Mutter Teresa


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Selige Mutter Teresa
Mutter Teresa (1986)
Mutter Teresa (1986)
Geboren 26. August 1910 (Skopje)
Verstorben 5. September 1997 (Kalkutta)
Seligsprechung 19. Oktober 2003 durch Papst Johannes Paul II.
Verehrungsstätte Mutterhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe

Sel. Mutter Teresa (bürgerlich Anjezë (Agnes) Gonxha Bojaxhiu Zerstörer des Friedens“<ref>Mutter Teresa: Nach Sieberer, Christian: Mutter Teresa und Frère Roger, Kapitel XIII. Abgerufen am 2012-10-29 </ref>:<ref name="Rede bei der Verleihung des Friedensnobelpreises">Rede bei der Verleihung des Friedensnobelpreises: 10. Dezember 1979, Oslo, Norwegen.</ref>

„Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen? … Aber heute werden Millionen ungeborener Kinder getötet, und wir sagen nichts. … Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder. Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind.“

„Am meisten leiden sie Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Schwestern umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kalkutta.“).<ref name="Interview Aroup Chatterjee" /> So wurden außerdem laut Chatterjee leicht heilbare Patienten vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen sei bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet worden, beispielsweise durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen.<ref name="Interview Aroup Chatterjee">Interview mit Aroup Chatterjee. In: Frankfurter Rundschau, 5. September 2007, S. 48.</ref> Weiterhin soll die Gabe von Schmerzmitteln untersagt worden sein. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar, Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten.<ref name="Interview Aroup Chatterjee" />

Eine Studie dreier Forscher der Universitäten von Montreal und Ottawa von 2013 kam zu dem Schluss, dass die Spendeneinnahmen wenig transparent verwaltet worden seien. Daher stelle sich die Frage, wo die Millionen von Dollar geblieben sind, die gespendet wurden.<ref>Studie kratzt an Mythos Mutter Teresa "Alles, nur keine Heilige". Süddeutsche Zeitung, 8. März 2013</ref> Die Forscher folgern, dass ihr Ruf als selbstlose Retterin der Armen nicht den überprüfbaren Tatsachen entspreche und Folge einer bewusst gesteuerten Öffentlichkeitskampagne der Kirche gewesen sei.<ref>Mutter Teresa betete, statt zu helfen. in: 20 Minuten Online vom 5. März 2013 (abgerufen am 6. März 2013)</ref><ref>Mother Teresa: anything but a saint… In: Université de Montréal Nouvelles, 1. März 2013 (abgerufen am 6. März 2013)</ref>

Gesellschaftliches Umfeld

Ab etwa 1970 begannen die Medien, initiiert durch das hagiographische Werk von Malcolm Muggeridge, Something Beautiful for God: Mother Teresa of Calcutta (1971), Mutter Teresa zu einer Heiligen zu erheben. Der um sie gebildete Mythos hatte bald ihr tatsächliches Wirken in den Schatten gestellt. In Westbengalen regierte um diese Zeit die Kommunistische Partei, die versuchte, durch Agrarreformen die Armen aus ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit von lokalen Eliten zu befreien. Anstatt die unteren Schichten in ihrem Kampf nach Unabhängigkeit zu unterstützen, unterstützten Mutter Teresas individuell-religiöse Heilsversprechungen die antikommunistische Gegenbewegung. Dies ging mit der Ablehnung sozialer und sozialistischer Bewegungen durch den Vatikan einher, wie sie mit der Befreiungstheologie in Südamerika und in anderen Teilen der Dritten Welt entstanden. Dass die Organisation von Mutter Teresa bei der katholischen „Kirche der Armen“ in Südamerika auf Ablehnung stieß, wurde öffentlich nicht erwähnt.<ref>Bishnupriya Ghosh: Global Icons: Apertures to the Popular. Duke University Press, Durham 2011, S. 298, ISBN 978-0-8223-5016-3</ref>

Geldgeber

Mutter Teresa wird vorgeworfen, Geld in großen Mengen ohne Ansehen seiner Herkunft auch aus zweifelhaften Quellen angenommen zu haben.<ref>Christopher Hamilton: Raimond Gaita on Saints, Love and Human Preciousness. In: Ethical Theory and Moral Practice, Vol. 11, No. 2, Springer, April 2008, S. 181–195, hier S. 185</ref> Zu ihren Geldgebern gehörte zum Beispiel der Sportler und Bankier Charles Keating (1923–2014), der in den 1980er Jahren eine zentrale Figur der Savings-and-Loan-Krise in den Vereinigten Staaten war. Als Keating 1992 wegen illegaler Geschäftspraktiken und Betrug angeklagt wurde, sandte Mutter Teresa einen Unterstützerbrief für ihren Freund an das Gericht, in welchem sie ihn als Wohltäter pries und sich selbst Unkenntnis in Wirtschaftsdingen attestierte. Ihre für sich geltend gemachte politische Neutralität stand auch im Widerspruch zu der Vortragstournee, die sie 1995 in Irland abhielt, um gegen die geplante Abschaffung des geltenden Scheidungsverbots zu argumentieren. Die Befürworter der Abschaffung gewannen letztlich in einer Volksabstimmung mit knapper Mehrheit.<ref>Vijay Prashad: Mother Teresa: Mirror of Bourgeois Guilt. In: Economic and Political Weekly, Vol. 32, No. 44/45, 8–14. November 1997, S. 2856–2858</ref>

