Barcelona


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25px Dieser Artikel behandelt die katalanische Stadt. Zu anderen gleichnamigen Bedeutungen siehe Barcelona (Begriffsklärung).
Barcelona
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Wappen Karte von Spanien
100x150px|Wappen von Barcelona

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Basisdaten
Autonome Gemeinschaft: Katalonien
Provinz: Barcelona
Koordinaten 2,1666666666667|primary dim=20000 globe= name= region=ES-B type=city
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Höhe: 12 msnm
Fläche: 101,4 km²Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/Flächendiff 00098.21
Einwohner: 1.602.386 (1. Jan. 2014)<ref>Cifras oficiales de población resultantes de la revisión del Padrón municipal a 1 de enero. Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística (Bevölkerungsfortschreibung). </ref>
Bevölkerungsdichte: 15.802,62 Einw./km²
Postleitzahl: 08001-08042
Gemeindenummer (INE): 08019 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Nächster Flughafen: Flughafen Barcelona-El Prat
Verwaltung
Bürgermeister: Ada Colau (Barcelona en Comú)
Daten der Generalitat: MuniCat
Sitze im Gemeinderat: Kommunalwahl 2011
Website: www.barcelona.cat

Barcelona (kat. Einwohnerzahl Bevölkerungsdichte 1 Ciutat Vella 4,49 113.154 25.202 2 Eixample 7,46 262.485 35.186 3 Sants-Montjuïc 21,35 177.636 8.321 4 Les Corts 6,08 82.588 13.584 5 Sarrià-Sant Gervasi 20,09 140.461 6.992 6 Gràcia 4,19 120.087 28.661 7 Horta-Guinardó 11,92 169.920 14.256 8 Nou Barris 8,04 164.981 20.521 9 Sant Andreu 6,56 142.598 21.738 10 Sant Martí 10,8 221.029 20.466

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Im Stadtzentrum

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Palau de la Generalitat

Das Zentrum der Stadt bildet als Verkehrsknotenpunkt die Plaça de Catalunya, von hier aus sind zu Fuß die römischen Ruinen, die mittelalterliche Stadt und die moderne Planstadt Eixample zu erreichen, die für ihre quadratischen Häuserblocks mit den abgeschrägten Ecken (kat. Xamfrans) und den vielen Modernisme-Bauten bekannt ist. Vom Plaça de Catalunya aus zieht sich der Passeig de Gràcia, eine große Einkaufsmeile, in Richtung Norden. Hier findet man neben zahlreichen spanischen Fillialisten auch exklusive Boutiquen. Darüber hinaus befinden sich dort mit dem Casa Milà und dem Casa Batlló zwei bekannte Bauwerke des Architekten Antoni Gaudí.

Im historischen Stadtkern, dem Barri Gòtic (‚Gotisches Viertel‘), stehen zahlreiche schöne architektonische Zeugnisse der mittelalterlichen Königs- und Handelsstadt wie La Catedral, die Kathedrale der heiligen Eulàlia, der Plaça del Rei (‚Königsplatz‘), das Stadtmuseum (Museu d’Història de Barcelona, MUHBA), das Frederic-Marés-Museum und das Rathaus (Ajuntament). Die bekannteste Straße Barcelonas ist die Flaniermeile La Rambla (oder Mehrzahl Les Rambles), eine breite Allee, die vom Zentrum bis zum Hafen führt. Dort finden sich zahlreiche Blumenverkäufer, Zeitungskioske, Straßenmusikanten, Akrobaten, Cafés und Restaurants sowie der bekannte Markt Mercat de la Boqueria und der Plaça Reial mit seinen Arkaden und Palmen sowie typische Lokale und das berühmte Opernhaus Gran Teatre del Liceu. Am hafenabgewandten Ende der Rambles befindet sich der Trinkbrunnen Font de Canaletes, dem nachgesagt wird, dass jeder, der einmal daraus getrunken hat, immer wieder nach Barcelona zurückkehrt.

Am südlichen Ende der Rambla steht auf der Plaça Portal de la Pau eine Statue von Christoph Kolumbus mit ausgestrecktem Arm, der aufs Mittelmeer hinaus zeigt, die gedachte Linie geht knapp an Mallorca vorbei und trifft als nächstes Festland Algerien. Ganz in der Nähe der Statue befinden sich am Alten Hafen, dem Port Vell, auch die mittelalterlichen Schiffswerften, die Drassanes Reials (‚Königliche Werften‘), die heute das Schifffahrtsmuseum Museu Marítim beherbergen. Es erzählt die Geschichte der katalanischen Seefahrt im Mittelmeerraum und stellt unter anderem den 1:1-Nachbau des Rumpfes der Galeere Real, des Flaggschiffs des Don Juan d’Austria bei der Seeschlacht von Lepanto (1571), aus.

