Tigers Tübingen
WALTER Tigers Tübingen | |||
Logo | |||
Gegründet | 1952 | ||
Halle | Paul Horn-Arena (3132 Plätze) | ||
Homepage | walter-tigers.de | ||
Geschäftsführer | Robert Wintermantel | ||
Trainer | Igor Perović | ||
Liga | BBL Herren
2014/15: 14. Platz | ||
NBBL U 19 | |||
JBBL U 16 | |||
Farben | Gelb / Schwarz | ||
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WALTER Tigers Tübingen – ehemals SV 03 Tübingen (1952–2000, 2002–2004), WiredMinds Tübingen (2000–2002) – ist eine Basketballmannschaft aus der baden-württembergischen Stadt Tübingen, die derzeit in der Basketball-Bundesliga spielt. Ursprünglich wurde die Basketballabteilung des SV 03 Tübingen 1952 gegründet.<ref>"Vorwort", SV 03 Tübingen Magazin, Heft 1/2 2012, S. 4.</ref> 2002 wurde die erste Herren-Mannschaft als Pro Basket Tübingen GmbH aus dem SV 03 Tübingen ausgegliedert, der jedoch weiterhin Gesellschafter der GmbH ist.<ref>Wired Minds jetzt GmbH, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref> Seit 2004 spielen die Tigers ununterbrochen in der Basketball-Bundesliga (BBL). Das bisher beste Endergebnis waren die beiden 10. Plätze in den Saisons 2006/07 und 2012/13. Die Heimspiele werden seit 2004 in der 3132 Zuschauer fassenden Paul Horn-Arena ausgetragen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1952 bis 2002 – Gründung und Etablierung in der 2. Liga
Der Tübinger Sportverein 1903 e.V. wurde 1903 gegründet und ist allgemein als SV 03 Tübingen bekannt. 49 Jahre nach der Gründung, 1952, wurde eine Basketballabteilung gegründet.<ref>"Vorwort", SV 03 Tübingen Magazin, Heft 1/2 2012, S.4</ref> Diese bestritt am 25. Oktober 1952 ihr erstes Spiel in der Württemberg-Oberliga. 1972 gelang dann der Gewinn der Württembergischen Meisterschaft und der SV 03 stieg in die Oberliga auf. Die B-Jugend gewann 1981 die deutsche Meisterschaft und zwei Jahre später schaffte der SV 03 erstmals den Aufstieg in die zweite Basketball-Bundesliga.<ref name="tagblatt.de">Highlights aus 60 Jahren SV 03 Tübingen, Tagblatt.de. Abgerufen am 6. Juni 2013.</ref> Seither spielten die Universitätsstädter nie wieder in einer tieferen Liga.<ref>Gegründet: 1. Januar 1983, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref> 1992 gelang der erste Aufstieg in die erste Bundesliga, doch man stieg direkt wieder ab.
