Arktis


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Datei:Arctic de.svg
Politische Karte der Arktis, die Rote Linie ist die 10-°C-Juli-Isotherme
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Die Gebiete nördlich des Nordpolarkreises sind auf dieser Weltkarte grün eingefärbt.

Die Arktis ist die nördliche zirkumpolare Erdregion und bedeckt die nördlichen Teile der drei Kontinente Nordamerika, Asien und Europa, ferner das großenteils von Eis bedeckte Nordpolarmeer; sie ist eine der beiden irdischen so genannten Polkappen.

Die Bezeichnung Arktis leitet sich von dem altgriechischen Wort árktos ἄρκτοςBär‘ ab. Das Adjektiv arktikós ‚arktisch‘ ‚nördlich‘ bezeichnete das Land unter dem Sternbild des Großen Bären. Der Polarstern liegt mit nur knapp 44 Bogenminuten Abweichung nahezu senkrecht über dem Nordpol und gehört heute zum Sternbild Kleiner Bär.

Die arktische Region

Geografie

Siehe auch: Polarklima

Das Gebiet der Arktis wird oft über klimatische und vegetationsgeografische Kriterien definiert: So sind beispielsweise die Baumgrenze oder die Juli-Isotherme von 10 °C maßgebend für die Abgrenzung gegenüber den südlicheren Regionen der Erde. In früheren Zeiten wurde sie schlicht als „Region nördlich des Nordpolarkreises“ (66° 33′ nördliche Breite) festgelegt. Letzteres war für viele Naturwissenschaften, die sich mit der Arktis befassen, ungeeignet, da die klimatische Zone der Arktis nicht vom Polarkreis begrenzt wird.

In den Sozialwissenschaften wird die Arktis eher über politische Regionen und durch sozialökonomische Faktoren abgegrenzt, wobei häufig auf die Definition aus dem AHDR (Arctic Human Development Report<ref name="Young and Einarsson 2004"> Oran R. Young and Niels Einarsson: Introduction: Human Development in the Arctic. In: Arctic Human Development Report. Akureyri: Steffanson Arctic Institute. 2004, S. 15–26 (PDF; 1 MB, abgerufen am 12. Mai 2014).</ref>) zurückgegriffen wird, welche auch im politischen Diskurs eine zentrale Rolle spielt.

Während die Antarktis einen eisbedeckten Kontinent, Antarktika, umgibt, besteht das Nordpolargebiet aus einem großen Meer, das nach Süden hin von den Nordrändern der drei Kontinente Nordamerika, Asien und Europa begrenzt wird. Der geografische Nordpol liegt inmitten des an dieser Stelle 4.261 Meter<ref name="Russen">„In 4261 Metern Tiefe. Russen setzen Fahne am Nordpol“, Spiegel online, 2. August 2007</ref> tiefen, ganzjährig zugefrorenen Arktischen Ozeans.

Vor allem in der Hocharktis bedecken Schnee und Eis ganzjährig einen großen Teil der Land- und Meeresoberfläche, während in den südlicheren Arktisgebieten größere Oberflächenbereiche im Sommer abtauen und deshalb lebensfreundlicher sind. In diesen Regionen sind Pingos – durch Eislinsen gebildete runde Hügel – ein typisches Landschaftsphänomen. Insgesamt herrschen in der Arktis ungeachtet zunehmender Klimaveränderungen extreme Umweltbedingungen.

Erdgeschichte

Aus Fossilienfunden, so jenen der Margaret-Formation der Ellesmere-Insel oder einem mumifizierten Wald auf der Axel-Heiberg-Insel, geht hervor, dass in der Arktis im unteren bis mittleren Eozän vor 40 bis 50 Millionen Jahren warm-gemäßigte Temperaturen herrschten und hier bis zu 50 Meter hohe Mammutbäume wuchsen.<ref name="Eberle et al. 2012"> Jaelyn J. Eberle, David R. Greenwood: Life at the top of the greenhouse Eocene world — A review of the Eocene flora and vertebrate fauna from Canada’s High Arctic. In: Geological Society of America Bulletin. 124, Nr. 1/2, January/February 2012, S. 3–23 (PDF; 3,1 MB, abgerufen am 11. Dezember 2013).</ref> Das Nordpolarmeer wies zu dieser Zeit örtlich und jahreszeitlich begrenzt sogar subtropische Wassertemperaturen auf. In Bohrkernen wurden Reste von Süßwasserpflanzen entdeckt, die heute unter anderem in Reiskulturen vorkommen. Deshalb wird vermutet, dass das Nordpolarmeer vor mehr als 40 Millionen Jahren ein vom Weltmeer nahezu abgeschlossenes Binnenmeer gewesen sein könnte, dessen oberste Wasserschicht durch niederschlagsbedingte Süßwasser-Einträge vergleichsweise salzarm war. Andere Funde zeugen von heftigen biologischen Umwälzungen und vom plötzlichen Aussterben vieler Organismen in der Folgezeit.

