Wortbildung
Die Wortbildung ist ein Gegenstandsbereich der Grammatik, genauer gesagt der linguistischen Morphologie. Als Wortbildung bezeichnet man sprachliche Verfahren, mit denen neue komplexe Wörter (Lexeme) auf der Basis schon vorhandener sprachlicher Mittel erzeugt werden. Diese sprachlichen Mittel können einfache und komplexe Wörter, Morpheme, Affixe und Fugenelemente sein. Wortbildung ist neben Bedeutungswandel und Entlehnung eine der wesentlichen Formen der Wortschatzerweiterung.<ref>Ein weiteres, eher seltenes Verfahren ist das der Neuschöpfung oder Urschöpfung (vgl. Fleischer & Barz 1995: 5f., Erben 1993: 18f.).</ref> Als solche handelt es sich um Verfahren der lexikalischen Innovation.<ref>Vgl. Gévaudan 2007: 34f., 42–44. Eine weitere Form des Wandels ist der lexikalische Schwund.</ref>
Wortbildung kann aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Man kann sie aus diachronischer oder synchronischer, aus semasiologischer (von der Form zur Bedeutung) oder onomasiologischer (von der Bedeutung zur Form) sowie aus formaler (morphosyntaktischer) oder semantischer Perspektive untersuchen. Neben traditionellen, auf das Sprachsystem (»langue«) bezogenen Fragestellungen kristallisiert sich gegenwärtig eine stärker am Sprachgebrauch (»parole«) orientierte Forschungsrichtung heraus.<ref>Vgl. Elsen/Michel 2007 und 2011.</ref>
Inhaltsverzeichnis
Klassifikationsmöglichkeiten
In der Regel wird Wortbildung nach den Verfahrenstypen (siehe unten) klassifiziert, die in einer bestimmten Sprache zur Verfügung stehen, um neue lexikalische Formen zu bilden. Alternativ dazu kann man Wortbildungsverfahren auch danach unterscheiden, wie weit sie konventionalisiert oder wie produktiv sie sind.
Bezüglich der Konventionalität einzelner Wortbildungen kann man die folgenden Eigenschaften unterscheiden:
- okkasionell
- spontan entstandene, kontextabhängige Gelegenheitsbildungen; Bedeutung aus den Bestandteilen herleitbar (z. B. Mauermond, Kernvorstellung)
- usuell
- in den festen Wortschatz eingegangene Bildungen; oft demotiviert (z. B. Augenblick, Faustregel)
- unmöglich
- systematisch blockierte Bildungen, meistens durch semantische Regularitäten (z. B. *schlafbar<ref>Der vorangestellte Stern bezeichnet Nicht-Wörter.</ref>, *tischsicher, *fehlergroß), aber auch lexikalisch blockiert (z. B. i. a. *Stehler – das aber aus rhetorischen Gründen im Sprichwort »der Hehler ist so schlimm wie der Stehler« doch gebildet wird).
Jedes neugebildete Wort tritt zunächst okkasionell auf. Im Falle einer Usualisierung wird ein neugebildetes Wort gewöhnlich auf eine seiner Bedeutungen reduziert. Dieser Vorgang wird Lexikalisierung genannt. Es existieren Bereiche, in denen Wortbildung und Flexion sich überlappen, etwa speziell bei der Derivation. Partizipien beispielsweise treten oft usualisiert auf und werden häufig als Derivate angesehen, weniger als Flexionsformen.
Was die Produktivität angeht, gibt es zwei Pole, zwischen denen graduelle Unterscheidungen möglich sind:
- produktiv
- das Wortbildungsverfahren wird in der Gegenwartssprache häufig angewendet (z. B. -ung, -er, -bar)
- unproduktiv
- das Wortbildungsverfahren wird in der Gegenwartssprache nicht angewendet, war jedoch in der Vergangenheit produktiv (z. B. -t wie in Fahrt, -de wie in Freude)
Bei diesen Unterscheidungen geht es aus zwei unterschiedlichen Perspektiven um Konventionalität. Zum einen handelt es sich um die Konventionalität einzelner Wortbildungsprodukte, die okkasionell oder usuell verwendet werden. Zum anderen um Verfahren, die produktiv oder unproduktiv sind. Beide Unterscheidungen legen den Schwerpunkt auf die lexikalische Perspektive und verbinden die synchronische und die diachronische Perspektive. Aus morphologischer und semantischer Perspektive stehen die Verfahren im Vordergrund von Klassifizierungsversuchen.