Der B-Jugend gelang es 1997 erneut, die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen,<ref name="tagblatt.de"/> der Wiederaufstieg der ersten Mannschaft konnte jedoch erst 2001 realisiert werden. In der Aufstiegssaison gelang es auch sehr überraschend ALBA Berlin mit 87:84 im Pokal zu besiegen. Die Mannschaft um DeJuan Collins, der Topscorer der 2. Bundesliga Süd war, konnte auch größtenteils zusammengehalten werden und wurde noch verstärkt.<ref>„Magic DC“ verlängert bei den WiredMinds!, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref><ref>Kader in Tübingen komplett, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Doch die WiredMinds Tübingen, wie die erste Mannschaft der Basketballabteilung mittlerweile hieß, musste am Ende der Saison direkt wieder absteigen. Denn der Meldebogen für Roman Horvat, der während der Saison zu den WiredMinds wechselte, wurde von den Tübingern zu spät eingereicht. Alle Spiele, in denen er eingesetzt wurde, wurden daraufhin als Niederlagen gewertet und somit mussten sie erneut in die 2. Liga absteigen.<ref>Schiedsgericht bleibt hart im Fall Wired Minds, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref>
2002 bis 2004 – ProBasket Tübingen GmbH
Im Juli 2002 wurde die ProBasket Tübingen GmbH gegründet und damit die erste Mannschaft der Basketballabteilung des SV 03 Tübingen aus dem Verein ausgegliedert. Einziger Gesellschafter ist bis heute jedoch der SV 03. Harald Prinz als Geschäftsführer und Michaela Steck als Leiterin der Geschäftsstelle waren damals – beide mit einer halben Stelle – die einzigen Angestellten im Management des Vereins. Headcoach war weiterhin Uwe Sauer, mit dem die Tübinger bereits in die erste Liga auf- und wieder abgestiegen waren.<ref>Wired Minds jetzt GmbH, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref>
Für die neue Saison mit dem klaren Ziel Aufstieg wurde unter anderem Flügelspieler Robert Wintermantel verpflichtet,<ref>Wintermantel zum SV 03, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref> der heute Geschäftsführer der ProBasket GmbH ist.<ref>Management: WALTER Tigers Tübingen, WALTER Tigers Tübingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref> Im Januar wurde noch mit Brian Jones nachgerüstet,<ref>"Ich will die Meisterschaft", Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref> doch der Aufstieg wurde trotzdem knapp verpasst.<ref>Ohne Sauer auf die nächste Ebene, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref> Der Vertrag des Trainers Uwe Sauer wurde daraufhin nicht verlängert und Georg Kämpf als neuer Headcoach eingestellt.<ref>"Meister, weil wir cleverer sind", Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref> Angeführt von Point Guard Brian Jones gelang dann der ersehnte Wiederaufstieg.<ref>Punktlandung endgülting perfekt, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.</ref>
2004 bis 2009 – Erste Jahre als WALTER Tigers mit neuem Namenssponsor
Nachdem die Tübinger Basketballer in der zweiten Liga wieder als SV 03 Tübingen antraten, konnte mit dem Aufstieg die Walter AG als neuer Namens- und Hauptsponsor gewonnen werden.<ref>Tigers starten wieder in der BBL – in Tübingen, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Auch sonst gab es einige Änderungen beim Team, das jetzt den Namen WALTER Tigers Tübingen trug: Georg Kämpf verließ die Neckarstädter aus persönlichen Gründen und wurde durch Pat Elzie ersetzt. Außerdem wurde das Team unter anderem mit dem ehemaligen Nationalspieler Tim Nees verstärkt, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen<ref>Tim Nees wird zur Raubkatze, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> und die Tiger zogen von der Uhlandhalle in die neu errichtete TüArena (heute: Paul Horn-Arena).
Trotz des mit 800.000 Euro kleinsten Etats der Liga<ref>"WALTER Tigers Tübingen", Basketball – Das Sonderheft: Bundesliga Saison 2004/05, S. 79</ref> schaffte es das Team von Elzie die Klasse zu halten. In der Saison 2004/2005 ging es weiterhin gegen den Abstieg und nach vier Niederlagen in Folge wurde Pat Elzie im Januar entlassen. Als neuer Head-Coach wurde der ehemalige finnische Nationaltrainer und Trainer des TSK Würzburg Aaron McCarthy vorgestellt.<ref>Trennung von Pat Elzie, Schoenen-Dunk.de Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Ihm gelang es den Abstieg zu verhindern und die Saison auf dem 12. Platz zu beenden.
