Diglossie
Die Diglossie (griechisch διγλωσσία, diglossía, ‚Zweisprachigkeit‘) ist eine besondere Form der Zweisprachigkeit.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Begriff
- 2 Begriffsgeschichte
- 3 Diglossie versus Standard-Dialekt-Kontinuum
- 4 Sprachgemeinschaften mit Diglossie
- 5 Deutschschweiz – Diglossie oder Bilingualismus?
- 6 Situation in den arabischen Staaten
- 7 Aramäische Diglossie
- 8 Diglossien in Literatur und Film
- 9 Literatur
- 10 Einzelnachweise
- 11 Weblinks
Begriff
Diglossie beschreibt die Zweisprachigkeit einer ganzen Gesellschaft, bei der es eine klare funktionale Differenzierung zwischen zwei eng verwandten Sprachvarietäten gibt. Insbesondere wird so die Koexistenz von Dialekt und Standardsprache oder von gesprochener Volkssprache zu geschriebener Hochsprache bezeichnet.
Jeder Sprecher einer solchen Gemeinschaft verfügt über die gleichen zwei (selten auch mehr) Varietäten (bzw. Sprachen), verwendet aber die eine oder die andere nur in einer bestimmten Situation, beispielsweise die eine Varietät (meist als L für englisch low ‚niedrig‘ bezeichnet) in familiären Alltagsgesprächen und Talkshows, die andere (H für englisch high ‚hoch‘) im Beruf, gegenüber Ämtern und in Zeitungen. Es ergibt sich eine funktionale Spezialisierung des Sprachvermögens.
In der Deutschschweiz zum Beispiel werden die vielen lokalen Dialekte und die deutsche Standardsprache nicht als Dialekt-Standard-Kontinuum verwendet, sondern man trennt die beiden Sprachvarietäten und wechselt je nach Situation von der einen in die andere. So wird in den lokalen Fernseh- und Radiosendern fast ausschließlich der Dialekt gesprochen, während die Printmedien und (Schul-)Bücher Standarddeutsch verwenden.
Eine ähnliche Situation existiert auch in Luxemburg mit der Nationalsprache Luxemburgisch in Beziehung zu einer Amtssprache, der deutschen Hochsprache. Die andere Amtssprache ist Französisch. Der luxemburgischen Nationalsprache wird international meist der Status eines Ausbaudialekts zugeschrieben. Luxemburgisch wird von den meisten Luxemburgern als Muttersprache gesprochen, auch z. B. im nationalen Fernsehen und Radio wird es benutzt. Als Schreibsprache wird dagegen mehrheitlich Deutsch verwendet, in kleinerem, aber signifikantem Umfang Französisch. So verwenden die meisten und die größten Printmedien, aber auch die (Schul-)bücher, und teilweise die elektronischen Medien im Großherzogtum Standarddeutsch.
Entdiglossierung bezeichnet das Verschwinden der Diglossie, wie es beispielsweise in Norddeutschland geschieht. Vom 16. bis in das 20. Jahrhundert herrschte dort eine Diglossie mit Standarddeutsch als Schriftsprache und Sprache des amtlichen Gebrauchs und Plattdeutsch als allgemeine Umgangssprache. Seit dem 20. Jahrhundert setzt sich dort allerdings Standarddeutsch als Sprache in allen sozialen Bereichen durch. Dieser Prozess ist für die jüngeren Generationen weitgehend abgeschlossen, in den älteren Generationen bestehen teilweise weiter diglossische Verhältnisse.
Begriffsgeschichte
Der Terminus (franz. diglossie) wurde von Ioannis Psycharis (französisiert Jean Psichari) 1885 für die damalige Sprachsituation in Griechenland geprägt, wo bis in die 1970er-Jahre zwei Varietäten des Griechischen, die (gelehrtere und meist geschriebene) Katharevousa und die (muttersprachlich gesprochene) Dimotiki nebeneinander gebraucht wurden.
William Marçais bezog den Terminus auf die arabischsprachigen Länder, in denen die jeweiligen nationalen Varietäten des Arabischen neben dem Hocharabischen stehen.
Charles A. Ferguson schließlich stellte in seinem berühmten Aufsatz Diglossia von 1959 neben den griechischen und arabischen Sprachraum auch den deutschschweizerischen (Standarddeutsch und Schweizerdeutsch) und haitianischen (Standardfranzösisch und Kreolisch).
Joshua Fishman erweiterte das Konzept 1967 (extended diglossia): seines Erachtens sollten auch diglossische Situationen, in denen die Sprachen nicht miteinander verwandt sind (beispielsweise Hindi und Tamil in Tamil Nadu, Indien), als echte Diglossie gelten. In dieser Frage herrscht unter (Sozio-)Linguisten Uneinigkeit.