Verfahren der Wortbildung
Das Problem der Übereinzelsprachlichkeit
Die Verfahren der Wortbildung entsprechen einzelsprachlichen Regeln und Konventionen und müssen daher für jede Sprache eigens klassifiziert werden. Darüber hinaus stellt sich jedoch die Frage, ob es übereinzelsprachliche Kategorien der Wortbildung gibt. In diesem Zusammenhang schlagen Grzega (2002: 19) aus onomasiologischer und Gévaudan (2007: 118ff.) aus typologischer Perspektive die folgenden abstrakten und übereinzelsprachlichen Kategorien vor:
- Grammatische (kategoriale) Veränderung lexikalischer Ausdrücke (z. B. dt. Rennen ← dt. rennen<ref>"dt." ist hier ein Kürzel für 'deutsch'</ref>)
- Erweiterung lexikalischer Ausdrücke (z. B. dt. täglich ← dt. Tag)
- Kombination lexikalischer Ausdrücke (z. B. dt. Haustür ← dt. Tür + dt. Haus)
- Reduktion lexikalischer Ausdrücke (z. B. dt. Hame ← dt. hämisch)
Kategorien der Wortbildung
Diesen allgemeinen Verfahren entsprechen die folgenden traditionellen Kategorien der Wortbildung:
- Konversion (grammatische oder Kategoriale Veränderung wie Wortartwechsel ohne Veränderung der Form)
- Derivation (Ableitung durch Erweiterung eines lexikalischen Ausdrucks mit einem Affix)
- Komposition (Zusammensetzung oder Kombination lexikalischer Ausdrücke)
Einige Arbeiten zur Wortbildung, wie etwa Lipka (1990), gehen davon aus, dass es sich bei der traditionellen Kategorie der Konversion um eine Derivation mit einem sogenannten »Nullaffix« handelt. Dies wird unter anderem mit der Analogie von Bildungen wie engl. clean-ø (Verb) ‘säubern’ ← engl. clean (Adjektiv) ‘sauber’ und engl. legal-ize (Verb) ‘legalisieren’ ← engl. legal (Adjektiv) ‘legal’ begründet. Die Konsequenz dieser Annahme ist, dass die Kategorie der Konversion verschwindet und die betroffenen Fälle von Wortbildung als Derivationen klassifiziert werden. Lipka spricht in diesem Zusammenhang von »zero-derivation«.
Die traditionell weniger beachtete übereinzelsprachliche Kategorie der Reduktion umfasst Verfahren der
- Rückbildung und des Affixwechsels
- Abkürzung (Akronymie, Sigelbildung)
- Ellipse
- Wortstammkürzung (Prokope, Apokope)
Einige Verfahren der Wortbildung, die den obengenannten Kategorien unterzuordnen sind, werden zuweilen als eigene Verfahren genannt:
- Wortkreuzung (auch als Wortmischung, Wortverschmelzung, Amalgamierung oder Kontamination bezeichnet). Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Kombination lexikalischer Ausdrücke (z. B. dt. Besserwessi ← dt. Besserwisser + dt. Wessi ‘Westler (Berlinerisch und Ostdeutsch)’).
- Auch sogenannte formikonische Wörter wie O-Beine stellen eine ganz eigene Variante der Kombination lexikalischer Ausdrücke dar, bei der eine Konstituente des Kompositums ikonisch auf eine bestimmte Eigenschaft verweist. Die ikonische Repräsentation ist ein semantisches Verfahren, das zum morphosyntaktischen Verfahren der Wortbildung hinzukommt. Auffällig ist, dass ein einzelner Buchstabe dabei als Konstituente eines Kompositums, also als (metasprachliches) Wort fungiert (vgl. den Satz »sie sehen aus wie ein O«, wo O als Substantiv fungiert).
- Lehnwortbildung ist die Kombination von Wortbildung und Entlehnung (z. B. dt. Sinn machen nach dem Vorbild von englisch to make sense)
In Gévaudan (2007) wird gezeigt, dass die morphosyntaktischen Verfahren der Wortbildung grundsätzlich auch mit Verfahren der semantischen Innovation und der Entlehnung kombinierbar sind.
Wortbildung vs. lexikalische Innovation
Definitiv nicht in den Bereich der Wortbildung gehören die folgenden Verfahren der lexikalischen Innovation:
- Onomatopöie (Lautmalerei, Lautnachahmung): Hier entstehen neue Formen aus vermeintlicher Lautnachahmung (z. B. Kuckuck ← [kukuk]).
- Neuschöpfung (Wortschöpfung, Urschöpfung): zum Beispiel Kelts für eine Biermarke.
- Kontraktion (Zusammenziehung): Hierbei handelt es sich um ein morphosyntaktisches Verfahren, das keinerlei lexikalische Auswirkungen haben kann.
Einheiten der Wortbildung
Zu den Verfahren morphologischer Wortbildung zählen Affigierung mit Suffigierung, Präfigierung, Infigierung und Zirkumfigierung, die Komposition mit ihren Untergruppen: reine Komposition (Substantivkomposita und Adjektivkomposita) und das kombinierte Verfahren aus Komposition und Suffigierung.
