O. J. Simpson
O. J. Simpson | |
---|---|
O. J. Simpson (1990) | |
Position(en): Runningback |
Trikotnummer(n): 32 |
geboren am 9. Juli 1947 | |
Karriereinformationen | |
Aktiv: 1969–1979 | |
NFL Draft: 1969 / Runde: 1 / Pick: 1 | |
College: USC | |
Teams | |
| |
Karrierestatistiken | |
Laufspiel | 11.236 Yards |
Durchschnitt | 4,7 Yards pro Lauf |
Touchdowns | 61 |
Stats bei NFL.com | |
Stats bei pro-football-reference.com | |
Stats bei DatabaseFootball.com | |
Karrierehöhepunkte und Auszeichnungen | |
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Pro Football Hall of Fame | |
College Football Hall of Fame |
Orenthal James Simpson (* 9. Juli 1947 in San Francisco, Kalifornien) ist ein ehemaliger US-amerikanischer American-Football-Spieler und Schauspieler. Weltweite Aufmerksamkeit erlangte Simpson auch durch den Verdacht, seine Exfrau Nicole Brown Simpson und deren Bekannten Ronald Goldman ermordet zu haben. Von Bedeutung im hierzu stattfindenden Prozess waren die DNS-Beweise gegen ihn und die Umstände ihres Zustandekommens.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Familie
Orenthal James Simpson ist der Sohn von Jimmy Lee Simpson (29. Januar 1920 bis 9. Juni 1986) und Eunice Simpson, geborene Durden (23. Oktober 1921 bis 9. November 2001). Er wuchs zusammen mit drei Geschwistern auf. 1952 ließen sich seine Eltern scheiden. Obwohl er aufgrund einer Rachitiserkrankung bis zu seinem fünften Lebensjahr Beinschienen trug, entwickelte er ein außerordentliches sportliches Talent und wurde in zahlreichen Sportschulen mit Stipendien gefördert. Nachdem er die High School beendete, studierte er an der University of Southern California und startete aufgrund seiner ersten Erfolge im American-Football seine Karriere als Profi in New York.<ref>O. J. Simpson, whoswho.de abgerufen am 19. August 2013.</ref> Noch als Jugendlicher schloss er sich in San Francisco der Straßengang „Persian Warriors“ („Persische Krieger“) an und wurde daraufhin 1960 für eine Woche inhaftiert. Am 24. Juni 1967 heiratete er Marguerite L. Whitley. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor, die 1968, 1970 und 1977 geboren wurden. Im August 1979 ertrank seine 1977 geborene Tochter im Pool der Familie. Kurz darauf ließen sich Simpson und Marguerite, die bereits seit 1978 getrennt lebten, scheiden.
Überraschend trat er kurze Zeit später vom Profi-Football zurück und arbeitete als Sportkommentator. Versuche als Golfspieler brachten Simpson keine Erfolge. Jedoch wurde er eine populäre Werbefigur des Autovermieters Hertz.
1985 heiratete er Nicole Brown, die er schon sieben Jahre zuvor kennengelernt hatte. Sie nahm den Doppelnamen Brown Simpson an. Aus dieser Ehe entstanden zwei Kinder, die 1985 und 1988 geboren wurden. In seiner zweiten Ehe zeigte sich O. J. Simpson als äußerst eifersüchtiger Ehemann. Mehrfach beklagte sich Nicole Brown Simpson bei Freunden der Familie darüber, dass sie von ihrem Ehemann geschlagen worden wäre. Im Oktober 1992 wurde die Ehe zwischen O. J. Simpson und Nicole Brown geschieden.<ref>Lebensdaten von O. J.Simpson, edition.cnn.com abgerufen am 19. August 2013.</ref>
American Football
O. J. Simpson war in den 1970er Jahren einer der besten Runningbacks – sowohl im College als auch später bei den Profis in der National Football League. Simpsons Spitzname „The Juice“ (dt.: ‚der Saft‘) kommt von der Abkürzung seiner Vornamen O. J. = Orange Juice. Sein Spitzname gilt aber auch als Synonym für seinen flüssigen Laufstil.<ref>O. J. Simpson Nickname, factmonster.com, abgerufen am 19. August 2013.</ref>
College
Seine Collegezeit verbrachte er an der University of Southern California (USC) und gewann dort 1968 die Heisman Trophy – die höchste Auszeichnung im College American Football. Er spielte mit seiner Mannschaft, den USC Trojans, dreimal im Rose Bowl, 1968 konnte seine Mannschaft den Titel mit 14:3 gegen die University of Indiana gewinnen. Simpsons Leistungen beim Laufspiel waren überragend – er erzielte durchschnittlich 171 Yards Raumgewinn pro Spiel.