Mit einem Etat von 1,5 Mio gingen die Tigers in die Saison 2006/2007, allerdings konnte der wichtigste Spieler Bingo Merriex nicht gehalten werden.<ref>"WALTER Tigers Tübingen", kicker Special Basketball 06/07, S. 80</ref> Doch da das Team gezielt verstärkt wurde, gelang es dem Team von McCarthy am Ende den 10. Platz zu erreichen. Dies ist bis heute das beste Endergebnis der Tübinger. Im Mai 2007 wurde Christian Roth Nachfolger des bisherigen Geschäftsführers Harald Prinz. Dieser hatte jedoch noch keine Erfahrung mit dem Basketball.<ref>Christian Roth wird neuer Geschäftsführer, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Die neue Saison verlief nicht wie gewünscht, obwohl der Kader größtenteils zusammengehalten und auch Bingo Merriex zurückgeholt werden konnte. Nach acht Niederlagen in neun Spielen musste Aaron McCarthy im Dezember 2007 seinen Hut nehmen. Als Interimstrainer übernahm Assistant-Coach Rainer Kloss für etwa einen Monat,<ref>Aaron McCarthy nicht mehr Head Coach, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> bis mit Tolga Öngören im Januar ein Nachfolger gefunden werden konnte. Mit ihm konnte der Abstieg verhindert werden und die Saison wurde auf dem 15. Platz beendet.
Nach nur einem Jahr wurde im August 2008 der stark kritisierte Geschäftsführer Christian Roth entlassen. Als Ersatz wurde Robert Wintermantel verpflichtet, der noch bis 2007 selbst bei den WALTER Tigers spielte.<ref>Tigers-Manager Roth gefeuert!, Bild.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref><ref>Tigers trennen sich von Manager Christian Roth, Tagblatt.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Trotz notwendiger finanzieller Einsparungen und kleinerem Etat, gelang es das Endergebnis der letzten Saison um einen Platz zu verbessern.
2009 bis heute – Kontinuität unter Coach Perović und Geschäftsführer Wintermantel
Im Mai 2009 wurde bekannt gegeben, dass der Vertrag von Head-Coach Öngören nicht verlängert wurde und die neue Saison dafür mit Igor Perović bestritten wird. Perović war, wie Wintermantel, noch ein Jahr zuvor als Spieler für die Tigers aktiv und die deutlich günstigere Alternative zu Öngören.<ref>WALTER Tigers: Igor Perović neuer Headcoach, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Auch Raško Katić, der vier Jahre lang ein extrem wichtiger Bestandteil der Mannschaft war, verließ die Tigers. Dank guter Beziehungen Perovics konnte das Team unter anderem mit BBL-Legende Aleksandar Nadjfeji verstärkt werden.<ref>Sensationswechsel Aleksandar Nadjfeji kommt nach Tübingen, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Trotz weiterer Sparmaßnahmen beendeten die Schwaben die Saison auf dem 12. Platz. Auch die folgenden beiden Saisons beendeten die Tübinger auf dem 12. Platz, obwohl der Etat unter zwei Millionen Euro blieb und sich der Kader stark veränderte.<ref>Willkommen im Dschungel der Walter Tigers, Zollern-Alb Kurier. Abgerufen am 17. Mai 2013.</ref>
Für die Saison 2012/13 konnten mit Reggie Redding, Vaughn Duggins, Tyrone Nash und Kapitän Josh Young mehrere Leistungsträger des Vorjahres gehalten werden, lediglich der Abgang von Aufbau Lou Campbell konnte nicht adäquat ersetzt werden.<ref>Professionalität, Tradition und soziales Verantwortungsbewusstsein – Die WALTER Tigers Tübingen , WALTER Tigers Tübingen. Abgerufen am 16. Mai 2013.</ref> Außerdem erhielten die Tübinger auch eine neue Trainingshalle, womit die Trainingssituation sehr verbessert wurde.<ref>"Grusswort" von Dr. Gunther Volck, Jungle Time, Saison 2012/2013</ref> Am Ende landeten die Tigers auf dem 10. Platz und die Playoffs wurden nur knapp verpasst.