Religion kommt vor Hilfe

Christopher Hitchens veröffentlichte 1995 in The Missionary Position: Mother Teresa in Theory and Practice eine umfassende Kritik mit der Kernaussage, dass es Mutter Teresa weniger um die Hilfe für die Armen und Kranken, sondern um die Verbreitung ihres fundamentalistischen katholischen Glaubens gegangen sei.<ref>Bruno Maddox: Books in Brief: Nonfiction. New York Times, 14. Januar 1996</ref> Mutter Teresa formulierte anders: „Taten der Nächstenliebe sind immer ein Mittel, um Gott näher zu kommen.“<ref>“Works of love are always a means of becoming closer to God.” Zitiert nach Susan Kwilecki, Loretta S. Wilson, 1998, S. 211</ref> In zahllosen Kommentaren brachte Mutter Teresa als ihr persönliches Hauptziel das Erreichen von Heiligkeit und die Einheit mit Christus zum Ausdruck. Sie unternahm genau das, was nach katholischer Glaubenslehre getan werden muss, um Heiligkeit zu erreichen: soziales Engagement, religiöse Rituale und Askese. Susan Kwilecki und Loretta S. Wilson erkennen hierin eine zweckbestimmte, rational geplante Vorgehensweise, die im Gegensatz zur behaupteten Selbstlosigkeit steht. Praktisches Ergebnis dieser Bestrebung war, dass Mutter Teresa mit ihren Spendengeldern keine den heutigen Qualitätsanforderungen genügenden Krankenhäuser oder Altenheime, sondern primitive klosterähnliche Massenunterkünfte gründete, in denen die Hilfeleistung mit einem strikten ritualisierten Regelwerk verknüpft war. Solcherart Askese erklärte sie als Vorbedingung für Heiligkeit. Ihr Profit scheint demnach nicht finanzieller Art, sondern die für sich und ihre Helfer erstrebte Gottseligkeit gewesen zu sein.<ref>Susan Kwilecki, Loretta S. Wilson, 1998, S. 212f</ref>

Mutter Teresa vertrat die vatikanischen Glaubenspositionen zum Verbot von Verhütungsmitteln und Schwangerschaftsabbrüchen und gewann Einfluss durch ihre Gespräche mit Staatsmännern und bedeutenden Persönlichkeiten auf Konferenzen weltweit als eine Botschafterin päpstlich-katholischer Wertvorstellungen. Dieser kalkulierten Einflussnahme steht die Selbstcharakterisierung als willfähriges Werkzeug Gottes gegenüber. In Einzelfällen stellte sie die auf ihrem absoluten Glauben basierende, kompromisslose Askese auch über die unternehmerischen Grundsätze ihrer Organisation, etwa als sie es ablehnte, ein großes Gebäude im New Yorker Stadtteil Bronx als Geschenk anzunehmen, um darin eine Obdachlosenunterkunft einzurichten. Weil die Stadtverwaltung den Einbau eines Aufzugs für die Behinderten zur Auflage machte und Mutter Teresa dies ablehnte, wurde auf das gesamte Projekt verzichtet. Sie rechtfertigte solche, für ein Unternehmen eigentlich kontraproduktive Entscheidungen mit den Worten: „Gott hat uns nicht gerufen, um erfolgreich, sondern um gläubig zu sein.“<ref>Susan Kwilecki, Loretta S. Wilson, 1998, S. 215, 218</ref>

Auszeichnungen und Ehrungen

Datei:President Reagan presents Mother Teresa with the Medal of Freedom 1985.jpg
Mutter Teresa 1985 bei der Verleihung der Freiheitsmedaille durch Präsident Ronald Reagan
Datei:Spomen kukjata na Majka Tereza 01.JPG
Mutter-Teresa-Gedenkhaus in Skopje

Der am 5. April 1976 entdeckte Asteroid (4390) Madreteresa ist 1998 nach ihr benannt worden.<ref>Minor Planet Circ. 31609</ref>

In Albanien wird der Tag der Seligsprechung von Mutter Teresa als Nationalfeiertag begangen, an dem Behörden und Schulen geschlossen bleiben. Die Regierung hat einen Mutter-Teresa-Orden gestiftet. Im Jahr 2003 wurde der Flughafen Tirana anlässlich ihrer Seligsprechung nach Mutter Teresa benannt.