NFL
1969 war O. J. Simpson der erste Spieler, der im NFL Draft 1969 – von den Buffalo Bills – ausgewählt wurde. Von seinem Trainer John Rauch wurde Simpson entgegen seinem Willen immer wieder als Kick-off- und Puntreturner eingesetzt. Das mittelmäßige Team der Bills verbesserte sich in der Folgezeit nicht, während sich Simpson bei einem Return schwer verletzte und das Karriereaus drohte. Sein neuer Trainer Harvey Johnson hatte ein Einsehen und setzte Simpson ab 1971 seinen Fähigkeiten gemäß ein. Nach einem erneuten Trainerwechsel zu Lou Saban entwickelte sich Simpson ab 1972 zu einem Spitzenspieler. 1973 durchbrach er als erster Spieler der National Football League innerhalb einer Saison die 2.000-Yards-Marke. Bei den Bills spielte er beinahe während seiner gesamten Profizeit. 1978 ging er noch für zwei Spielzeiten zu den San Francisco 49ers, bevor er seine Karriere beendete. Während seiner Karriere erzielte er 11.236 Yards Raumgewinn und 61 Touchdowns in der Regular Season.
Ehrungen
Im Jahre 1985 wurde O. J. Simpson der erste Heisman-Trophy-Gewinner (1968), der auch in die Pro Football Hall of Fame gewählt wurde (Wahljahr 1985). O. J. Simpson ist bis heute NFL-Rekordhalter mit sechs Spielen, in denen er über 200 Yards erlief. Simpson wurde 1973 und 1975 zum NFL Player of the Year gewählt und erhielt 1973 den Bert Bell Award. Im gleichen Jahr wurde er außerdem mit der Sportler des Jahres-Auszeichnung von Associated Press geehrt. Er spielte sechsmal im Pro Bowl und ist seit 1983 Mitglied der College Football Hall of Fame.
Prozesse
Mordprozess
→ Hauptartikel: Strafprozess gegen O. J. Simpson
1994 wurde er wegen Mordes an seiner Exfrau Nicole Brown Simpson, von der er 1992 geschieden worden war, und ihrem Bekannten Ronald Goldman angeklagt.
Als Hauptverdächtiger floh O. J. Simpson in einem weißen Ford Bronco SUV vor der Polizei von Los Angeles, die ihn festnehmen wollte. Die Verfolgungsjagd am 17. Juni 1994 quer durch Beverly Hills wurde live von einem US-amerikanischen Fernsehsender übertragen, obwohl gleichzeitig die Endspielserie der National Basketball Association stattfand, sowie erstmals ein Live-Auftritt von David Hasselhoff im US-Fernsehen übertragen werden sollte. Es war die erste reale Verfolgungsfahrt, die live per Hubschrauber übertragen wurde.
In einem Prozess, der ebenfalls live vom US-amerikanischen Fernsehen übertragen wurde, sprachen ihn die Geschworenen am 3. Oktober 1995 frei. Ob der Frage, inwieweit die amerikanischen Rassenkonflikte eine Rolle im Prozess spielten, stand er unter großem medialem und öffentlichem Druck.<ref>Eine Hotline für Tipgeber. In: Die Welt. 29. Juli 1994, abgerufen am 4. Januar 2013. Rüdiger Dilloo: </ref> Es kam zu Demonstrationen und zu Plünderungen. Vor diesem Hintergrund gelang es Simpsons Anwalt, Johnnie Cochran, verschiedene einseitig ermittelte Fakten als eine Verschwörung gegen seinen Mandanten darzustellen, was er insbesondere anhand rassistischer Äußerungen des Hauptermittlers belegte. Entscheidender Auslöser für den Freispruch dürfte sodann ein blutiger Handschuh gewesen sein, der von den ermittelnden Polizeibehörden als Täterkleidung benannt wurde, Simpson aber bei der Anprobe im Gerichtssaal nicht passte.