Die Saison 2013/14 brachte wieder einige Veränderungen mit sich. Die Topscorer Redding und Duggins verließen Tübingen, doch der Kader wurde unter anderem mit dem ehemaligen Münchener Jonathan Wallace und Alex Harris verstärkt. Aus München wurden U-20 Nationalspieler Bogdan Radosavljević und Rückkehrer Aleksandar Nađfeji verpflichtet. Letzterer lief nicht nur als Spieler auf, sondern unterstützte Perovic auch als Assistant-Coach. Doch die Saison verlief anders als erwartet. Das Team kam nicht in Schwung und musste auf einigen Positionen mit enormen Engpässen auskommen. So wurde erst kurz vor Mitte der Saison Anatoli Kaschirow zurück verpflichtet, welcher die bis dahin unbesetzte Center-Position ausfüllen sollte. Als die Tigers dann wochenlang auf dem letzten Tabellenplatz festsaßen, wurde der bisher bekannteste Tigers-Akteur, Ex-NBA-Profi Daequan Cook verpflichtet. Von ihm ausgelöst erwartete man einen Leistungsschub des Teams. Tatsächlich konnten anschließend auch Dank der Nachverpflichtung von Ex-Tiger Branislav Ratkovica wieder einige Siege gefeiert werden, bis der Abstieg dann vom letzten Saisonspiel in Tübingen gegen Phoenix Hagen abhing. Dieses Herzschlagfinale gewannen die Tigers mit Bravur und feierten erneut den Klassenerhalt in der höchsten deutschen Spielklasse.
Verein
Die WALTER Tigers sind aus der 1. Basketball-Herrenmannschaft des SV 03 Tübingen, der heute noch einziger Gesellschafter ist, entstanden. Dieser besitzt etwa 1.800 Mitglieder und ist einer der größten Mehrspartenvereine der Region. Neben Basketball gibt es beim SV 03 Tübingen elf weitere Abteilungen wie Fußball, Handball, Boxen, Leichtathletik. Für Kinder bietet der Verein außerdem eine BallSportSchule, sowie eine Fußball-Schule an.<ref>Leitbild, SV03Tuebingen.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref>
Alle weiteren Herren-, Damen- und Nachwuchs-Basketballmannschaften, außer den NBBL- und JBBL-Teams, spielen auch unter dem Namen SV 03 Tübingen. Die vier Herrenmannschaften spielen von der Regionalliga bis zur Kreisliga, die Damen spielen in der Landesliga.<ref>Basketball, SV03Tuebingen.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref> Letztere spielten von 1986 bis 1988 in der zweiten Bundesliga. Insgesamt hat die Basketballabteilung aktuell (Ende 2012) 286 Mitglieder.<ref>Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (PDF; 54 kB), Basketball-Bund.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref>
Young Tigers Tübingen
Die Nachwuchsteams der WALTER Tigers treten als Young Tigers Tübingen in der NBBL (U 19) und in der JBBL (U 16), den jeweils deutschlandweit höchsten Ligen, an.<ref>Young Tigers Tübingen, WALTER-Tigers.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref> Für die NBBL konnte sich das Team von Coach Manuel Pasios erstmals 2010 qualifizieren.<ref>Young Tigers Tübingen, SV03Basketball.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref> Zuvor spielte man von 2006 bis 2009 gemeinsam mit der BBA Ludwigsburg als SG Ludwigsburg/Tübingen in der NBBL. In der JBBL spielen die Tigers seit deren Gründung 2009/10. Lediglich 2010/2011 gelang die Qualifikation nicht.
