Pablo Picasso


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25px Picasso ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Picasso (Begriffsklärung) aufgeführt.
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Pablo Picasso (1962)

Pablo Picasso, eigentlich Pablo Ruiz Picasso, (* 25. Oktober 1881 in Málaga, Spanien; † 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein umfangreiches Gesamtwerk umfasst Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Plastiken und Keramiken, deren Gesamtzahl auf 50.000 geschätzt wird. Es ist geprägt durch eine große Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen. Die Werke aus seiner Blauen und Rosa Periode, und die Begründung des Kubismus zusammen mit Georges Braque bilden den Beginn seiner außerordentlichen Künstlerlaufbahn.

Zu den bekanntesten Werken Picassos gehört das Gemälde Les Demoiselles d’Avignon (1907). Es avancierte zum Schlüsselbild der Klassischen Moderne.<ref name="Herding5" /> Mit Ausnahme des monumentalen Gemäldes Guernica (1937), eine künstlerische Umsetzung der Schrecken des Spanischen Bürgerkriegs, hat kein anderes Kunstwerk des 20. Jahrhunderts die Forschung so herausgefordert wie die Demoiselles.<ref name="Herding5" /> Das Motiv der Taube auf dem Plakat, das er im Jahr 1949 für den Pariser Weltfriedenskongress entwarf, wurde weltweit zum Friedenssymbol.

Umfassende Sammlungen von Picasso werden in Museen in Paris, Barcelona und Madrid gezeigt. Er ist mit Werken in vielen bedeutenden Kunstmuseen der Welt, die die Kunst des 20. Jahrhunderts ausstellen, prominent vertreten. Das Museu Picasso in Barcelona und das Musée Picasso in Antibes entstanden bereits zu Lebzeiten.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Ausbildung (1881–1900)

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Geburtshaus Picassos in Málaga, Plaza de la Merced 36 (ganz links, heute Nr. 15)

Frühe Jahre

Pablo Ruiz Picasso war das erste Kind von José Ruiz Blasco (1838–1913) und María Picasso y López (1855–1938). Der traditionellen Namensgebung in Málaga folgend<ref name="Sabartes">Jaime Sabartés: Picasso – Documents iconographiques, herausgegeben von Pierre Cailler, Genf 1954.</ref> erhielt er bei seiner Geburt im Jahr 1881 eine Vielzahl von Vornamen: Pablo, Diego, José, Francisco de Paula, Juan Nepomuceno, María de los Remedios, Crispiniano de la Santísima Trinidad,<ref>Laut Geburtsurkunde und Taufschein (digital reproduziert vom Online Picasso Project)</ref> von denen lediglich Pablo (eine Reverenz an Don Josés kurz vor dem ursprünglichen Hochzeitstermin verstorbenen älteren Bruder) gebräuchlich wurde.

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Von Picassos Vater José Ruiz Blasco gemalte Tauben

Der Vater war freischaffender Maler und Lehrer an der „Escuela de San Telmo“, einer Kunstgewerbeschule, die in der Tradition der akademischen Malerei des 19. Jahrhunderts stand, sowie Konservator eines kleinen Museums. 1884 wurde seine Schwester Dolores (Lola) und 1887 seine Schwester Concepción (Conchita) geboren.

Picasso beschrieb die künstlerischen Fähigkeiten des Vaters: „Mein Vater malte Bilder für Eßzimmer; Rebhühner oder Tauben, Tauben und Kaninchen: Fell und Federn waren darauf zu sehen, Vögel und Blumen seine Spezialität. Vor allem Tauben und Flieder.“<ref>Sabartés: Picasso. Gespräche. S. 13.</ref> Bereits im Alter von sieben Jahren begann er unter Anleitung seines Vaters zu malen. Er vollendete 1890 das 1889 begonnene Ölbild Picador, das Stierkämpfer in der Arena zeigt und das als sein erstes bekanntes Ölgemälde gilt.<ref>Wilfried Wiegand: Picasso, S. 7–11.</ref>

Datei:Pablo Picasso with his sister Lola, 1889.jpg
Pablo Picasso mit Schwester Lola, 1889

1891 zog die Familie nach A Coruña in Galicien um, wo Picassos Vater eine Stelle als Kunstlehrer am „Instituto da Guarda“ angenommen hatte. Picasso wurde dort als Zehnjähriger an der Schule für Bildende Künste aufgenommen. Ab 1894 begann er Tagebücher zu führen, die er La Coruña und Azul y Blanco („Blau und Weiß“) nannte und mit Porträts und Karikaturen illustrierte. Im selben Jahr begann er seine Werke mit „P. Ruiz“ zu signieren.