1981 empfahl Gottfried Kolde für die deutschsprachige Schweiz den Terminus mediale Diglossie zu verwenden, da sich hier im Laufe der Zeit die Funktionsaufteilung von Dialekt und Standardsprache geändert hatte und in den meisten Fällen das Medium die Wahl der Varietät bestimmt.
In einer allgemeineren Fassung des Begriffes werden bisweilen sogar alle kommunikativen Situationen als diglossisch bezeichnet, in denen zwei oder mehrere Sprachvarietäten den unterschiedlichen funktionalen Sprachkontext berücksichtigen; in diesem Sinne umfasst Diglossie auch die Verwendung verschiedener Sprachregister und Soziolekte in einer Sprachgemeinschaft.
Diglossie versus Standard-Dialekt-Kontinuum
Diglossie ähnelt auf den ersten Blick der Situation für Dialektsprecher: Der Dialekt wird häufig ausschließlich mündlich verwendet, und zwar lokal und funktional begrenzt (vor allem in informellen Kontexten). Für formelle Kommunikationssituationen außerhalb der Familie und des (lokalen) Freundeskreises wird eine Standardsprache verwendet oder eine Varietät der Standardsprache, die dieser sehr nahekommt, aber regional gefärbt ist (Regionalsprache oder Regiolekt). Da aber beispielsweise im deutschen Sprachraum der Bundesrepublik Deutschland die Dialektsprecher immer weniger werden und inzwischen viele Menschen keinen Dialekt mehr sprechen, kann die Standardsprache auch in all jenen Situationen benutzt werden, in denen sonst der Dialekt vorherrscht(e) – im Gegensatz zu einer echten Diglossie wie in der Deutschschweiz, in den meisten Regionen von Österreich oder in Luxemburg, wo die Einheimischen in Alltagssituationen (fast) ausschließlich ihre Dialekte sprechen und der mündliche Gebrauch der Standardsprache unüblich ist.
Hinzu kommt, dass vielerorts Sprachmischungen aus Ortsdialekt (= L), Regionalsprache oder Regiolekt und Standardsprache (= H) entstanden sind. In einer echt diglossischen Situation sind die Grenzen niemals fließend. Im Gegensatz dazu existieren beim Dialekt-Standard-Kontinuum immer „Graustufen“, die, selbst da, wo sie wenig genutzt werden, von den Sprechern als „richtig“ empfunden werden.
Sprachgemeinschaften mit Diglossie
Außer den vier von Ferguson genannten Diglossie-Fällen (damaliges Griechenland, Deutschschweiz, arabische Länder, Haiti) wurde für eine Reihe weiterer Sprachgemeinschaften postuliert, dass in ihnen Diglossie herrsche.
Ähnlich wie in der Schweiz gibt es in Südtirol einen Diglossie-Fall. Die Mundart wird im Umgang mit allen Südtiroler Mundartsprechern verwendet, sei es im Beruf oder im Privatleben. Einzig in der Schule und im Fernsehen wird Hochdeutsch gesprochen. Südtiroler wechseln im Normalfall ins Hochdeutsche, wenn sie mit einer Person sprechen, für die die Südtiroler Mundart nur schwer oder überhaupt nicht verständlich ist.
Darunter ist auch die Sprachsituation der Kiewer Rus, auf die Boris Andrejewitsch Uspenski das Diglossie-Konzept 1983 anwandte: Demnach wurde dort das Kirchenslawische als H neben dem Altostslawischen als L verwendet.
Auch in ostasiatischen Gesellschaften war in gebildeten Schichten lange Zeit das Phänomen der Diglossie zu beobachten, dies jedoch wahrscheinlich nicht auf der Ebene der gesprochenen Sprache. Das klassische Chinesisch diente über China hinaus auch in Korea, Japan und Vietnam als universelle Schriftsprache, da bei diesen Gesellschaften zunächst noch keine eigenen Schriftsysteme vorhanden waren. Darüber hinaus diente das Chinesische als Träger der gemeinsamen buddhistischen und konfuzianischen Tradition.
An der Grenze dieses Phänomens ist die Sprachsituation in Tschechien. Die gesprochene tschechische Sprache unterscheidet sich deutlich von der vor allem in Medien verwendeten Schriftsprache. Die tschechische Schriftsprache basiert auf der Kralitzer Bibel aus dem 16. Jahrhundert (Mitteltschechisch), während sich die Umgangssprache aus dem mittelböhmischen Dialekt entwickelte. Diese Diskontinuität wurde verursacht durch die Germanisierung nach der Schlacht am Weißen Berg (1620), in deren Folge die böhmischen Länder dauerhaft bis 1918 zum habsburgischen Herrschaftsbereich gehörten und Tschechen und Deutsche hier ihre gemeinsame Heimat hatten. In dieser Zeit wurde Tschechisch fast nur noch von Bauern in den sprichwörtlichen „böhmischen Dörfern“ gesprochen, während die Sprache der Gebildeten und der Städter Deutsch war. Am Ende des 18. bis anfangs des 19. Jahrhunderts entstand unter Führung von Josef Dobrovský und Josef Jungmann die tschechische Wiedergeburtsbewegung, die wieder eine tschechische Schriftsprache schaffen wollte und dabei eben an die Tradition vor dem 17. Jahrhundert anknüpfte.