Mannschaft 2015/16
Kader
Kader der WALTER Tigers Tübingen (vorläufig) in der Saison 2015/2016 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2024/2025) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stand: 1. Oktober 2015
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WechselZugänge: Jesse Sanders (Limburg United/BEL), Toarlyn Fitzpatrick (Apollon Patras/GRE), William Buford (Texas Legends/USA), Nick Russell (Etha Engomis Nicosia/CYP), Garlon Green (Kumamoto Volters/JPN), Jared Jordan (Gipuzkoa Basket Club/ESP, seit 11/2015) Abgänge: Branislav Ratkovica (Akademik Sofia (Basketball)/BUL), Till-Joscha Jönke (White Wings Hanau), Augustine Rubit (Ratiopharm Ulm), Jimmy McKinney (Telekom Baskets Bonn), Jonathan Wallace (Clube Recreativo e Desportivo do Libolo/ANG), Michael Cuffee (JL Bourg Baskets/FRA), Anatoli Kaschirow (Ziel unbekannt) ErfolgeBilanz seit 1983
Rekorde
Stand: Ende Saison 2014/15. Anmerkung: Nur BBL-Spiele. Aus der Saison 1992/93 liegen keine Statistiken vor. Ein Spieler muss mindestens 10 Spiele für das Team absolviert haben. Beste Spieler
EhemaligeBundesligakaderKader
Zugänge: Steven Key (BK Klosterneuburg/AUT), Sean Schiano (Niagara Purple Eagles/NCAA), Peter Schomers (???), Gerry Dietl (ab Dezember 1992 – Sparta Bertrange/LUX) Abgänge: Roman Opsitaru (Karriereende), Robert Reisenbüchler (TTL Bamberg), Matthias Vohrer (Karriereende) Kader
Zugänge: Srdan Helbich (Falco KC Szombathely – bis 02/2002 im Kader), Lloyd Pierce (Soled de Jalisco), Angel Santana (St. Francis Terriers – bis 02/2002 im Kader), Ajamu Gaines (ab 11/2001, Pennsylvania Valley Dogs – bis 11/2001 im Kader), Mantia Callender (ab 02/2002, Olympia Larisa), Alexander Frisch (ab 02/2002, Mitteldeutscher BC), Roman Horvath (ab 02/2002, OPEL SKYLINERS Frankfurt) Abgänge (während der Saison): Claus Sieghörtner (ab 11/2001, Karriereende), Ajamu Gaines (ab 11/2001, Ziel unbekannt), Srdan Helbich (ab 02/2002, Ziel unbekannt), Angel Santana (ab 02/2002, Ziel unbekannt) Beste Spieler
Kader
Zugänge: Kevin Burleson (USC Heidelberg), Brian Clifford (Pyrinto Tampere), Andreas Hornig (Murray State Racers), Jimmy James (TuS Lichterfelde), Reggie Okosa (Dodge City Legend), Tim Nees (EnBW Ludwigsburg), Adama N'Diaye (ab 10/2004, Andrea Costa Imola Basket – ab 11/2004 nicht mehr im Kader), Erki Kivinukk (ab 01/2005, ohne Verein – ab 02/2005 nicht mehr im Kader) Abgänge: Jan Bösing (Ziel unbekannt), Mantia Callender (Ziel unbekannt), Nicolai Iversen (Alcudia Aracena), Sascha Kesselring (EnBW Ludwigsburg), Thomas Klemm (FC Bayern München), Sebastian Maio (Verviers-Pepinster), Sean Schiano (Düsseldorf Magics), Antonis Sivorotka (Ziel unbekannt), Adama N'Diaye (ab 11/2004, Ziel unbekannt), Andreas Worenz (ab 01/2005, Chemnitz 99ers), Erki Kivinukk (ab 02/2005, BK Opava) Beste Spieler
Kader