Die Würdigung der DNS-Analysen als Beweismittel wurde von einigen Experten als zu gering erachtet.<ref>Anwendung der Gentechnik in der Kriminalistik. In: Kriminalistik. 50, 1996, S. 481–483, leicht gekürzt.</ref> Das Blut an dem in Simpsons Garten gefundenen Handschuh stammte laut Gutachten vom ermordeten Ron Goldman. An Socken, die man in Simpsons Schlafzimmer fand, wurden Blutspuren entdeckt, die von der getöteten Exfrau stammten. Umgekehrt fand man auf dem Grundstück der Ermordeten Blutspuren, die O. J. Simpson zuzuordnen sind.
An dem Freispruch für Simpson entzündet sich deshalb Kritik hinsichtlich des damaligen US-amerikanischen Justizsystems: Staatsanwalt und Verteidiger wetteiferten um die Gunst von Geschworenen, die als Laienrichter über die Schuld des Angeklagten entscheiden. Diesen, so die Kritiker, fehlten häufig Kenntnisse und Erfahrungen im Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen und anderen für die Beweisfindung vor Gericht wesentlichen Faktoren. Nicht selten seien daher die Anwälte beider Seiten bemüht, die Geschworenen auf emotionaler, statt auf sachlicher Ebene zu erreichen und setzten bewusst darauf, dass diese die sachlichen Indizien nicht richtig verstünden.
Im Simpson-Prozess waren die gefundenen DNS-Spuren das entscheidende Beweismittel. Deren Darstellung und Analyse im Prozess war jedoch eine trockene, für die Geschworenen ermüdende Angelegenheit, während sich die Anprobe des Handschuhs anschaulicher darstellte. Zudem drehte sich der Großteil der Verhandlung vor den vornehmlich afroamerikanischen Geschworenen um vermeintlichen und wirklichen Rassismus der Ermittler.
Zivilprozess
Trotz des Freispruchs im Strafprozess hat ein Zivilgericht Simpson im Februar 1997 zu einer Schadensersatz-Zahlung in Höhe von insgesamt 33,5 Millionen US-Dollar an die Hinterbliebenen verurteilt. Dies ist möglich, da im Unterschied zu einem Strafprozess, bei dem an der Schuld des Angeklagten keine begründeten Zweifel herrschen dürfen, es im Zivilprozess ausreichend ist, wenn die Zweifel an der Schuld nicht überwiegen. Da in Florida Rentenbezüge und Immobilien, die der Beklagte bewohnt, nicht pfändbar sind, konnte der Anspruch jedoch bislang nicht vollstreckt werden.<ref>West's Encyclopedia of American Law auf Answers.com, abgerufen am 31. März 2011.</ref>
Verurteilung wegen bewaffneten Raubüberfalls
Mittlerweile sitzt Simpson im Gefängnis Lovelock Correctional Center in Lovelock, Nevada ein. Er war 2008 zu mindestens 9 und maximal 33 Jahren<ref>O.J. Simpson muss mindestens neun Jahre in Haft. In: Spiegel Online. 5. Dezember 2008.</ref> Haft verurteilt worden, nachdem er am 13. September 2007 gemeinsam mit Komplizen in Las Vegas zwei Sammler von Fan-Artikeln mit Waffengewalt zur Herausgabe von Erinnerungsstücken gezwungen hatte. Am 16. September 2007 wurde er deswegen verhaftet. US-Medien strahlten Aufnahmen eines Tonbandes unbekannter Herkunft aus, auf dem Simpson die Sammler beschuldigt, diese Sammlerstücke von ihm gestohlen zu haben.<ref>Marc Pitzke: O.J. Simpson: Die Schmierenkomödie wird ernst. In: Spiegel-Online. 19. September 2007.</ref> Simpson wurde in allen Anklagepunkten für schuldig befunden<ref>O.J. Simpson in allen Punkten schuldig gesprochen. In: ORF. 4. Oktober 2008.</ref><ref>Das hier ist einfach Rache. In: Spiegel-Online. 5. Oktober 2008.</ref> und am 5. Dezember 2008 wegen bewaffneten Raubüberfalls und Geiselnahme verurteilt. Frühestens nach 9 Jahren, also im Jahr 2017, hat er die Chance auf Entlassung wegen guter Führung.<ref>Ashley Powers, Harriet Ryan: Sentencing reveals a contrite Simpson. In: Los Angeles Times. 6. Dezember 2008.</ref> 2010 legte Simpson erfolglos Berufung ein; sie wurde vom Obersten Gerichtshof des Staates Nevada am 22. Oktober 2010 als unbegründet abgewiesen.<ref>O. J. Simpson scheitert mit Berufung. In: Spiegel Online. 22. Oktober 2010.</ref> Ein Wiederaufnahmeverfahren vor dem Strafgericht in Las Vegas scheiterte ebenfalls.<ref>Ex-Footballstar: O.J. Simpson zieht wieder vor Gericht. In: Spiegel Online. 13. Mai 2013. Abgerufen am 14. Mai 2013.</ref>
Buch
Für November 2006 war ein Interview auf dem US-Sender Fox angekündigt, bei dem Simpson für sein neues Buch If I Did It werben wollte. Simpson beschreibt in diesem Buch, wie er als möglicher Mörder von Nicole Brown Simpson agiert hätte und was er dabei empfunden hätte.
