St. Leonhard im Pitztal


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St. Leonhard im Pitztal

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Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Imst
Kfz-Kennzeichen: IM
Fläche: 223,42 km²
Koordinaten: 47° 4′ N, 10° 51′ O47.06666666666710.8472222222221366Koordinaten: 47° 4′ 0″ N, 10° 50′ 50″ O{{#coordinates:47,066666666667|10,847222222222|primary dim=10000 globe= name= region=AT-7 type=city
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Höhe: 1366 m ü. A.
Einwohner: 1.408 (1. Jän. 2015)
Bevölkerungsdichte: 6,3 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6481
Vorwahl: 05413
Gemeindekennziffer: 7 02 17
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Nr. 115
6481 St. Leonhard im Pitztal
Website: www.st-leonhard.tirol.gv.at
Politik
Bürgermeister: Rupert Hosp (Fraktionsliste Zaunhof)
Gemeinderat: (2010)
(13 Mitglieder)
5 ÖVP - Einheitsliste der Bauern, Gewerbetreibenden und der Arbeiter und Angestellten</br>5 Eine Gemeinde - Eine Liste</br>2 Fraktionsliste Zaunhof</br>1 Bauern- und Wirtschaftsliste der Gemeinde St. Leonhard
Lage der Gemeinde St. Leonhard im Pitztal im Bezirk Imst

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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

St. Leonhard im Pitztal<ref> Die amtliche Schreibweise ist festgelegt bzw. dargestellt in der Liste der Tiroler Gemeinden in der Anlage der Tiroler Gemeindeordnung 2001; abgerufen am 11. April 2012 und auf Statistik Austria: Ein Blick auf die Gemeinde

</ref> ist eine österreichische Gemeinde mit 1408 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2015) im Bezirk Imst in Tirol.

Geografie

Geografische Lage

St. Leonhard liegt im inneren Pitztal, auf dessen schmaler Talsohle sich Weiler und Dörfer auf einer Länge von etwa 25 Kilometer verstreuen. Die Gemeinde ist neben Sölden im Ötztal und Neustift im Stubaital eine der flächengrößten Tirols. Höchster Punkt auf Gemeindegebiet ist die 3774 Meter hohe Wildspitze.

Im äußeren Gemeindegebiet liegen einige Weiler und Gehöfte auch in extremen Hanglagen, im mittleren und inneren Teil fast ausschließlich im Talsohlenbereich oder auf Murkegeln. Durch die Höhenlage, die Nord-Süd-Ausrichtung des inneren Tals und die steil aufragenden Bergflanken ist das Klima eher rau, die Vegetationsperiode dauert meist nur vier Monate.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011<ref>Statistik Austria, Registerzählung vom 31. Oktober 2011</ref>):

  • Plangeross (272)
  • St. Leonhard im Pitztal (745)
  • Zaunhof (446)

Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Pitztal.

Ortschaften

Zaunhof (1291 m)

Die nördlichste Fraktion erstreckt sich mit mehreren Ortsteilen hauptsächlich am Osthang des mittleren Pitztals.

Ortsteile sind Außerlehn, Boden, Burg, Egghof, Enzenstall, Grüble, Grün, Hairlach, Moosbrücke, Oberlehn, Obermühl, Pfurmühl, Rauchenbichl, Rehwald, Schußlehn, Wiese und Zaunhof.

Aufgrund von wirtschaftlicher Not waren wie im gesamten Innerpitztal die Bewohner zu Saisonarbeit gezwungen, und manche verließen die Heimat für immer, etwa ins Rheinland oder nach Fehrbach in der Nähe von Pirmasens.

1775 erhielt Zaunhof eine eigene Kirche, da der Weg nach St. Leonhard im Winter durch Lawinenabgänge gefährlich war.

Vor dem Ersten Weltkrieg war Zaunhof für seine Sägeschärfer, Holzknechte und Zimmerleute bekannt. Heute ist der Ortsteil ein Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren in der Umgebung.

St. Leonhard (1366 m)
Datei:PitztalBeiPiösmes.jpg
Blick auf Piösmes von Südosten

St. Leonhard („die mittlere Kirche“) ist die zentrale Fraktion des Gemeindegebiets.

Ortsteile sind Auhof, Bichl, Biedern, Eggenstall, Enger, Froschputzen, Gschwandt, Köfels, Neurur, Piösmes, Scheibe, Scheibrand, Schweighof, Stillebach, Trenkwald, Unterrain, Wald, Weixmannstall, Schrofen und Wiese.

1646 wurde St. Leonhard Kuratie und 1891 eine selbständige Pfarre. Die namensgebende Pfarrkirche ist dem Abt Leonhard von Limoges in Zentralfrankreich, der im 6. Jahrhundert lebte, geweiht. Er gilt vor allem in Österreich, Bayern und Schwaben als ein beliebter Volksheiliger. Die Kirche wurde 1778 geweiht, geht aber auf ein älteres Gotteshaus aus dem 17. Jahrhundert zurück, das um- bzw. neugebaut wurde. Die Figuren der Hll. Petrus und Jakobus am Hochaltar wurden um 1767 von Josef Georg Witwer aus Imst geschaffen.