Zugänge: Travarus Bennett (BBC Nyon), Tim Burnette (EnBW Ludwigsburg), Felix Czerny (University of San Francisco), Rasko Katic (Ergonom Niš), Peter Klemm (FC Bayern München), Max Kochendörfer (SV 03 Tübingen), Bingo Merriex (Andrea Costa Imola), Igor Perovic (TSK Würzburg), Ron Selleaze (Lobos Grises de la UAD), Steffen Weng (eigene Jugend), Antwine Williams (Imesa Sielpa Osimo), Alexander Lokhmanchuk (ab 12/2005, BK Kiew – ab 01/2006 nicht mehr im Kader), Aaron McCarthy (Headcoach, ab 01/2006, ohne Verein), Tamien Trent (ab 01/2006, 1. FC Kaiserslautern – ab 03/2006 nicht mehr im Kader), Michael Moten (ab 01/2006, CAB Madeira – ab 03/2006 nicht mehr im Kader), Hurl Beechum (ab 02/2006, ohne Verein) Abgänge: Kevin Burleson (Charlotte Bobcats), Brian Clifford (Ziel unbekannt), Jimmy James (Paderborn Baskets), Brian Jones (Eisbären Bremerhaven), Kresimir Miksa (MTV Stuttgart), Tim Nees (Sellbytel Baskets Nürnberg), Michael Nurse (Matrixx Magixx Nijmegen), Reggie Okosa (Shanghai Sharks), Radivoj Tomasevic (MTV Stuttgart), Pat Elzie (Headcoach, ab 01/2006, ohne Verein), Alexander Lokhmanchuk (ab 01/2006, BK Budiwelnyk Kiew), Tamien Trent (ab 03/2006, Ziel unbekannt), Michael Moten (ab 03/2006, Ziel unbekannt) Beste Spieler
Kader
Zugänge: Tai Crutchfield (La Union Colon – ab 10/2006 nicht mehr im Kader), Jamaal Davis (Pegah Hamedan/IRI), Philipp Friedel (USC Freiburg), Johnny Gray (Pacific Tigers/NCAA – ab 01/2007 nicht mehr im Kader), Matt Kiefer (Purdue Boilermakers/NCAA), AJ Moye (Keflavík IF/ISL), Ray Nixon (Wisconsin Badgers/NCAA), Jay Thomas (FC Bayern München), Dubravko Zemljic (ab 10/2006, OPZ Khimi Yushny/UKR – ab 11/2006 nicht mehr im Kader), Kevin Melson (ab 11/2006, La Vega Marcelino/DOM), Tony Stockman (ab 01/2007, Hapoel Galil Elyon/ISR – ab 01/2007 nicht mehr im Kader), Waitari Marsh (ab 01/2007, Pegah Hamedan/IRI) Abgänge: Hurl Beechum (Grupo Capitol Valladolid/ESP), Travarus Bennett (Vermont Frost Heaves/ABA), Tim Burnette (Ziel unbekannt), Felix Czerny (Erdgas Ehingen/Urspringschule), Jüfan Geiger (TV Konstanz), Andreas Hornig (BG Karlsruhe), Max Kochendörfer (SV 03 Tübingen), Bingo Merriex (Dexia Mons-Hainaut/BEL), Ron Selleaze (Lobos Grises de la UAD Durango/MEX), Steffen Weng (SV 03 Tübingen), Antwine Williams (Ziel unbekannt), Tai Crutchfield (ab 10/2006, Ziel unbekannt), Dubravko Zemljic (ab 11/2006, Ziel unbekannt), Johnny Gray (ab 01/2007, Ziel unbekannt), Tony Stockman (ab 01/2007, Ziel unbekannt) Beste Spieler
Kader
Zugänge: Louis Campbell (EWE Baskets Oldenburg), Vaughn Duggins (Wright State University/USA), Adnan Hodzić (Lipscomb University/USA), Tyrone Nash (University of Notre Dame/USA), Velimir Radinović (Mitteldeutscher BC – ab 11/2011 nicht mehr im Kader), Reggie Redding (Intercollege Etha Entomis/CYP), Josh Young (Bayer Giants Leverkusen), Pavelas Cukinas (ab 11/2011, Aisčiai Kaunas) Abgänge: Clifford Crawford (Ziel unbekannt), Johannes Herber (Skyliners Frankfurt), Anatoly Kashirov (BK Spartak Sankt Petersburg/RUS), Mladen Lukić (BBC Monthey/SUI), Radovan Marković (KK Vojvodina Novi Sad/SRB), Chris Oliver (Strasbourg IG/FRA), Branislav Ratkovica (Aliaga Petkim/TUR), Jay Thomas (BIS Baskets Speyer), Dane Watts (Ratiopharm Ulm), Kenny Williams (Ziel unbekannt), Velimir Radinović (ab 11/2011, Ziel unbekannt) Beste Spieler
Kader