Zu Beginn des Oligozäns vor etwa 33 Millionen Jahren kühlte die Erde ab und es bildeten sich Eiskappen an den Polen. Die Vereisung erreichte die Antarktis vor 25 und Grönland vor 6 Millionen Jahren.<ref>Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Klima und Mensch. Leben in Extremen. Begleitbuch zur Ausstellung. Westfälisches Museum für Archäologie, ISBN 978-3-00-019383-5, 2007, S. 25</ref> Vor 6000–7000 Jahren war die Arktis für längere Zeit womöglich periodisch eisfrei.<ref>Gudmund Løvø: „Less ice in the Arctic Ocean 6000-7000 years ago“, Geological Survey of Norway, 20. Oktober 2008</ref>

Anthropogene Klimaveränderung

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Die bisher geringste direkt gemessene Ausdehnung des arktischen Meereises von September 2007 im Vergleich zum vorherigen Rekord-Minimum 2005 sowie dem mittleren Minimum der Jahre 1979 bis 2000. Eine animierte Grafik findet sich hier (6,88 MB).

Seit über einem halben Jahrhundert wird eine Abnahme der Meereseisfläche beobachtet. Sie hat in jüngerer Vergangenheit stark an Geschwindigkeit gewonnen, so dass natürliche Schwankungen als Grund zunehmend unwahrscheinlich erscheinen und die globalen Erwärmung heute als Hauptursache angesehen wird.

Messungen aus dem Jahr 2007 zeigen eine Abnahme der Eisfläche im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1978 bis 2000 um 40–45 % auf 3 Millionen km². Alleine im Jahr 2007 sind über eine Million Quadratkilometer Eis geschmolzen.<ref>Die Presse: „Arktis: Die Nordwest-Passage ist eisfrei“, 15. September 2007</ref> Sollte diese Entwicklung anhalten, könnte die Arktis bereits 2030 im Sommer eisfrei sein.<ref>„Eisschmelze in der Arktis - Dramatisch beschleunigt“, n-tv.de, 3. September 2007</ref> Nordostpassage und Nordwestpassage könnten ab etwa 2019<ref>„Klimawandel in der Arktis immer deutlicher“, pro-physik.de (Leibniz-Institut für Meereswissenschaften), 5. Mai 2009</ref> temporär handelsschiffahrtstauglich werden.

Im Herbst 2008 haben die Temperaturen mit 5 Grad über dem Normalwert einen neuen Wärmerekord für diese Jahreszeit erreicht, so ein Bericht der amerikanischen Wetter- und Ozeanbehörde NOAA. Ein Grund dafür sei der stete Rückgang des Meereises, wodurch weniger Sonnenlicht ins All reflektiert wird. Das wiederum führt zum weiteren Ansteigen der Lufttemperatur. Dieser Rückkopplungsmechanismus wird Eis-Albedo-Rückkopplung genannt.

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Zeitlicher Verlauf des Volumens der arktischen Eisdecke aus einer messungsgestützten numerischen Simulation. Man erkennt die jahreszeitlichen Schwankungen, denen ein zunehmender Abwärtstrend überlagert ist.<ref>Arctic Sea Ice Volume Anomaly (Memento vom 11. Juli 2010 im Internet Archive)</ref>

Auch die Dicke des arktischen Meereises nimmt ab. Zusammen mit der Flächenverminderung ergibt sich ein drastischer Volumenschwund, der auf ein völliges Verschwinden der Eisdecke während des Sommers bereits vor 2020 hindeutet, während der IPCC noch in seinem Report von 2007 für den Zeitraum um 2090 kein völliges Verschwinden des Eises voraussah<ref>Contribution of Working Group II to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, 2007; M.L. Parry, O.F. Canziani, J.P. Palutikof, P.J. van der Linden and C.E. Hanson (eds) Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA.AR4 WGII Chapter 15: Polar Regions (Arctic and Antarctic) - Figure 15.3</ref>.

