Galgenmühle (Ansbach)


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49.312510.580833333333417Koordinaten: 49° 18′ 45″ N, 10° 34′ 51″ O{{#coordinates:49,3125|10,580833333333|primary
Galgenmühle
Stadt Ansbach
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Höhe: 417 m ü. NN
Einwohner: 0 (1987)<ref>http://gov.genealogy.net/item/show/GALHLEJN59GH</ref>
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91522
Vorwahl: 0981

Galgenmühle (umgangssprachlich: Galngmíl <ref>E. Fechter, S. 79.</ref>) ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Ansbach, Mittelfranken.

Geschichte

Erstmals erwähnt wurde der Ort 1400 als Galgenmül mit der Bedeutung Zur Mühle unter dem Galgenberg. Ursprünglich war die Galgenmühle ein Würzburger Stiftslehen, 1465 ging sie in den Besitz von Ludwig von Eyb in Sommersdorf über.

Bis zur Gebietsreform (1972) war die Galgenmühle Ortsteil der ehemaligen Gemeinde Hennenbach. Mittlerweile ist die Ansiedlung mit Ansbach zusammengewachsen.

Baudenkmal

  • Zweigeschossiges Gebäude 17./18. Jahrhundert

Literatur

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 273, DNB 790364298.
  •  Elisabeth Fechter,: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 79f., DNB 480570132.
  •  Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 95, DNB 451224701.

Weblinks

Einzelnachweise

<references/>