Hilberath


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25px Dieser Artikel behandelt den Stadtteil von Rheinbach, weitere Bedeutungen siehe unter Hilberath (Begriffsklärung).
50.5647222222226.9661111111111352Koordinaten: 50° 33′ 53″ N, 6° 57′ 58″ O{{#coordinates:50,564722222222|6,9661111111111|primary
Hilberath
Stadt Rheinbach
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  }}
Höhe: 352 m ü. NN
Fläche: 5,46 km²
Einwohner: 443 (31. Mrz. 2014)<ref>Stadt Rheinbach, Sachgebiet Bürgerbüro, SGL Volker G., Stand 31. Oktober 2014(Gesamteinwohnerzahl: Hauptwohnung = 398; Nebenwohnung = 34)</ref>
Bevölkerungsdichte: 81 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. August 1969
Postleitzahl: 53359
Vorwahl: 02226

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Lage von Hilberath in Nordrhein-Westfalen

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Hilberath ist eine Ortschaft im Ahrgebirge, heute ein Stadtteil von Rheinbach im Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen).

Lage

Der Ort liegt rund 8,5 km südlich der Kernstadt auf den Höhen der Voreifel im Ahrgebirge unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nachbarorte sind im Südosten Kalenborn mit Zugang zur B 257, im Nordwesten der Rheinbacher Stadtteil Todenfeld, im Südwesten Berg und im Nordosten Gelsdorf mit Zugang zur A 565 und der Meckenheimer Stadtteil Altendorf.

Der Ort ist landwirtschaftlich strukturiert und zudem Wohnort für Pendler nach Rheinbach, Meckenheim und in die Kölner Bucht.

Geschichte

Der Ort wird um 1274 erstmals im Liber valoris erwähnt. Gemeinsam mit seinem Vorort Todenfeld bildete Hilberath ein eigenes Gericht im Amt Tomberg. Der Ort gehörte bis ca. 1800 zur einen Hälfte dem Herzog von Jülich und zur anderen den Herren von Dalwigk.

Hilberath wurde am 1. August 1969 in die Stadt Rheinbach eingegliedert.<ref> Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 83.</ref>

Einzelnachweise

<references />