Studium

Nach dem Tod der Schwester Conchita, die im Januar 1895 an Diphtherie starb,<ref>Zur korrekten Datierung und zu den Auswirkungen der traumatischen Erfahrung vgl. Mary Mathews Gedo: Looking at Art from the Inside Out. The psychoiconographic Approach to Modern Art. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 1994, S. 109–118</ref> zog die Familie nach Barcelona, wo Picasso mühelos mit 14 Jahren die Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie „La Llotja“ in nur einem Tag schaffte – seinem Vater wurde dort eine Stelle als Lehrer angeboten – sodass er die ersten zwei Klassen überspringen durfte. Der Vater richtete ihm ein Jahr später sein erstes Atelier in der Nähe der elterlichen Wohnung ein, das Picasso gemeinsam mit seinem Freund Manuel Pallarès, einem katalanischen Maler, nutzte.<ref>Wiegand: Picasso, S. 13</ref>

1897 studierte Picasso für kurze Zeit an der angesehenen Königlichen Akademie von San Fernando in der Hauptstadt Madrid, die er jedoch wieder verließ, weil ihm die dortigen Lehrmethoden missfielen. In seinem Selbstbildnis von 1897/98 änderte er die Signatur „Ruiz“ erstmals zu „P. Picasso“ – ein Symbol für die innere Loslösung vom Elternhaus. In Madrid besuchte Picasso die Museen, vor allem den Prado – wie schon auf einem Besuch 1895 – und die Künstlerlokale.

Erste Einzelausstellung im „Els Quatre Gats“

Nach einer Scharlach-Erkrankung, die ihn zur Rekonvaleszenz in Horta de Sant Joan (Katalonien) zwang, kehrte er 1898 nach Barcelona zurück. Hier verkehrte er in avantgardistischen Künstlerkreisen des katalanischen Modernisme, unter anderem mit Ramon Casas, Carlos Casagemas, Isidre Nonell, Ramon Pichot i Gironès und Santiago Rusiñol, die sich im Café und Künstlerzentrum Els Quatre Gats trafen.

Ab Juni 1898 verbrachte er acht Monate mit seinem Malerfreund Manuel Pallarès (1876–1974) in dessen Heimatstadt Horta de Sant Joan. 1899 lernte er den Dichter Jaime Sabartés kennen, der sein enger Freund und 1935 sein Sekretär werden sollte.

Im Februar 1900 wurde im „Els Quatre Gats“ die erste Einzelausstellung Picassos gezeigt, die jedoch, kritisch rezensiert, nur zu einem mäßigen Verkaufserfolg führte.<ref>Wiegand: Picasso, S. 24 f.</ref> Im selben Jahr unternahm Picasso anlässlich der Weltausstellung gemeinsam mit seinem Freund Casagemas eine erste Reise in die Kunstmetropole Paris, wo ihn die impressionistischen Werke von Paul Cézanne, Edgar Degas und Pierre Bonnard beeindruckten. Er teilte im Oktober mit Casagemas zeitweise ein Atelier am Montmartre in 49 Rue Gabrielle, das Nonell aufgegeben hatte.<ref> William H. Robinson, Jordi Falgàs, Carmen Belén Lord, Cleveland Museum of Art: Barcelona and modernity: Picasso, Gaudí, Miró, Dalí. Yale University Press, 2006, ISBN 978-0-300-12106-3, S. 102 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).</ref> Zu dieser Zeit lernte er die Arbeiten von Henri de Toulouse-Lautrec kennen, die ihn zu farbenfrohen Darstellungen des großstädtischen Lebens inspirierten.

Paris – Madrid – Barcelona – Paris (1901–1907)

Tod Casagemas – Beginn der Blauen Periode

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Paul Cézanne: Porträt des Ambroise Vollard, 1899

Im Januar 1901 kehrte Picasso nach Madrid zurück. Er erhielt eine Nachricht, die ihn tief erschütterte: Sein Freund Carlos Casagemas hatte sich am 17. Februar aus enttäuschter Liebe zu der Tänzerin Germaine Gargallo in Paris erschossen.