Der Hafen beherbergt das moderne Freizeitzentrum und Einkaufszentrum Maremagnum, das nebst zahlreichen Diskotheken, Boutiquen, Kinos (unter anderem ein IMAX-Kino) auch das größte dem Mittelmeer gewidmete Ozeanarium enthält. Barcelona wurde von seinen Bewohnern selbst bis zu den Olympischen Sommerspielen 1992 als „die Stadt mit dem Rücken zum Meer“ (Katalanisch: „la ciutat d’esquena al mar“) tituliert. Industriegebiete versperrten Sicht und Zugang zum Meer. Im Zuge der Organisationsmaßnahmen für die Olympischen Spiele 1992 standen dann genügend Gelder zur Verfügung, um die Innenstadt im Bereich des alten Hafens und des nord-östlich angrenzenden Küstenstreifens über den alten Fischerstadtteil Barceloneta hinaus mit einem breit angelegten, attraktiven Strand gegenüber dem Meer zu öffnen. Eine ältere Sehenswürdigkeit stellt die Hafenseilbahn Barcelona dar, welche den Torre Jaume I mit dem Torre Sant Sebastià verbindet und bis auf den Montjuïc hinauffährt.

Barcelona und der Modernisme

Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Barcelona eine eigene Form des Jugendstils, der Modernisme. Ihr prominentester Vertreter ist Antoni Gaudí, der in Barcelona gelebt und unterstützt durch den Industriellen Eusebi Güell gearbeitet hat. Von ihm sind etliche berühmte Gebäude zu besichtigen. Dazu zählen unter anderen die

Seit 1984 beziehungsweise 2005 gehören diese Bauwerke zum Weltkulturerbe der UNESCO. Seit 1997 kann Barcelona mit zwei Bauten von Lluís Domènech i Montaner weitere Welterbe-Stätten aufweisen. Dabei handelt es sich um das Hospital de Sant Pau und den Palau de la Música Catalana.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Wichtige Museen der Stadt sind das Museum Fundació Joan Miró, das Museu Picasso mit zahlreichen, weniger bekannten Werken von Pablo Picasso, das Museu Nacional d’Art de Catalunya (MNAC), das bedeutende romanische Wandmalereien und andere mittelalterliche Kunstwerke enthält, und das von Richard Meier entworfene Museu d’Art Contemporani de Barcelona (MACBA).

Architektonisch interessant sind der von Sir Norman Foster entworfene Fernsehturm Torre de Collserola, der Torre Telefónica von Santiago Calatrava sowie der erst im Jahr 2004 fertiggestellte futuristische Torre Agbar mit 142 Meter Höhe, der von dem französischen Architekten Jean Nouvel geplant wurde. Zur Weltausstellung 1929 entwarf Ludwig Mies van der Rohe den deutschen Pavillon, der zum Ende der Weltausstellung abgerissen, dann jedoch 1983 bis 1986 wieder am Fuß des Montjuïc rekonstruiert wurde, unterhalb des Poble Espanyol, eines Kleinspanien, das ebenfalls Teil des damaligen Weltausstellungsgeländes war. Großer Beliebtheit bei Besuchern erfreut sich die ebenfalls am Montjuïc gelegene Font Màgica, eine Springbrunnenanlage mit Fontänen, die in den Sommermonaten abends zu Musikuntermalung gesteuert und beleuchtet werden. Interessant auch der städtische Friedhof Cementiri de Montjuïc am Südrand des Montjuïc mit Gräbern berühmter Söhne und Töchter der Stadt, darunter die von Francesc Ferrer i Guàrdia und der anarchistischen und antifaschistischen Kämpfer im spanischen Bürgerkrieg Francisco Ascaso und Buenaventura Durruti.

Östlich des Barri Gòtic finden sich der Triumphbogen Arc de Triomf und der Parc de la Ciutadella, der zur Weltausstellung 1888 hier an Stelle einer abgerissenen Festung angelegt wurde. Ein Teil des Parks wird vom Zoologische Garten (Parc Zoológic) eingenommen.

Die Bethlehem-Kirche wurde 1929 vollendet.

Veranstaltungen

Hausbesetzerszene

Datei:Barcelona okupa Can Vies.jpg
Besetztes Haus Can Vies in Barcelona-Sants

In Barcelona gibt es seit vielen Jahren eine der aktivsten Hausbesetzerszenen Europas.<ref>zuender.zeit.de In: Zeit online</ref> Eine wesentliche Ursache hierfür liegt in der Tatsache, dass über 80 Prozent der Wohneinheiten Barcelonas Eigentumswohnungen sind – und somit für Jugendliche und junge Erwachsene unbezahlbar.