Auch auf Grönland nimmt die Eisdecke ab: Im Jahr 2007 verlor die Insel ein Volumen von 101 Kubikkilometern. Dies trug dazu bei, dass der Meeresspiegel in der Arktis um 0,25 Zentimeter pro Jahr ansteigt. Folgen sind bereits im Ökosystem feststellbar: So erhöht sich die Population der Gänse, während Rentierherden kleiner werden.<ref>„Arktis-Temperaturen steigen auf Rekordhoch“, Spiegel online, 17. Oktober 2008</ref>

Im Juni 2011 veröffentlichte die ESA eine neue Karte der arktischen Eisschicht, die mit Hilfe von CryoSat-2 erstellt wurde. Erstmals in der Geschichte der arktischen Eisbeobachtung kann nun auch die Dicke des Eises genau vermessen werden. Die Betreiber des Satelliten sprechen daher vom Beginn einer neuen Messreihe.<ref>Neue Eisdickekarte der Arktis veröffentlicht esa.int, abgerufen am 23. Juni 2011</ref>

Politik

Teile der Staatsgebiete von Russland, den USA (Alaska) und Kanada, die abhängigen Gebiete Grönland (verwaltet von Dänemark) und Spitzbergen (zu Norwegen) sowie der Region Lappland (auf dem Staatsgebiet von Norwegen, Schweden und Finnland) erstrecken sich über die arktische Region.

Mit der Ausnahme von wenigen, kleinen Inseln (wie zum Beispiel der Hans-Insel) gibt es keine territorialen Dispute über die arktischen Landflächen.<ref name="Franckx 2011"> Erik Franckx: Should the law governing maritime areas in the Arctic adapt to changing climatic circumstances?. In: California Western International Law Journal. 43, Nr. 2, 2011, S. 397–432.</ref><ref name="Elferink 2009"> Alex G. Oude Elferink: The continental shelf in the polar regions: cold war or black-letter war?. In: Netherlands Yearbook of International Law. XL, 2009, S. 121–181.</ref> Im Gegensatz dazu sind die maritimen Abgrenzungen in der Arktis nicht abschließend geklärt.<ref>Karte: Maritime jurisdiction and boundaries in the Arctic region, International Boundaries Research Unit, Durham University, 1. April 2013</ref> In Anbetracht der vorhandenen natürlichen Ressourcen (vor allem Öl und Erdgas<ref>Oil and Gas - Arctic Energy Assessment, U.S. Geological Survey</ref>) ist den arktischen Hoheitsrechten in den letzten Jahren zunehmend die Aufmerksamkeit der Medien zugekommen, vor allem nachdem Russland 2007, mittels zweier U-Boote, die Landesflagge am Meeresgrund des Nordpols platziert hat. Während Medien dieses Ereignis überwiegend als den Start eines „Wettrennen“ um die natürlichen Ressourcen interpretierten,<ref name="Russen" /><ref>Auf der Kappe, Zeit online, 16. August 2007</ref> lässt sich diese Sichtweise wissenschaftlich nur schwer halten, da die Seehoheit durch das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen geregelt wird. Mit der Ausnahme der USA sind auch alle arktischen Staaten Mitglied dieses Übereinkommens, und selbst die USA haben mehrmals beteuert das Seerechtsübereinkommen zu akzeptieren.<ref name="Ilulissat">Ilulissat Deklaration (englisch)</ref> Relevant in diesem Zusammenhang ist vor allem die juristische Ausdehnung des Festlandsockels, da die Küstenstaaten innerhalb dieses Gebietes u.a. souveräne Rechte zur Ausbeutung der Ressourcen haben. Wenn ein Staat den Festlandsockel über 200 nautische Meilen hinaus für sich beanspruchen möchte, muss er dies wissenschaftlich ausführen und bei der Kommission zur Begrenzung des Festlandsockels einreichen.<ref name="Elferink 2009" /> Die Expedition im Rahmen derer die russische Flagge platziert wurde, diente in erster Linie wissenschaftlicher Untersuchungen. Russland selbst hat nie behauptet mit dem Platzieren der Flagge rechtlich bindende Hoheitsansprüche auf den Nordpol zu stellen,<ref name="Koivurova 2011"> Timo Koivurova: Power Politics or Orderly Development? Why Are States „Claiming“ Large Areas of the Arctic Seabed?. In: S.R.Silverburg (Hg.): International Law: Contemporary Issues and Future Developments. Westview Press. 2011, S. 362–375 (PDF; 1,8 MB, abgerufen am 12. Mai 2014).</ref> sondern dies mit dem Hissen der US-amerikanischen Flagge auf dem Mond verglichen, da nun erstmals Menschen den Meeresgrund unter dem geografischen Nordpol erreicht hatten.<ref name="Russen"/> Um der Welt zu demonstrieren dass es keinen Konflikt um die Abgrenzungen in der maritimen Arktis gibt, haben die fünf Anrainerstaaten des arktischen Ozeans in der Ilulissat Deklaration ihre Kooperation bekräftigt und die Wichtigkeit des Seerechtsübereinkommen abermals herausgestrichen.<ref name="Ilulissat"/> Daher wird in der Wissenschaft auch eher die These vertreten, dass es in der Arktis kein Wettrennen um Ressourcen gibt, sondern vielmehr, dass es eine Kooperation unter den arktischen Staaten gibt, und sich Hoheitsansprüche geordnet im Rahmen des internationalen Rechtssystems entwickeln.<ref name="Elferink 2009"/><ref name="Koivurova 2011"/>

Für die arktische Kooperation noch bedeutender als das Treffen in Ilulissat ist der Arktische Rat, welcher 1996 als Nachfolgeorganisation des Arktischen Umweltschutzprogramms gegründet wurde. Innerhalb dieses Rates arbeiten die arktischen Staaten auch in Bezug auf den Abbau von Bodenschätzen zusammen.