Picasso versuchte sich in Madrid an einer neuen Karriere: ab März des Jahres erschien das erste von insgesamt fünf Heften der Kunstzeitschrift Arte Joven (Junge Kunst), herausgegeben von dem katalanischen Schriftsteller Francisco de Asis Soler, die Picasso als Mitherausgeber mit Illustrationen versah. Seine Signatur änderte sich erneut, er signierte nur noch mit „Picasso“. Die Zeitschrift musste jedoch nach kurzer Zeit aus finanziellen Gründen eingestellt werden. Picasso verließ nach der Einstellung von Arte Joven Madrid und kehrte nach Barcelona zurück. Zwei Jahre später schuf er ein Porträt des Schriftstellers.<ref>Francisco de Asis Soler, 1903 (oil on canvas). In: bridgemanimages.com (englisch).</ref>

Im Mai besuchte der aufstrebende Künstler wiederum Paris. Sein erster Kunsthändler Pere Mañach, bei dem er logierte, die Galeristin Berthe Weill und vor allem der Kunsthändler und Verleger Ambroise Vollard bemühten sich um den vielversprechenden jungen Künstler. Ab dem 24. Juni 1901 zeigte Vollard in seiner Galerie, 6 Rue Laffite, Picassos Werke erstmals in einer Pariser Ausstellung und wurde sein Förderer in Picassos Blauer und Rosa Periode. Dem nachfolgenden kubistischen Werk stand er nicht so positiv gegenüber. Picassos kubistisches Porträt von Vollard entstand 1910.<ref>Jonathan Jones: Portrait of Ambroise Vollard, Picasso (1910). In: The Guardian, 30. November 2002 (englisch).</ref>

Picasso widmete 1901 seinem Freund Casagemas das Bild Evokation – Das Begräbnis Casagemas. Es gilt als das erste Bild der Blauen Periode. Casagemas’ Porträt ist ebenfalls in der männlichen Figur des melancholischen Gemäldes aus dem Jahr 1903, La Vie (Das Leben) dargestellt. Die Werke aus dieser Zeit brachten dem Künstler mehr Zustimmung von Galeristen und Kritikern ein als seine früheren Bilder. Ein Freund Gauguins, der Dichter Charles Morice, sah in einer Besprechung die „unfruchtbare Traurigkeit“, bescheinigte Picasso dennoch ein „wahres Talent“.<ref>Wiegand: Picasso, S. 50</ref>

Im Oktober 1902 kehrte Picasso zum dritten Mal nach Paris zurück und wohnte erst in Hotels, hiernach bei dem Dichter Max Jacob, der als Gehilfe in einem Modegeschäft arbeiten musste. Im Winter heizten die Freunde mit Picassos Zeichnungen den Raum, weil Geld für Heizmaterial fehlte, aus demselben Grund benutzte Picasso Leuchtpetroleum statt Öl zum Malen und sparte an Bindemitteln.<ref>Wiegand: Picasso, S. 41</ref>

Picassos Atelier im Bateau-Lavoir

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Fernande Olivier, Foto aus dem Jahr 1906

Im Jahr 1903 arbeitete Picasso sehr produktiv in Barcelona, kehrte jedoch wieder nach Paris zurück, wo er ab April 1904 bis zum Oktober 1909 im Bateau-Lavoir wohnte. Dieses war ein verwahrlostes Haus mit zahlreichen Künstlerateliers auf dem Montmartre. Dort hatten schon der mit Picasso befreundete spanische Bildhauer Paco Durrio und der Maler Kees van Dongen Unterkunft gefunden. Später kamen unter anderem Max Jacob und Juan Gris hinzu.

Er schloss mit dem Dichter Guillaume Apollinaire Freundschaft und lernte 1904 Fernande Olivier kennen, die von 1905 bis 1912 seine Begleiterin und Muse wurde. Fernande war eine aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammende geschiedene Frau, die sich für die Malerei der Impressionisten begeisterte. Über die Begegnung mit Picasso berichtet sie in ihren Erinnerungen Neun Jahre mit Picasso:

„Er hatte nichts Verführerisches, wenn man ihn nicht kannte. Allerdings, sein seltsam eindringlicher Blick erzwang die Aufmerksamkeit Und als ein Pferd mit kubistischer Schnauze Zirkusnummer vorführte, verloren sie endgültig die Geduld: ‚Tod den Russen! Picasso ist ein Boche! Die Russen sind Boches!‘“ Picassos Freunde jedoch waren begeistert. Apollinaire beispielsweise betrachtete die erstmalige künstlerische Allianz zwischen Malerei und Tanz, Plastik und Darstellungskunst als Beginn einer umfassenden Kunst, als eine Art „sur-réalisme“.<ref>Wiegand: Picasso, S. 93 f.</ref>

Während der Arbeiten zu Parade lernte Picasso die Tänzerin Olga Stepanowna Chochlowa, Primaballerina des „Ballets Russes“, kennen, die er am 12. Juli 1918 in Paris heiratete. Trauzeugen waren Cocteau, Max Jacob und Apollinaire. Das Ehepaar bezog im Dezember eine Wohnung in der Rue La Boétie 23.<ref>Zitiert nach On-line Picasso Project</ref> Nach der Heirat gab er sein Bohèmeleben auf und wurde zum „Malerfürsten“ mit eigenem Chauffeur und Hauspersonal. Aus der Ehe ging Sohn Paulo hervor.