Im Jahr 2000 waren rund 70 Häuser im Raum Barcelona besetzt, vor allem in den zentral gelegenen Stadtteilen Sants und Gràcia. Heute ist von bis zu 200 die Rede, von denen allerdings nur rund ein Viertel als Sozial-, Kultur- und Veranstaltungszentren – also als offene Häuser – geführt werden.<ref name="Jungle">Leben in der Lücke. In: Online-Wochenzeitung Jungle World, 25. Oktober 2000</ref><ref name="usurpa">Info Usurpa – Butlletí setmanal de contr@informació des del 1996. Nr. 486, 11. bis 17. Juli 2007 (seit 1996 öffentlich aushängender, wöchentlich aktualisierter Veranstaltungskalender für besetzte Häuser und autonome Zentren in Barcelona)</ref> In diesen finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die auch in einem gemeinsam geführten, wöchentlich aktualisierten und öffentlich ausgehängten Terminkalender bekannt gegeben werden sowie im Internet abrufbar sind.<ref>usurpa.squat.net (unten klicken)</ref>

Religion

Mit etwa 90 % ist die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung römisch-katholisch, unter den restlichen 10 % sind Protestanten, Juden und Muslime.<ref>Clemson University: Spain 2012 info sheet. Columbus Publishing, 9. Dezember 2011, S. 3, abgerufen am 17. April 2012 (PDF; 189 kB, english).</ref>

Wirtschaft und Infrastruktur

Lückenhaft In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Über die Ökonomie der Stadt (ansässige bekannte Firmen, statistische Daten, Entwicklung des BIP oder der Arbeitslosenquote) fehlen gänzlich. Bitte erweitern bzw. ergänzen.
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Tourismus

2014 kamen 7,878 Millionen offiziell in Hotels registrierte Touristen nach Barcelona, während es 1990 noch 1,7 Millionen waren. Die Zahl der Übernachtungen stieg in diesem Zeitraum von 3,8 auf 17 Millionen und die Zahl der internationalen Fluggäste hat sich seit 1990 verzehnfacht. Barcelona liegt unter Europas meistbesuchten Städten auf Rang 4, nach Paris, Rom und London, bei jedoch einer vergleichsweisen viel geringeren Einwohnerzahl was große Probleme ("Venedig Prinzip") bewirkt.<ref>vgl. Peter Schelling "Barcelona ist eine von Touris überschwemmte Zumutung" in Die Welt vom 30. September 2015</ref>

Verkehr

Datei:Bici bicing bcn.JPG
Bicing-Mietfahrräder

Öffentlicher Verkehr

Barcelona ist ein wichtiger Knotenpunkt der RENFE, der spanischen Staatseisenbahnen. Die wichtigste Station für Vorortzüge ist Sants-Estació. Die AVE-Schnellfahrstrecke Madrid–Barcelona ging 2008 vollständig in Betrieb und ab 2013 verkehren Hochgeschwindigkeitszüge auch nach Frankreich.<ref>Neue TGV-Strecke Perpignan – Barcelona 2012 fertig. Abgerufen am 1. August 2010.</ref> RENFE und die katalanische Staatsbahn Ferrocarrils de la Generalitat de Catalunya (FGC) betreiben ein weitverzweigtes S-Bahn-Netz (genannt Rodalies).

Der Verkehrsbetrieb von Barcelona, Transports Metropolitans de Barcelona (TMB), ist der Betreiber eines sehr dichten Netzes von U-Bahnen und Bussen. Barcelona besitzt seit 2004 auch wieder zwei verschiedene, noch nicht miteinander verbundene Straßenbahnsysteme, genannt Trambaix und Trambesòs. Diese werden in den nächsten Jahren durch die Mitte Barcelonas miteinander verbunden und ausgebaut (zurzeit in Planung). Das alte Straßenbahnnetz wurde 1971 geschlossen.

Die öffentlichen Verkehrsmittel der Metropolregion sind in einem Tarifsystem, dass durch den Verkehrsverbund Autoritat del Transport Metropolità (ATM) koordiniert wird, zusammengeschlossen.

Seit dem Jahr 2007 gibt es mit bicing auch ein Netz von Fahrrad-Mietstationen. Diese können allerdings nur von Personen genutzt werden, die in Spanien gemeldet sind, da man sich vorher auf der entsprechenden Website registrieren muss und nur eine spanische Adresse akzeptiert wird. Es gibt aber viele Fahrradverleih-Shops in der Nähe des Placa Catalunya. Darüber hinaus können in der Innenstadt auch Touren mit dreirädrigen Fahrrädern von privaten Anbietern gebucht werden.

Individualverkehr

Das Autobahnnetz rund um Barcelona ist außerordentlich dicht und (außer einem Teilstück der C-16 Richtung Terrassa) nicht mautpflichtig. Das Straßennetz hat in der Innenstadt eine Schachbrett-Struktur. Eine der wichtigsten Straßen ist die Avinguda Diagonal, die sich diagonal von Nordost nach Südwest durch die ganze Stadt zieht. Barcelona hat allerdings erhebliche Probleme mit der Verkehrsdichte, d. h. Staus sind in der Innenstadt eher die Regel als eine Ausnahme.