Als Einheiten der Wortbildung gelten die sprachlichen Elemente, die zur Bildung neuer Wörter verwendet werden:
- Wort
- Wörter werden in Texten als Wortformen realisiert: Sohn – der Hund des Sohnes; Mann – dem Manne muss geholfen werden; Männer stehen auf der Straße.
- Konfix
- Konfixe sind Einheiten, die in Texten nur gebunden vorkommen: ident-, geo-, dog-, thermo-, bio-, -phil. Konfixe sind vor allem entlehnte Einheiten. Aber auch solche einheimischen Einheiten wie stief-, schwieger- und zimper- werden als Konfixe bezeichnet.
- Wortbildungsaffix
- Wortbildungsaffixe (auch: Derivateme genannt) sind im Gegensatz zu Wörtern gebunden und im Gegensatz zu Wörtern und Konfixen nicht basisfähig, d. h. Affixe können nicht mit sich selbst Wörter bilden: mutig, ermutigen. Die Wortbildungsaffixe werden ihrer Stellung entsprechend in Präfixe (un-, 'ur-), Suffixe (-heit, -lich) und Zirkumfixe (ge-…-e in Gerede) gegliedert.
- Fugenelement
- Zwischen segmentierbaren Einheiten befindet sich eine Fuge, sie wird mitunter durch ein Fugenelement ausgefüllt: Hochzeit-s-torte, Therm-o-meter.
- Unikale Einheit
- Ehemalige Wörter (z. B. lind ‚Schlange‘) sind heute als selbstständige Einheiten veraltet, treten aber noch gebunden an eine bestimmte andere Einheit in Komposita oder expliziten Derivaten auf: Lindwurm, Schornstein, Himbeere.
Ursachen der Wortbildung
Die Erweiterung des Wortschatzes verlangt nach der Bildung von Wörtern. Die Mehrzahl aller Wörter entsteht durch Wortbildung, seltener sind Entlehnungen oder Wortschöpfungen zu finden. Gründe für die Entstehung von Worten können mannigfaltiger Natur sein.
Hauptgründe
- Benennungsbedürfnis, d. h. das Erfordernis, Bezeichnungslücken zu schließen
- Notwendigkeit, ein neues sprachliches Zeichen zu schaffen (Nähmaschine, Umweltschutz)
- Sprachkulturelle Ursachen als Ausgangspunkt der Wortbildung: fragen – Frage, Frager, Fragerei, be-, er-, aus-, hinterfragen, fraglich, fraglos
- Flexionslücken auffüllen: Schnee – Schneemassen, Kaffee – Kaffeesorten, Eltern – Elternteil
- Eindeutigkeit schaffen: Feder – Vogelfeder, Schreibfeder, Sprungfeder
Spezifische Gründe
- Bedürfnis, vorhandene Bezeichnungen zu ersetzen und zu ergänzen.
Pragmatische Gründe
- Wandel von Fremdarbeiter → Gastarbeiter → Menschen mit Migrationshintergrund oder auch Altersheim → Feierabendheim → Seniorenheim
Sprachökonomie
Vor allem Wörter mit drei oder vier Silben werden oft gekürzt, wenn sie im sozialen Umfeld oder am Arbeitsplatz häufig gebraucht werden.
- Familiär: Johannes – Hans, Elisabeth – Lisi
- Schule: Hausaufgaben – Ufzgi, Computer – Compi
- Umgangssprachlich: Operationssaal – OP, Universität – Uni
Expressivität und Ausdrucksstärke
- sauber → blitzsauber, reaktionär → erzreaktionär.
Subjektive Ursachen
- gezieltes Einsetzen in der Werbung: Schmusewolle, Superaufprallschutz, megasauber.
- Bestreben, eine soziale Umwertung zu erreichen: Fremdarbeiter vs. Gastarbeiter, Raumpfleger vs. Putzfrau
Literatur
- Hans Altman, Silke Kemmerling: Wortbildung fürs Examen. Studien- und Arbeitsbuch. Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden ²2000, ISBN 3525265018.
- Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002, ISBN 3-520-45203-0.
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- Wolfgang Fleischer, Irmhild Barz, unter Mitarbeit von Marianne Schröder: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1995, ISBN 3-484-10682-4.
- Paul Gévaudan: Typologie des lexikalischen Wandels. Bedeutungswandel, Wortbildung und Entlehnung am Beispiel der romanischen Sprachen. Stauffenburg, Tübingen 2007, ISBN 978-3-86057-173-6.
- Joachim Grzega: Some Thoughts on a Cognitive Onomasiological Approach to Word-Formation with Special Reference to English. In: Onomasiology Online 3 (2002).
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Weblinks
- Canoo.net: Wortbildungsregeln und Wortbildungswörterbuch des Deutschen
- Elke Donalies: Die Wortbildung des Deutschen
- Universität Erfurt: Wortbildungslehre
- Universität Wien: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache (PDF-Datei; 351 kB)
- Wortbildung des Deutschen (PDF-Datei; 78 kB)
Einzelnachweise
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