In Skopje stehen ein Denkmal in der Nähe ihres nicht mehr bestehenden Geburtshauses und ein 2009 eröffnetes Museum, das Mutter-Teresa-Gedenkhaus. Weitere Denkmäler finden sich auch in Albanien und in verschiedenen Städten mit großem albanischen Bevölkerungsanteil in Mazedonien, Kosovo und Südserbien.

Zu ihrem zehnten Todestag wurden vor dem Flughafen in Tirana, Albanien sowie in Manchester von der albanischen Gemeinschaft in England (in der Kirche von Gorton) Statuen eingeweiht. Auch in Budapest wurden im Oktober 2012 eine Statue und ein Platz ihr zu Ehren benannt.<ref>“Nënë Tereza” në Budapest. Bota Sot, 27. Oktober 2012, abgerufen am 27. Oktober 2012 (shqip).</ref>

2010 wurde an ihrem 13. Todestag eine nach ihr benannte Kathedrale in Pristina (Kosovo) eingeweiht (siehe hierzu: Mutter-Teresa-Kathedrale).<ref>radiovaticana.org 5. September 2010</ref>

Publikationen

  • Was zählt, ist das Herz. Gebete, Gedanken Meditationen. Benno, Leipzig 2004, ISBN 3-7462-1739-3.

Filme

  • Klaus Vetter (Buch und Regie): Mutter Teresa oder die Freiheit, arm zu sein, Kathol. Filmwerk, Frankfurt/M. 1975 (Videokass., VHS, 45 Min.)
  • Kevin Connor (Regie): Mutter Teresa, im Namen der Armen Gottes, 1997 (Videokass., VHS 93 Min.)
  • Christopher Hitchens (Autor): Hell’s Angel: Mother Teresa, 1994 (TV-Doku, engl., 30 Min.)
  • Maria Magdalena Koller: (Regie): Mutter Teresa: Heilige der Dunkelheit, Österreich 2010 (Fernsehdokumentation, 51 Minuten)<ref>Arte.tv, Mutter Teresa: Heilige der Dunkelheit (22. August 2010)</ref>
  • Marcel Bauer: Das Testament der Mutter Teresa, Deutschland 1996 (Fernsehdokumentation, 45 Minuten)
  • Michael Mandlik (Autor): Mutter Teresa. Das Vermächtnis einer Nonne. Porträt, Deutschland 2003 (Fernsehdokumentation, 30 Minuten)
  • Orlando Corradi und Jon Song Chol (Regie): Madre Teresa, Italien/Nordkorea 2010 (Animationsfilm, 90 Min.)
  • Das schwierige Erbe der Mutter Teresa. Deutsche Welle. Die Dokumentation zeichnet ein neues und ungeschöntes Bild der Arbeit von Mutter Teresa (TV-Doku, 2015, 45 Minuten).<ref>Das schwierige Erbe der Mutter Teresa, Deutsche Welle, 30. September 2015</ref>