Ein beträchtlicher Teil des Straßennetzes ist als ein System von Einbahnstraßen angelegt, mit abwechselnd entgegengesetzter Richtung.

In der Innenstadt sind die Parkräume sehr begrenzt und die vielen Tiefgaragen nur für Pkw nutzbar. Entsprechend sind die Parkgebühren überdurchschnittlich hoch. Ein Park-and-ride-Angebot ermöglicht das Parken außerhalb der Stadt als Alternative.

Flughafen

Barcelona ist hauptsächlich über den eigenen Flughafen El Prat, jedoch auch über die Flughäfen von Girona, Reus und Lleida-Alguaire einfach zu erreichen. Alle Flughäfen außerhalb von Barcelona haben einen Zugang zum Hochgeschwindigkeitszug AVE, um Barcelona (Stadt) schnell zu erreichen, sowie Zugänge zu Autobahnen zu der katalanischen Hauptstadt.

Datei:Hafengegend barcelona.jpg
Kolumbus-Säule und Hafenamt
Datei:Port of Barcelona from Montjuic.JPG
Blick auf den Hafen von Barcelona vom Montjuïc aus

Hafen

Der Hafen von Barcelona ist einer der größten Häfen Europas und des Mittelmeeres. Er ist unterteilt in drei Bereiche: den Port Vell (‚Alter Hafen‘), den großen Industriehafen unterhalb des Hausberges Montjuïc, den Port Franc de Barcelona – hier verkehren die Fähr- und Kreuzfahrtschiffe, aber auch Containerschiffe – und den kleinen, 1992 gebauten Yachthafen Port Olímpic (‚Olympiahafen‘).<ref>Wirtschaft Katalonien</ref>

Bildung

Barcelona hat fünf öffentliche Universitäten:

Dazu kommen noch diverse private Hochschulen (siehe auch Liste der Universitäten in Barcelona).

Bildungswesen für Immigranten und Austauschstudenten

Barcelona beherbergt viele deutsche Immigranten und verfügt deshalb auch über die Deutsche Schule Barcelona<ref>dsbarcelona.com</ref>, an der die allgemeine Hochschulreife nach bayerischem Lehrplan erworben werden kann. Ebenfalls findet man in Barcelona eine Schweizer Schule<ref>Webseite Schweizer Schule Barcelona</ref>, an der alle Schulstufen bis und mit Gymnasium angeboten werden.

Für ein Auslandssemester in Barcelona, zum Beispiel an der Universitat Politècnica de Catalunya oder der Universitat Autònoma de Barcelona (in Cerdanyola del Vallès), ist die Kenntnis der katalanischen Sprache von Vorteil, da die meisten Lehrveranstaltungen auf Katalanisch gehalten werden. Es werden allerdings auch Vorlesungen auf Spanisch sowie Französisch und immer mehr auf Englisch angeboten.

Datei:Wfm barcelona olympic stadium.jpg
Olympiastadion Lluís Companys

Sport

Der bedeutendste Sportverein ist der FC Barcelona, dessen Stadion Camp Nou als das größte Stadion Europas gilt. Der Sportverein von Espanyol Barcelona, der bis 2009 im Olympiastadion auf dem Montjuïc spielte und nun in das neu errichtete Estadi Cornellà-El Prat im Stadtteil Cornellà umgezogen ist, ist der zweitgrößte Sportverein in Barcelona.

Seit 1991 finden regelmäßig Formel-1-Rennen auf dem Circuit de Catalunya nördlich von Barcelona statt. Vorher diente der Circuit de Montjuïc und der Circuit de Pedralbes als Austragungsstrecke des Großen Preises von Spanien.

Die Handball-Sparte des FC Barcelona ist die bis heute erfolgreichste Vereinsmannschaft der Welt, sie gewann unter anderem neunmal die Champions League. Die Heimspiele werden im Palau Blaugrana ausgetragen, einer 8250 Zuschauer fassenden Arena.

Barcelona gilt als „Mekka für Skateboarder“, hier finden regelmäßig Skateboarding-Veranstaltungen statt.

Söhne und Töchter der Stadt

Partnerstädte

Neben diesen Partnerstädten<ref>Barcelonas Partnerstädte, Webseite der Stadtverwaltung</ref> unterhält Barcelona noch Kooperationsvereinbarungen mit einer Vielzahl weiterer Städte weltweit.<ref>Städte-Kooperationen, Webseite der Stadtverwaltung</ref>

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Barcelona – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons Commons: Barcelona – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage Wikivoyage: Barcelona – Reiseführer

Einzelnachweise

<references />