wird alle sechs Jahre in einer Sozialwahl entschieden.

Berufsaus- und Weiterbildung

Bei der TK erlernen aktuell (September 2015) 771 Auszubildende einen der Berufe Sozialversicherungsfachangestellte, Kaufleute im Gesundheitswesen und Fachinformatiker Systemintegration. Darüber hinaus bietet die TK Unterstützung bei den dualen Studiengängen Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik in Kooperation mit der Nordakademie an. Die TK betreibt zwei Bildungszentren, Salzhausen und Hayn, für Mitarbeiter und Auszubildende zur Weiterbildung.<ref>Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatTK-Bildungszentren. Abgerufen am 29. Mai 2015.</ref>

Kritik

2009 hat die TK alternative Heilmethoden wie Homöopathie oder Osteopathie in ihren Leistungskatalog aufgenommen,<ref>Der Spiegel: Kosten-Nutzen-Rechnung: Krankenkassen kämpfen für Homöopathie, vom 13. Juli 2013</ref> die aus Sicht vieler Mediziner und Medizinexperten als medizinisch wirkungslos betrachtet werden.<ref>Der Spiegel: Aufgepumptes Angebot, vom 30. Juli 2012</ref>

Literatur

  • Sven Tode, Fabian Müller-Lutz, Sandra Engel: Techniker Krankenkasse; 125 Jahre Innovation und Sicherheit. Verlag Hanseatischer Merkur, Hamburg 2009, ISBN 978-3-922857-42-6.

Weblinks

Commons Commons: Techniker Krankenkasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

<references />

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