Nach Kahnweiler wurde Picasso ab 1918 von den Kunsthändlern Paul Rosenberg und Georges Wildenstein gemeinsam weltweit vertreten. Sie kauften jedes Jahr eine nennenswerte Anzahl seiner Bilder. Die Verbindung Picassos zu Rosenberg dauerte bis zum Jahr 1939, die zu Wildenstein bis 1932.<ref>Artforum International, 22. Juni 1995, abgerufen am 27. August 2010</ref>

Abkehr von den Kubisten (1916–1924)

Bereits 1914 begann sich Picasso von dem Kreis der Kubisten zu entfernen. Er erinnerte sich an diesen Abschied und äußerte: „Aus dem Kubismus hat man eine Art Körperkultur machen wollen. es ist mir wichtig, der Nachwelt eine möglichst vollständige Dokumentation zu hinterlassen .“

Der Galerist Ambroise Vollard berichtet in seiner Schrift Erinnerungen eines Kunsthändlers 1936 über die Reaktion des Publikums anlässlich der Ausstellungen seiner Werke: „Jedes neue Werk Picassos entsetzt das Publikum, bis das Erstaunen sich in Bewunderung verwandelt.“

Maurice de Vlaminck äußert sich 1942 kritisch: „Er zieht keinen Strich, legt keine Farbe auf, ohne an ein Original zu erinnern. Giorgione, El Greco, Steinlen, Lautrec, griechische Masken und Figurinen: Er benutzt alles . Kornfeld, Bern 1984–1996.

  • Georges Bloch: Picasso. Catalogue de l’oeuvre gravé et lithographié. Bd. 1–2 und 4. Kornfeld, revidierte Aufl. Bern 1975, Bd. 2 und 4 in nochmals revidierter Aufl. im Rahmen des Picasso-Project (s. Weblinks) Wofsy, San Francisco 2004; Bd. 3 Catalogue de l’oeuvre gravé ceramique. Kornfeld und Klipstein, Bern 1972.
  • Arnold Glimcher: Je suis le cahier. Die Skizzenbücher Pablo Picassos. Rowohlt, Reinbek 1986.
  • Ernst-Gerhard Güse, Bernhard Rau: Pablo Picasso. Die Lithographien. Gerd Hatje, Stuttgart 1988, ISBN 3-7757-0261-X.
  • Fernand Mourlot: Picasso lithograph. Sauret, Paris 1970.
  • Angewandte Grafik

    • Christoph Czwicklitzer: Pablo Picasso. Plakate 1923–1973. Werkverzeichnis. Deutscher Taschenbuchverlag, München 1984.
    • Sebastian Goeppert, Herma Goeppert-Frank, Patrick Cramer: Pablo Picasso. Die illustrierten Bücher. Hatje, Ostfildern 1995.

    Keramik und Skulptur

    • Georges Ramié: Céramiques de Picasso. Fotografien von Edward Quinn. Cercle d’Art, Paris 1974.
    • Alain Ramié: Picasso de l’Oeuvre Ceramique Édité 1947–1971. Madoura, Vallauris 1988.
    • Werner Spies (Hrsg.): Picasso: Skulpturen. Hatje Cantz, Ostfildern 2000, ISBN 3-7757-0908-8.

    Selbstzeugnisse

    • Peter Schifferli (Hrsg.): Pablo Picasso. Wort und Bekenntnis. Die gesammelten Dichtungen und Zeugnisse. Ullstein, Frankfurt am Main 1957.