Als Reaktion auf diese Ankündigung forderte Ron Goldmans Vater zu einem Boykott von Fox und Verleger HarperCollins auf. In einem CNN-Interview äußerte er sich tief enttäuscht über Fox und HarperCollins, dass sie derart aus den Morden Profit zu erzielen versuchten. Daraufhin wurde das geplante Interview abgesagt und die Veröffentlichung des Buches zurückgezogen. Der Mutterkonzern News Corporation ließ alle gedruckten Exemplare vernichten und entließ die verantwortliche Lektorin Judith Regan. Der Medienunternehmer Rupert Murdoch entschuldigte sich persönlich bei den Hinterbliebenen der Familien.<ref>Andrian Kreye: Tiefpunkt der Kulturgeschichte In: Süddeutsche Zeitung. 21. November 2006.</ref>
Einige Exemplare des Buches waren bereits an den Buchhandel ausgeliefert worden, wurden aber zurückgefordert. Offenbar sind einige Exemplare diesem Rückruf entgangen. Beim Online-Buchhändler Amazon war das Buch auf Grund von Vorbestellungen auf Anhieb in die Top-20 eingestiegen. Ein Exemplar gelangte in eine eBay-Auktion. Binnen drei Stunden stieg der Preis auf 1600 Dollar. Die Auktionsplattform verbot jedoch die Auktion.<ref>Frank Patalong: Schwarzmarkt: Simpson-Buch bei eBay. In: Spiegel Online. 23. November 2006.</ref> Die endgültige Verbreitung des Buches konnte jedoch nicht mehr gestoppt werden; es ist heute auf verschiedenen Seiten und Tauschbörsen zum Download verfügbar.<ref>Amy Whittle: OJ Simpson's 'If I Did It' Ebook Leaked on Internet. Yahoo! Voices, 20. Juni 2007.</ref>
Da sich Simpson weiterhin weigerte, die 33,5 Millionen US-Dollar an die Hinterbliebenen zu zahlen, sprach ein Richter der Familie Goldman im März 2007 die Rechte an If I Did It zu. Es wurde am 13. September 2007 unter dem Titel If I did it – Confessions of the Killer veröffentlicht. Der Text wurde in unveränderter Form, aber ergänzt durch ausführliche Kommentare gedruckt. 90 Prozent des Verkaufserlöses sollten an die Familie von Ron Goldman gehen, die restlichen zehn Prozent sollten unter den Hinterbliebenen von Nicole Brown Simpson und einem Konkursverwalter aufgeteilt werden. Die Familie von Ron Goldman wollte den Erlös aus dem Buchverkauf allerdings nicht selbst behalten, sondern in eine nach ihrem Sohn benannte Stiftung einbringen.<ref>O.J. Simpsons "Mordbeichte". In: Süddeutsche Zeitung. 16. August 2007.</ref>
Filmografie
Bereits während seiner Karriere als Sportler spielte Simpson in Spielfilmen und Fernsehfilmen mit. Dazu gehörten z.B. erfolgreiche Produktionen wie Roots oder Unternehmen Capricorn. Insbesondere durch seine Rolle als Detective Nordberg in den drei Die-nackte-Kanone-Filmen an der Seite von Leslie Nielsen wurde er auch über die Grenzen der USA hinaus bekannt. Sein letzter Spielfilm wurde 1994 – im Jahr des Doppelmordes – veröffentlicht.