Ebenfalls in einer diglossischen Situation leben viele Einwanderer, vor allem der zweiten Generation, in Westeuropa. In Frankreich werden sie, sofern sie maghrebinischer (und somit meist arabischsprachiger) Herkunft sind, Beurs (ein Verlan-Ausdruck für Araber) genannt. In der Schweiz werden sie – unabhängig ihrer Herkunft – Secondos genannt – benannt nach den ersten, die italienischer Herkunft waren. Weil die Elterngeneration die Landessprache nur schlecht oder überhaupt nicht beherrscht, trennen Jugendliche und Kinder ihr Kommunikationsverhalten zwischen dem äußeren landessprachlichen und dem familieninternen Bereich auf, wobei es in der Kommunikation unter den Jugendlichen selbst oft zu sprachlichen Durchmischungen kommt.
Die romanischen Sprachen entwickelten sich erst zu eigenständigen Sprachen, nachdem die Diglossie des Latein wegen des Zusammenbruchs des Römischen Reiches nicht mehr aufrechterhalten werden konnte.
Deutschschweiz – Diglossie oder Bilingualismus?
Seit vielen Jahrzehnten diskutiert die Sprachwissenschaft über die Frage, ob Standarddeutsch für Deutschschweizer nun eine Fremdsprache sei oder nicht. Die sich damit thematisch befassenden Experten sind, vereinfacht gesagt, in zwei Lager aufgeteilt: Diejenigen, welche die schweizerdeutschen Dialekte für eine Varietät einer gemeindeutschen Sprache, also nicht für eine eigenständige Sprache halten, und diejenigen, welche den schweizerdeutschen Dialekten so viel sprachliche Eigentümlichkeit und oder Ausgebautheit attestieren, dass im Gegenzug Standarddeutsch eher als Fremdsprache zu betrachten sei. Während erstere sich in der Regel dafür entscheiden, die schweizerische Sprachsituation anhand des Diglossie-Modells zu beschreiben, halten letztere die Beschreibung des deutschschweizerischen Sprachzustands anhand des Bilingualismus-Modells meist für angemessener.
Argumente in der Tendenz für Diglossie
Für Beat Siebenhaar und Alfred Wyler scheint ganz klar zu sein, dass die deutschsprachige Schweiz als digloss gilt: „Die Sprachsituation der Deutschschweiz entspricht somit dem Muster der Diglossie: In einer Sprachgemeinschaft werden zwei Formen der gleichen Sprache verwendet, eine hochsprachliche und eine volkssprachliche, und jede Sprachform hat unterschiedliche Geltungsbereiche. Dabei sind die Sprachformen immer deutlich voneinander unterschieden, Misch- und Übergangsformen gibt es kaum.“<ref>Beat Siebenhaar, Alfred Wyler: Dialekt und Hochsprache in der deutschsprachigen Schweiz. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Pro Helvetia, Zürich 1997 (http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/pdf/Siebenhaar_Wyler_97.pdf, abgerufen am 1. August 2014).</ref> Dem Standarddeutschen Fremdsprachencharakter zuzuschreiben lehnen sie klar ab: „Die Unterschiede zwischen den schweizerdeutschen Dialekten und der Hochsprache sind vor allem in der Lautung, aber auch in den grammatischen Formen derart groß, dass immer wieder behauptet wird, die Hochsprache sei für Schweizer eine Fremdsprache, die sie in der Schule erst mühsam erlernen müssten, während die Deutschen sie von allem Anfang an beherrschten. Diese Meinung ist jedoch falsch. Auch in Deutschland müssen sich die Kinder in der Schule im Gebrauch der schriftnahen Hochsprache üben, selbst dort, wo die Umgangssprache nur einen kleinen Abstand zur Hochsprache hat. Überdies lässt die enge Verwandtschaft zwischen den beiden Sprachformen kaum zu, das Schweizerdeutsche als selbständige Sprache zu bezeichnen, trotz lautlicher Unterschiede, welche die Verständigung durchaus in Frage stellen. Die Gemeinsamkeiten im Wortschatz und in der Syntax sind zudem viel größer als zwischen dem Deutschen und nahe verwandten Fremdsprachen wie etwa dem Niederländischen oder dem Englischen.“<ref>Beat Siebenhaar, Alfred Wyler: Dialekt und Hochsprache in der deutschsprachigen Schweiz. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Pro Helvetia, Zürich 1997 (http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/pdf/Siebenhaar_Wyler_97.pdf, abgerufen am 1. August 2014).</ref> Siebenhaar fügt dem hinzu, dass zwar eine Tendenz zur medialen Diglossie bestehe, diese aber nur für den Nähebereich zutreffe (vgl. Siebenhaar 03).