Literatur

  • Renzo Allegri: Mutter Teresa. Ein Leben für die Ärmsten der Armen. Neue Stadt Verlag, München 2003, 3. Aufl. d. überarb. und erw. Neuausgabe, ISBN 978-3-87996-732-2.
  • Wolfgang Bader: Durchgang. Mutter Teresas Umgang mit Sterbenden. Neue Stadt Verlag, München 2003, ISBN 978-3-87996-591-5.
  • Aroup Chatterjee: Mother Teresa. The Final Verdict. Meteor Books, Kolkata 2003, ISBN 81-88248-00-2 (eine kritische Auseinandersetzung mit Teresas Leben und Werk von einem aus Kalkutta stammenden Autor. Online-Version, ohne Bilder (Einleitung und die ersten drei Kapitel, englisch)).
  • Shane Claiborne: Ich muss verrückt sein, so zu leben. Kompromisslose Experimente in Sachen Nächstenliebe. (Originaltitel: The Irresistible Revolution übersetzt von Wolfgang Schrödter). Brunnen, Gießen / Basel 2007, ISBN 978-3-7655-3935-0.
  • Norbert Göttler: Mutter Teresa. (rororo-Monographie 50705) Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-50705-2.
  • Christopher Hitchens: The Missionary Position: Mother Teresa in Theory and Practice. Verso Books, London 1995, ISBN 1-85984-929-6
  • Christopher Hitchens: Mutter Teresa – eine Medienheilige. Strenge für die Armen, Milde für die Reichen. In: Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe, 15. November 1996 (Online).
  • Brian Kolodiejchuk (Hrsg.): Komm, sei mein Licht. Die geheimen Aufzeichnungen der Heiligen von Kalkutta. (Originaltitel: Come Be My Light übersetzt von Katrin Krips-Schmidt). Pattloch Verlag, München 2007, ISBN 978-3-629-02197-7.
  • Susan Kwilecki, Loretta S. Wilson: Was Mother Teresa Maximizing Her Utility? An Idiographic Application of Rational Choice Theory. In: Journal for the Scientific Study of Religion, Vol. 37, No. 2, Juni 1998, S. 205–221
  • Serge Larivée, Carole Sénéchal und Geneviève Chénard: Les côtés ténébreux de Mère Teresa. In: Studies in Religion/Sciences Réligieuses vom 15. Januar 2013 (französisch; Inhaltsangabe auf Englisch und Französisch hier).
  • Colette Livermore: Wenn Gottes Kinder schweigen. Warum ich meinen Orden verließ und wie ich Barmherzigkeit fand (Originaltitel: Hope Endures by William Heinemann, Random House Australia Pty Ltd., 2008; aus dem Englischen von Elfriede Peschel). Blanvalet Verlag, München 2010, ISBN 978-3-442-37489-2.
  • Leo Maasburg: Mutter Teresa. Die wunderbaren Geschichten, Verlag Pattloch, München 2010, ISBN 978-3-629-02248-6.
  • Malcolm Muggeridge: Mutter Teresa. Leben und Wirken der Friedensnobelpreisträgerin. (Originaltitel: Something beautiful for God). (Herderbücherei Band 628) 12. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 1979, ISBN 3-451-07628-4 (Geleitwort von Georg Hüssler).
  • Thomas T. Mundakel: Der Engel der Armen. Mutter Teresa, die Biographie (Aus dem englischen Original übersetzt von Klaus Kreitmeir). Pattloch, München 2003, ISBN 3-629-01677-4 (der indische Autor Ṭi. Ṭi. Muṇṭaykkal ist Lehrer an der Ramagiri High School, Kerala; Sozialarbeiter und Schriftsteller (Malayalam)).
  • Wolf Oschlies: Mutter Teresa. Die Jugend in Skopje. Wieser, Klagenfurt/Celovec 2009, ISBN 978-3-85129-828-4.
  • Pier Paolo Pasolini: Der Atem Indiens (Reisebericht) (Originaltitel: L’odore dell’india. Longanesi & C. Editori, Milano 1962. Übersetzt von Toni Kienlechner), deutsche Erstausgabe, Beck und Glückler, Freiburg im Breisgau 1986, ISBN 3-924175-23-3.
  • Albert Ramaj: Mutter Terasa von Kalkutta ist Gonxhe Bojaxhiu von Skopje. Zur Familiengeschichte Mutter Teresa. In: Thede Kahl (Hrsg.): Die Albaner in der Republik Makedonien. Fakten, Analysen, Meinungen zur interethnischen Koexistenz. (= Wiener Osteuropa-Studien Band 23) Lit, Wien / Berlin 2006, ISBN 3-8258-0030-X, S. 39–64.
  • Marianne Sammer: Mutter Teresa. Leben, Werk, Spiritualität. Beck, München 2006, ISBN 3-406-53605-0.
  • Gunnar Schedel: Das Gottesluder Teresa. Von Müttern und Märchen. In: Marvin Chlada, Gerd Dembowski (Hrsg.): Die neuen Heiligen 2. Reportagen aus dem Medienhimmel. Alibri, Aschaffenburg 2001, ISBN 3-932710-35-5.
  •  Tiziano Terzani: Eine Heilige erster Klasse. In: Der Spiegel. Nr. 47, 1996 (zur Kontroverse um Mutter Teresa vom früheren Asienexperten des Spiegel, online).
  • Lucinda Vardey (Hrsg.): Der einfache Weg. (Originaltitel: A Simple Path übersetzt von Sabine Schulte), Bastei-Lübbe, Bergisch-Gladbach 1997, ISBN 3-404-61399-6.
  • Claudia Zankel (Hrsg.): Leben, um zu lieben. Jahreslesebuch. Herder, Freiburg im Breisgau-Basel-Wien 1999, ISBN 3-451-27018-8.
  • Stefan Zekorn, Markus Trautmann (Hrsg.): Glaubenszeugen in Kevelaer – Mutter Teresa. Butzon & Bercker, Kevelaer 2007, ISBN 978-3-7666-0986-1.

Weblinks

Commons Commons: Mutter Teresa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

<references />

VorgängerAmtNachfolger
--Generaloberin der Missionarinnen der Nächstenliebe
1950−1997
Nirmala Joshi