Der Ortsname Piösmes geht auf eine unbekannte vorrömische Bevölkerung zurück. In Neurur und Plangeroß hatten schon lange Arzler Bauern Almflächen, als um das Jahr 1300 die mächtigen Herren von Starkenberg zwei Schwaighöfe errichteten, wo heute die beiden Weiler liegen. In den letzten Jahrzehnten hat sich Neurur von einer bäuerlichen Siedlung zu einem Fremdenverkehrsort entwickelt.

Plangeross (1617 m)
Datei:Plangeross.jpg
Plangeross von Südwesten

Der Ortsname (bisherige Schreibweise mit ß) stammt aus vorgermanischer Zeit, seine Herkunft und Bedeutung ist allerdings unklar.

Die Herren von Starkenberg errichteten um 1300 in Plangeroß einen Schwaighof. Mit wachsendem Bevölkerungsdruck wurde er mehrmals geteilt. Ein bescheidener Silbererz-Bergbau trug vorübergehend zum Lebensunterhalt der Bevölkerung bei. Ein erster Aufschwung fand im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen des Tourismus statt, der durch die Fertigstellung der Autostraße bis Plangeroß 1956 einen kräftigen Aufschwung erhielt und das Ortsbild maßgeblich prägte.

Mandarfen (1682 m)
Datei:Mandarfen.jpg
Blick auf Mandarfen von Norden

Der Name Mandarfens ist vermutlich von mons arboris abgeleitet, was so viel wie „Baumberg“, „Zirbelbaumberg“ bedeutet, und wurde 1288 erstmals urkundlich erwähnt. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich der Ortsteil von ehemals zwei Bauernhäusern zu einem Sommer- und Wintertourismusort. Durch den Bau der Rifflsee-Bahnen und der Pitztaler Gletscherbahnen wurde Mandarfen zu einem Bergsportzentrum.

Mittelberg (1736 m)

Mittelberg liegt im Talschluss am Fuß des 3162 m hohen Mittagskogel und bildet die letzte Dauersiedlung und den Endpunkt der Buslinie. Mittelberg ist im Vergleich zum übrigen Innerpitztal in der Sonnenscheindauer begünstigt.

Zwischen Mandarfen und Mittelberg, beim Hotel Gletscherblick und Hotel Anger Alm, vereinigt sich der Taschachbach aus dem Taschachtal mit dem Mittelbergerbach zur Pitze (manchmal wird auch der Mittelbergerbach als Pitze dargestellt). Ein Teil des Wassers wird dort eingefasst und dem Gepatschspeicher im Kaunertal zugeleitet.

Rifflsee (2232 m)
Hauptartikel: Rifflsee

Der Rifflsee ist der größte See in den Ötztaler Alpen. Der etwa 27 Hektar große See ist ein typischer Moränenstausee und von Mandarfen mit der Rifflsee-Bahn (6-er Gondelbahn) erreichbar, die von ungefähr 1.600 m bis auf 2.300 m führt. Das Rifflsee-Gebiet dient sowohl als winterliches Skigebiet als auch als im Sommer als Wandergebiet. Der höchste Punkt im Rifflsee-Skigebiet ist der 2.800 m hohe Grubenkopf.

Nachbargemeinden

Geschichte

Die Gemeinde St. Leonhard im Pitztal existiert als solche erst seit 1935 und bildet seitdem einen Zusammenschluss aus zahlreichen Weilern und Streusiedlungen. Die Siedlungen entstanden zumeist aus Schweighöfen der damaligen Eigentümer der Adelsgeschlechter Starkenberger, Hirschberger oder dem Stift Stams. Auch die fürstliche Jagd führte zur Ansiedlung ihres Gefolges im Pitztal, wie etwa durch die Gründung der Ortschaft Neurur bezeugt. Der Ort St. Leonhard selbst war seit Beginn der Aufzeichnungen Teil des Gerichtes Imst, wird jedoch erst 1300 urkundlich erwähnt, gemeinsam mit „Planchenroß“ (Plangeroß) und „Niwenrur“ (Neurur). Zuvor wurde bereits Schrofen 1265 urkundlich erwähnt, später dann auch „Piesins“ (Piösmes) 1313. Im Stiftsbrief von 1485 wird St. Leonhard als „Sand Leonharden im Putzental“. Ebenjener Stiftsbrief bewilligte den Bewohnern von St. Leonhard auch einen eigenen Kaplan, da zuvor die Betreuung nur durch einen Hilfspriester der Pfarre Imst in den damals sehr entlegenen Gebieten des Pitztals gegeben war. Das älteste Taufbuch der Kuratie in St. Leonhard stammt aus 1646, um 1750 wurde in Plangeroß eine eigene Kuratie errichtet, 1773 erhielt Zaunhof einen Benefiziaten.<ref name="kirchenfuehrer">St. Leonhard im Pitztal-Tirol (= Christliche Kunststätten Österreichs. Nr. 365), Seite 2, Verlag St. Peter, Salzburg 2001</ref><ref name="chronik">Chronik der Gemeinde St. Leonhard im Pitztal, eingesehen am 4. November 2015</ref>