Zugänge: Mahir Agva (eigene Jugend), Douglas Davis (Princeton Tigers/USA – ab 11/2012 Nicht mehr im Kader), Kenny Frease (Xavier University/USA), Stoimir Ivandic (SV 03 Tübingen), Johannes Lischka (EnBW Ludwigsburg), Robert Oehle (LTi Gießen 46ers), Cameron Wells (ab 11/2012, Landstede Zwolle/NED) Abgänge: Louis Campbell (Strasbourg IG/FRA), Pavelas Cukinas (Pallacanestro Cantù/ITA), Adnan Hodzic (BBC Monthey/SUI), Nicolai Simon (BBC Bayreuth), Akeem Vargas (BG Göttingen), Douglas Davis (ab 11/2012, Ziel unbekannt) Beste Spieler
Bekannte und wichtige ehemalige Spieler
Trainer
GeschäftsführerKlubkulturMaskottchenDer Tiger Walter ist seit 2004 das Maskottchen der WALTER Tigers. Er sorgt primär bei den Heimspielen der Tigers für Stimmung und für Kurzweiligkeit in den Pausen und Auszeiten. Bei der Maskottchenweltmeisterschaft von Stefan Raabs TV Total am 1. Juni 2006, an der Maskottchen aus verschiedenen Sportarten teilnahmen, gelang es dem Tiger den dritten Platz zu erreichen.<ref># 03 – Tiger WALTER – Maskottchen, WALTER-Tigers.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref> In Anlehnung an den SV 03 Tübingen trägt der Tiger die Rückennummer 03. FanclubsDie WALTER Tigers haben zwei offizielle Fanclubs: Die Neckar Tigers unterstützen das Team seit 2002, die Tuefosi10 sind seit 2010 offizieller Fanclub.<ref>Fanclub, WALTER-Tigers.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref> TigersTVTigersTV ist ein Videoformat, das zu den Heimspielen der WALTER Tigers produziert wird und auf Beko-BBL.tv<ref>Beko-BBL.tv</ref> zu sehen ist. Dort sind Zusammenfassungen von Spielen, Interviews, Pressekonferenzen und sonstige Hintergrundberichte oder Reportagen zu sehen.<ref>Professionalität, Tradition und soziales Verantwortungsbewusstsein – Die WALTER Tigers Tübingen, WALTER-Tigers.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref> Rivalität mit UlmIhre Ursprünge hat die Rivalität zwischen Ratiopharm Ulm und den WALTER Tigers in der Saison 2003/04, als beide Teams noch als SSV Ulm bzw. SV 03 Tübingen in der 2. Liga spielten und um den Aufstieg kämpften.<ref>Im Basketball sind Ulm und Tübingen ewig junge Rivalen, SÜDWEST PRESSE. Abgerufen am 28. Juni 2013.</ref> In der Hinrunde konnte sich Tübingen damals in Ulm nach zweifacher Verlängerung durchsetzen. Auch im Rückspiel in Ulm ging das Spiel in die Verlängerung und am Ende war erneut Tübingen der Sieger. Damit war der Aufstieg der Tübinger so gut wie sicher und die Spatzen mussten noch zwei Jahre warten, bis sie ebenfalls den Aufstieg in die BBL schafften. Seither ist das Derby der knapp 70 km Luftlinie entfernten Teams eines der absoluten Highlights jeder BBL-Saison und hat kein bisschen an Brisanz verloren. Seit dem Ulmer Aufstieg 2006 gelang es den Tübingern lediglich vier von 14 Derbys zu gewinnen. Der letzte Sieg gegen Ulm war am 26. Februar 2011. WeblinksCommons Commons: Tigers Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise<references /> Brose Baskets (Bamberg) | medi bayreuth | Alba Berlin | Telekom Baskets Bonn | Löwen Braunschweig | Eisbären Bremerhaven | Crailsheim Merlins | Fraport Skyliners (Frankfurt) | Gießen 46ers | BG Göttingen | Phoenix Hagen | MHP Riesen Ludwigsburg | Bayern München | EWE Baskets Oldenburg | Walter Tigers Tübingen | ratiopharm ulm | Mitteldeutscher BC (Weißenfels) | s.Oliver Baskets Würzburg |