Auch Peter Sieber und Horst Sitta (1986: 33f) sind gegen eine Kategorisierung als Fremdsprache. Obwohl sie der Ansicht sind, dass die Frage, ob Standarddeutsch als Fremdsprache zu bezeichnen ist, letztlich eine politische und keine linguistische Frage sei, plädieren sie dafür, die Standardsprache nicht als Fremdsprache zu bezeichnen, vor allem deshalb, weil die Standardsprache im schriftlichen Bereich einen klar festen Platz hat. Darüber hinaus sei es aus Sicht der angewandten Linguistik sehr ratsam, diesem Gedankengebilde, wonach Standarddeutsch eine Fremdsprache sei, kategorisch entgegenzutreten, um die Bereitschaft der Deutschschweizer, Standarddeutsch zu lernen und anzuwenden, nicht zusätzlich zu vermindern. Ulrich Ammon (1995) vertritt im Gegensatz zu Arthur Baur und Iwar Werlen die Meinung, dass die Ausgebautheit per se der schweizerdeutschen Dialekte nicht Kriterium genug ist, um die schweizerdeutschen Dialekte als eigenständige Sprachen zu bezeichnen. Die mangelnde Standardisiertheit, der zu geringe sprachsystematische Abstand zu den anderen deutschen Varietäten und die Ausdehnung der alemannischen Dialekte auch auf bundesdeutsches Terrain erlauben es nicht, Standarddeutsch aus der Sicht von Deutschschweizern als Fremdsprache zu betrachten. Auch Walter Haas (2004) ist von der diglossischen Situation überzeugt und hält fest, dass es bei der Mundart und der Standardsprache um einen Extremfall der Registervariation handelt: Beide Varianten erfüllen zwei verschiedene stilistische Grundfunktionen, Nähe und Distanz. Außerdem sei die Situation mit der Bilingualismus-Situation mit zwei unähnlichen Sprachen nicht zu vergleichen.<ref name=haegi-scharloth>Vgl. Sara Hägi, Joachim Scharloth: Ist Standarddeutsch für Deutschschweizer eine Fremdsprache?. Untersuchungen zu einem Topos des sprachreflexiven Diskurses. In: Helen Christen (Hrsg.): Linguistik online. 24, Nr. 3, 2005, ISSN 1615-3014, S. 22f (http://www.linguistik-online.de/24_05/haegiScharloth.pdf, abgerufen am 1. August 2014).</ref>
Argumente in der Tendenz für Bilingualismus
Arthur Baur (1983: 37–41, 64f.) vertritt die Meinung, dass die Standardsprache in der Schweiz als Fremdsprache einzustufen sei mit der Begründung, dass die schweizerdeutschen Dialekte voll ausgebaut sind. Das heißt, die Dialekte sind so weit entwickelt, dass sie in jeder Kommunikationssituation, wie z. B. in fachlichen oder amtlichen Kontexten, problemlos verwendet werden können. Dass sich die Dialekte so ausbauen konnten, hängt auch damit zusammen, dass das Schweizerdeutsche ein Sprachprestige besitzt und funktional stilistisch differenzieren kann, wie dies bei anderen Nationalsprachen der Fall ist. Darüber hinaus hält Baur fest, dass ein nennenswerter sprachsystematischer Abstand zwischen Dialekt und Standardsprache bezüglich Lautung, Grammatik und Lexik besteht. All diese Eigenschaften der Dialekte lassen ihn zum Schluss kommen, dass die schweizerdeutschen Dialekte als eine eigenständige, voll ausgebaute Sprache zu betrachten sind.<ref name=haegi-scharloth/> Auch Roland Ris (1990) ist der Ansicht, dass die Bedingungen für eine Diglossiesituation nach dem klassischen Modell von Ferguson mit High- und Low-Variante nicht mehr gegeben sind: „Mit dem Abbau der schichtenspezifischen Markierung beim Gebrauch der Mundart überhaupt und der weitgehenden Neutralisierung ihrer früher stark wahrgenommenen Varietäten einerseits und der Durchlässigmachung der ursprünglich situativen Aufteilung zwischen Hochdeutsch und Mundart andererseits, ist es nicht mehr sinnvoll, das traditionelle Diglossiemodell zu verwenden. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass der Deutschschweizer über jedes Thema in fast jeder Situation Mundart spricht. 1967.
Einzelnachweise
<references />