- 1974: Verflucht sind sie alle (The Klansman)
- 1974: Flammendes Inferno (The Towering Inferno)
- 1975: Die Söldner (Killer Force)
- 1976: Treffpunkt Todesbrücke (The Cassandra Crossing)
- 1977: Roots
- 1978: Unternehmen Capricorn (Capricorn One)
- 1979: Firepower
- 1986–1991: California Cops (1st & Ten)
- 1988: Die nackte Kanone (The Naked Gun: From the Files of Police Squad!)
- 1991: Die nackte Kanone 2½ (The Naked Gun 2½: The Smell of Fear)
- 1992: C.I.A. Codename: Alexa
- 1993: Cold Heart – Der beste Bulle von L.A. (No Place to Hide)
- 1994: Die nackte Kanone 33⅓ (Naked Gun 33⅓: The Final Insult)
Literatur
- Donald Freed, Raymond P. Briggs: KILLING TIME: the first full investigation into the unsolved murders of Nicole Brown Simpson and Ronald Goldman. Macmillan, New York 1996, ISBN 0-02-861340-6.
- Robert L. Shapiro: The search for justice: a defense attorney's brief on the O.J. Simpson case. Warner Books, New York 1996, ISBN 0-446-52081-0.
- Alan M. Dershowitz: Reasonable doubts: the O.J. Simpson case and the criminal justice system. Simon & Schuster, New York 1996, ISBN 0-684-83021-3.
- Vincent Bugliosi: Outrage. Norton, New York 1996, ISBN 0-393-04050-X.
- Robert Schnabl: Der O. J. Simpson-Prozeß. Duncker & Humblot, 1999, ISBN 3-428-09721-1.
- Jens Plassmann: NFL American Football. Hamburg 1995, ISBN 3-499-19445-7.
- Igor Petri: Anatomie eines Doppelmords: Der Fall O. J. Simpson. Das Neue Berlin, Berlin 2004, ISBN 3-360-01245-3.
- Lawrence Schiller, James Willwerth: American Tragedy. The Uncensored Story of the Simpson Defense. New York 1996, ISBN 0-679-45682-1.
- Tom Lange, Philip Vannatter: Evidence dismissed : the inside story of the police investigation of O.J. Simpson. Pocket Book, New York 1997, ISBN 0-671-00960-5.
- Michael Moore: Querschüsse – Downsize This! 8. Auflage. Piper, 2004, ISBN 3-492-04564-2.
Weblinks
- O. J. Simpson in der Internet Movie Database (englisch)
- O. J. Simpson Biografie (englisch)
- Manfred Rowold: Der Freispruch für O. J. Simpson: Ein Urteil spaltet Amerika. In: Die Welt. 5. September 1995
- Marc Pitzke: Liebe, Tod und Rassenhass. Artikel und Fotos zum Mordprozess gegen O. J. Simpson auf einestages vom 12. Juni 2014
Quellen
<references />
Terry Bradshaw | Ken Stabler | Roger Staubach | Earl Campbell | Franco Harris | Walter Payton | O. J. Simpson | Harold Carmichael | Drew Pearson | Lynn Swann | Paul Warfield | Dave Casper | Charlie Sanders | Dan Dierdorf | Art Shell | Rayfield Wright | Ron Yary | Joe DeLamielleure | John Hannah | Larry Little | Gene Upshaw | Jim Langer | Mike Webster | Carl Eller | L.C. Greenwood | Harvey Martin | Jack Youngblood | Joe Greene | Bob Lilly | Merlin Olsen | Alan Page | Bobby Bell | Robert Brazile | Dick Butkus | Jack Ham | Ted Hendricks | Jack Lambert | Willie Brown | Jimmy Johnson | Roger Wehrli | Louis Wright | Dick Anderson | Cliff Harris | Ken Houston | Larry Wilson | Garo Yepremian | Jim Bakken | Don Shula | Chuck Noll | Rick Upchurch | Jerrel Wilson | Billy Johnson | Ray Guy
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1937: Frank |
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*2005 gewann Reggie Bush, der die Heisman Trophy jedoch 2010 - aufgrund illegaler Zuwendungen während seiner College-Zeit - zurückgab.
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Personendaten | |
---|---|
NAME | Simpson, O. J. |
ALTERNATIVNAMEN | Simpson, Orenthal James (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer American-Football-Spieler und Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 9. Juli 1947 |
GEBURTSORT | San Francisco, Kalifornien |