Im 19. Jahrhundert bestanden in St. Leonhard vier Bruderschaften, darunter die 1744 gegründete Franz-Xaver-Bruderschaft. 1891 erfolgte dann die Erhebung zur selbstständigen Pfarre St. Leonhard.<ref name="kirchenfuehrer" />

1935 wurde die heutige Gemeinde St. Leonhard im Pitztal gegründet, zuvor hieß die Gemeinde schlicht Pitzthal. Wie in vielen anderen Gemeinden Tirols entwickelte sich der Tourismus im 20. Jahrhundert zu einem großen Wirtschaftsfaktor.<ref name="chronik" />

Politik

Die letzte Gemeinderatswahl fand am 14. März 2010 statt. Stimmberechtigt waren 1.205 Personen. Die Wahlbeteiligung lag bei 75,77 % (vgl. 2004 86,30 %)<ref>http://wahlen.tirol.gv.at/gemeinderatswahl_2004/gemeinden/st_leonhard_im_pitztal.html</ref>

Stimmverteilung 2010:<ref name="GW2010">http://wahlen.tirol.gv.at/gemeinderatswahl_2010/gemeinden/st_leonhard_im_pitztal.html</ref>

  • ÖVP - Einheitsliste der Bauern, Gewerbetreibenden und der Arbeiter und Angestellten - 36,55 % (+ 10,36)
  • Eine Gemeinde - Eine Liste - 34,96 (Neu angetreten)
  • Fraktionsliste Zaunhof - 14,87 (- 9,62)
  • Bauern und Wirtschaftsliste der Gemeinde St. Leonhard - 10,33 (Neu angetreten), gekoppelt mit ÖVP.
  • Allgemeine Bürgerliste f. St. Leonhard (Gemeinsam Zukunft gestalten) - 3,29 (Neu angetreten)

Der amtierende Bürgermeister Rupert Hosp ("Fraktionsliste Zaunhof") wurde in seinem Amt bestätigt.<ref name="GW2010"/>

  • 2010: 674 Stimmen (80,91 %)
  • 2004 558 Stimmen (61,79 %)

Wappen

Blasonierung: Auf von Silber und Rot gespaltenem Schild zwei abgewendete Steinbockköpfe in verwechselten Farben.

Die zwei Steinbockköpfe im Wappen verweisen auf die Bedeutung der Gemeinde St. Leonhard als Lebensraum für diese prachtvollen Tiere in Vergangenheit und Gegenwart. Die Tiroler Landesfarben Weiß und Rot stehen für die hiesige Landesjagd.

Bevölkerungsentwicklung

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Leonhard im Pitztal

Pitztaler Gletscherbahn

Datei:Pitztaler Gletscherexpress.jpg
Pitztaler Gletscherbahn bei der Einfahrt in die Talstation

Im Dezember 1983 begann mit der Eröffnung der Gletscherbahn „Pitzexpress“ die touristische Erschließung des Skigebiets Pitztal Gletscher am Mittelbergferner. Die Bahn, als Standseilbahn in einem Tunnel ausgeführt (Stollenbahn), beginnt bei Mittelberg auf 1720 und führt zur Bergstation auf 2840 Meter Höhe. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 12 m/s (43 km/h), die durchschnittliche Fahrtzeit acht Minuten. Nach der Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun 2 wurden die Sicherheitsmaßnahmen umfangreich erweitert: Der Tunnel wurde komplett beleuchtet, eine Rauchgasmeldeanlage im Zug installiert, sowie unter anderem eine Videoüberwachung für die Fahrgasträume eingebaut.

An die Bergstation der Stollenbahn schließen mehrere Lifte an, darunter die Wildspitzbahn von 2.840 bis 3.428 m auf den Hinteren Brunnenkogel, die höchste Seilbahn Österreichs. Skibetrieb wird dort von Mitte Sept. bis Anfang Juni eines jeden Jahres angeboten.<ref>http://www.pitztaler-gletscher.at/de/skigebiet/wildspitzbahn/bauplan</ref> Ferner verfügt das Gebiet über eine Höhenloipe im Höhenbereich von etwa 2.600 m mit einer Länge von bis zu sechs Kilometer.

Die Erschließung der Gletscherwelt für den Tourismus sorgt für Kritik von Naturschützern und alpinen Vereinen, bietet aber eine wichtige Existenzmöglichkeiten für die Bewohner des Pitztales und verhinderte die Abwanderung. Durch den Bau eines Sicherheitsweges am Mittelbergferner 2006 kam es jedoch zu massiven sichtbaren Eingriffen in die sensible hochalpine Gletscherlandschaft.

Persönlichkeiten

  • Louis Zotz (1903–1989), Theologe und Hochschulgründer auf den Philippinen, starb in Zaunhof.

Weblinks

Commons Commons: St. Leonhard im Pitztal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

<references/>