    Biografien

    Darstellungen von Freunden und der Familie

    Picasso und die Frauen

    Zum Werk Picassos

    • Gereon Becht-Jördens, Peter M. Wehmeier: Picasso und die christliche Ikonographie. Mutterbeziehung und künstlerische Position. Dietrich Reimer, Berlin 2003, ISBN 3-496-01272-2.
    • John Berger: Glanz und Elend des Malers Pablo Picasso. Rowohlt, Reinbek 1973.
    • Elisabeth Cowling: Picasso. Style and meaning. Berlin, London 2002.
    • Pierre Daix: Picasso createur. La vie intime et le oeuvre. Paris 1987.
    • Mary Matthews Gedo: Picasso. Art as Autobiography. The University of Chicago Press, Chicago London 1980, ISBN 0-226-28482-4.
    • Graphikmuseum Pablo Picasso Münster: Pablo Picasso – Im Atelier des Künstlers. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in Münster (28. August – 21. November 2010), Gesamtltg. von Ausst. u. Katalog: Markus Müller, Hirmer, München 2010, ISBN 978-3-7774-3281-6.
    • Klaus Herding: Pablo Picasso: Les Demoiselles d’Avignon. Die Herausforderung der Avantgarde. Frankfurt a. M. 1992, ISBN 3-596-10953-1.
    • Katja Herlach: Für den Tag gedruckt. Picassos Gebrauchsgraphik. Sammlung Margadant, Scheidegger & Spiess, Zürich 2005, ISBN 978-3-85881-160-8.
    • Kestner-Gesellschaft Hannover: Hommage à Picasso. Ausstellungskatalog, Ansprache von Wieland Schmied, Hannover 1973.
    • Josep Palau i Fabre: Picasso. Kindheit und Jugend eines Genies. Könemann, Köln 1998.
    • Josep Palau i Fabre: Picasso. Der Kubismus. 1907–1917. Könemann, Köln 1998.
    • Josep Palau i Fabre: Picasso. Von den Balletts zu den Dramas. 1917–1926. Könemann, Köln 1999.
    • Roland Penrose: Picasso und seine Zeit – Ein Fotobuch. Zürich 1957.
    • Roland Penrose: The Sculpture of Picasso. The Museum of Modern Art, New York 1967, ohne ISBN.
    • Roland Penrose, John Golding (Hrsg.): Picasso in Retrospect. Praeger Publishers, New York Washington 1973, Granada London 1973.
    • Jane Fluegel, William Rubin (Hrsg.): Pablo Picasso. Retrospective im Museum of Modern Art, New York. Prestel, München 1980, ISBN 3-7913-0534-4.
    • Werner Spies (Hrsg.): Pablo Picasso: eine Ausstellung zum 100. Geburtstag; Werke aus der Sammlung Marina Picasso. München 1981, ISBN 3-7913-0523-9.
    • Werner Spies, Götz Adriani (Hrsg.): Picasso: Pastelle, Zeichnungen, Aquarelle. Gerd Hatje, Stuttgart 1986, ISBN 3-7757-0213-X.
    • Werner Spies (Hrsg.): Malen gegen die Zeit. Picassos Spätwerk. Hatje Cantz, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7757-1831-8.
    • Ulrich Weisner: Picasso. Kerber, Bielefeld 1997, ISBN 3-924639-78-7.
    • Ingo F. Walther: Picasso – das Genie des Jahrhunderts. Taschen, Köln, 12. Auflage 1999, ISBN 978-3-8228-6371-8.
    • Carsten-Peter Warncke: Pablo Picasso 1881–1973. Taschen, Köln, Sonderauflage 2006, ISBN 978-3-8228-5025-1.

    Fotodokumentationen

    Sonstiges

    • Marie-Laure Bernadac, Christine Piot (Hrsg.): Picasso. Collected Writings. Abbeville Press, New York 1989, ISBN 1-55859-045-5 (französische Ausgabe: Paris 1989).
    • Elizabeth Cowling: Visiting Picasso  –  The Notebooks and Letters of Roland Penrose. Thames & Hudson, London 2006, ISBN 978-0-500-51293-7.
    • David Douglas Duncan: Picasso & Lump. Benteli, Zürich 2006, ISBN 3-7165-1435-7.
    • Boris Friedewald: Die Tiere von Picasso. Prestel, München, London, New York 2014, ISBN 978-3-7913-4989-3.
    • Michael Carlo Klepsch: Picasso und der Nationalsozialismus. Patmos, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-491-35011-3.
    • Piet Meyer (Hrsg.): Pablo Picasso in Zürich 1932. Piet Meyer, Bern 2010, ISBN 978-3-905799-09-5.
    • Mariano Miguel Montanés: Pablo Picasso  –  The Last Years. Assouline Publishing, New York 2004, ISBN 2-84323-613-4.

    Weblinks

    Commons Commons: Pablo Picasso – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Abbildungen

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    Einzelnachweise

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    24px Dieser Artikel wurde am 31. März 2009 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen.