Häverstädt
Häverstädt Stadt Minden
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dim=10000 | globe= | name=Häverstädt | region=DE-NW | type=city
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Höhe: | 82 m | |||
Fläche: | 4,91 km² | |||
Einwohner: | 3298 (31. Dez. 2013)<ref>Einwohnerstatistik der Stadt Minden abgerufen 13. Oktober 2014.</ref> | |||
Bevölkerungsdichte: | 672 Einwohner/km² | |||
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 | |||
Postleitzahl: | 32429 | |||
Vorwahl: | 0571 | |||
Lage von Häverstädt in Minden |
Häverstädt ist Ortsteil der ostwestfälischen Stadt Minden in Nordrhein-Westfalen und liegt südwestlich der Innenstadt.
Häverstädt liegt am Fuße des Wiehengebirges direkt am Häverstädter Berg. Im Osten grenzt Häverstädt an den Stadtteil Barkhausen der Stadt Porta Westfalica mit seinem großen Gewerbepark, im Nordosten an den Stadtteil Bölhorst, im Norden an den Stadtteil Rodenbeck und im Nordwesten und Westen an den Stadtteil Dützen. Im Süden bildet der Kamm des Wiehengebirges die Grenze mit dem Bad Oeynhauser Stadtteil Dehme.
Bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1973<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- u. Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen u. Reg.-Bez. vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 326.</ref> war Häverstädt eine selbständige Gemeinde im Amt Dützen des Kreises Minden mit 2380 Einwohnern (31. Dezember 1972).<ref>Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 117.</ref>
Häverstädt ist Standort des Klinikums Minden der Mühlenkreiskliniken (Johannes-Wesling-Klinikum). Die Eisenerzgrube Porta wurde 1963 stillgelegt.<ref>Rolf Plöger: Bergbau auf Eisenerz im Wiehengebirge. In: Wittekindsburg. Gesellschaft zur Förderung der Archäologie in Ostwestfalen, abgerufen am 1. Mai 2015. </ref>
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Bürgerhaus Alte Schule<ref>Bürgerhaus Alte Schule Häverstädt. Bürger- und Vereins - Gemeinschaft Häverstädt. 2014.</ref>
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Glockenturm Häverstädt
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Bau des Klinikums 2006
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Eisenerzgrube Porta Lore
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Porta Kompressorgebäude
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Ehemalige Bahnstrecke
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Reste der Kreuzkirche
Einzelnachweise
<references />
Weblinks
- Kombiniertes Namensverzeichnis zu den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern des Standesamtes Häverstädt, 1911 bis 1966
- Häverstädt im Kulturatlas Westfalen
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