Verschmutzung

Nach einer im Oktober 2015 im Magazin Polar Biology online veröffentlichten Mitteilung des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) findet sich Plastikmüll bereits auch auf der Wasseroberfläche der Arktis: Die Herkunft sei unklar; entsprechende Daten wurden erstmals bei einer Expedition 2012 zwischen Grönland und der östlich davon liegenden Inselgruppe Spitzbergen erhoben.<ref>Badische-zeitung.de, 24. Oktober 2015: Plastikmüll in der Arktis</ref>

Leben in der Arktis

Bevölkerung

In der Arktis leben gegenwärtig insgesamt etwa vier Million Menschen, wobei ein kleiner Teil der Bevölkerung als indigen anerkannt wird.<ref name="Bogoyavlensky and Siggner 2004"> Dmitry Bogoyavlensky and Andy Siggner: Arctic Demography. In: Arctic Human Development Report. Akureyri: Steffanson Arctic Institute. 2004, S. 27–41 (PDF; 0,7 MB, abgerufen am 12. Mai 2014).</ref> Zu den Polarvölkern zählen u.a. Eskimos (ca. 150.000), Nenzen (früher Samojeden genannt, ca. 40.000), Jakuten (ca. 330.000), Samen (ca. 70.000) und Ewenken (ca. 35.000). Außerdem leben in der Arktis zahlreiche Skandinavier, Russen und Nordamerikaner, unter ihnen Angehörige der First Nations und der Alaska Natives, also der indianischen Völker Nordkanadas und Alaskas. Indigene stellen nur mehr in Grönland und manchen Teilen Kanadas die Bevölkerungsmehrheit in der Region.<ref name="Bogoyavlensky and Siggner 2004" />

Das nördlichste Kulturareal Nordamerikas (Gliederung der Ethnien nach ähnlichen Merkmalen) wird ebenfalls als „Arktis" bezeichnet.

Flora

In den arktischen Regionen wachsende Pflanzen sind überwiegend mit in den Alpenregionen vorkommenden Arten verwandt, doch wird ihr Lebenszyklus durch die deutlich extremeren Umweltbedingungen von Tundren, Kälte- und Eiswüsten geprägt. Arktische Umweltfaktoren sind starke Temperaturunterschiede, Permafrost, extrem wechselnde Sonneneinstrahlung und heftige Schneestürme, welche die Vegetation durch Abrieb beeinflussen.

Fauna

In den arktischen Regionen ist nur eine beschränkte Zahl von Säugerarten heimisch und auch an Fischarten ist die Arktis arm. Bei den Vogelarten hingegen weist die Arktis einen großen Reichtum auf, was nicht zuletzt daran liegt, dass viele Zugvögel zum Brüten hierher kommen.

Schätzungen zufolge kommen in den arktisch geprägten Regionen rund 1.000 Insektenarten vor. Eine besondere Bedeutung kommt dabei blutsaugenden Stech- und Kriebelmücken, aber auch Hummeln und Schmetterlingen zu. Außerdem tritt in den Tundren eine größere Zahl von Spinnenarten auf.

Siehe auch

Portal Portal: Arktis – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Arktis

Literatur

  • Wolf Dieter Blümel: Physische Geographie der Polargebiete. B. G. Teubner, Stuttgart 1999, ISBN 3-519-03438-7
  • Robert M. Bone: The Canadian North – Issues and Challenges. Oxford University Press, Don Mills ON, 3. Auflage 2009, ISBN 978-0-19-542718-9
  • Marco Nazarri: Die Arktis – Leben im ewigen Eis. Karl Müller Verlag, Erlangen 1998, ISBN 3-86070-745-0
  • Brando Quilici: Arktis. vgs, Köln 2001 (2. Auflage), ISBN 3-8025-2829-8
  • Leier Manfred: Weltatlas der Ozeane – mit den Tiefenkarten der Weltmeere. Frederking und Thaler, München 2001, ISBN 3-89405-441-7, Tiefenkarten S. 210–217, Reliefkarte S. 40–41.
  • Matthias Hannemann: Der neue Norden. Die Arktis und der Traum vom Aufbruch. Scoventa, Bad Vilbel 2010, ISBN 3-942-07302-1

Weblinks

Commons Commons: Arktis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Wiktionary Wiktionary: Arktis – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

<references />