Domnowo
Siedlung
Domnowo
Domnau Домново
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Domnowo (russisch Домново, deutsch Domnau, polnisch Domnowo, litauisch Dumnava) ist ein Ort in der Oblast Kaliningrad in Russland. Er liegt im Rajon Prawdinsk und ist seit 2004 Sitz der Landgemeinde Domnowskoje mit 28 Siedlungen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Domnowo liegt im Süden der Oblast Kaliningrad auf zwei Hügeln oberhalb des Flusses Gerlach unweit der russisch-polnischen Grenze. Die Gebietshauptstadt Kaliningrad liegt etwa 40 Kilometer in nordwestlicher Richtung entfernt. Bis zur Rajonstadt Prawdinsk sind es 15 Kilometer, bis zur Nachbar-Rajonstadt Bagrationowsk 13 Kilometer.
Verkehr
Durch Domnowo verläuft die Kommunalstraße 27K-172 von Tschechowo an der Regionalstraße 27A-028 (ex A 196) nach Schirokoje an der russisch-polnischen Grenze. Über die Kommunalstraße 27K-067 wird in Jermakowo die Regionalstraße 27A-038 nach Prawdinsk erreicht, und die Kommunalstraße 27K-068 führt nach Bagrationowsk.
Eine Bahnanbindung besteht nicht mehr, seit nach dem Zweiten Weltkrieg die Bahnstrecke von Königsberg nach Angerburg demontiert wurde.
Geschichte
Der baltische Prussenstamm der Natanger siedelte im 13. Jahrhundert in dem südlich des Flusses Pregel gelegenen Gebiet Tummonis. Der Name deutet auf Sedimentgestein und Dickicht (prußisch tums: dicht, verdickt). In dem Christburger Vertrag von 1249 zwischen dem Deutschen Orden und den Prusai/ Prußen wird dieses Gebiet, das später der Stadt Domnau seinen Namen gab, erstmals erwähnt. Zu dieser Zeit bestand eine an der Gerlach gelegene Natangerburg, die der Deutsche Orden Ende des 13. Jahrhunderts eroberte und durch eine eigene Festung ersetzte. Im Schutze der Burg entwickelte sich eine Siedlung, in der 1321 eine Ordenskirche erbaut wurde. 1400 verlieh der Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Jungingen dem Ort als Domnau das Stadtrecht. Im preußischen Städtekrieg wurden Stadt und Burg 1458 zerstört. Als Lohn für ihre Kriegsdienste gibt der Hochmeister des Deutschordens Heinrich Reffle von Richtenberg seinen Hauptsoldleuten Konrad von Egloffstein und Hartung von Egloffstein die Stadt Domnau als Lehen.<ref>Heinrich Gottfried Gengle: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 804-806.</ref> Konrad von Egloffstein errichtete auf einer Insel im Fluss ein neues Schloss, und die Reste der alten Burg wurden 1474 abgerissen.
Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert litt Domnau unter insgesamt sieben Stadtbränden. 1778 wurde das Schloss Domnau durch den Kammerherren von Witten aus- und umgebaut. Mit der preußischen Verwaltungsordnung von 1815 wurde Domnau in den Kreis Friedland (1927 in Kreis Bartenstein umbenannt) eingegliedert und erhielt den Sitz des Landratsamtes. Einen Eisenbahnanschluss erhielt Domnau nicht, der nächste Bahnhof war im fünf Kilometer entfernten Preußisch Eylau. 1880 lebten 2082 Einwohner in Domnau. Schon zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde die Stadt 1914 zu zwei Dritteln zerstört, wurde aber mithilfe ihrer Patenstadt Schöneberg in Brandenburg bereits 1916 wieder aufgebaut.
1945 wurde Domnau teilweise zerstört, doch ist die Kirche bis heute gut erhalten geblieben. Die einheimische deutsche Bevölkerung floh bzw. wurde bis 1948 vertrieben und durch Neubürger aus allen Teilen der Sowjetunion ersetzt. Als einer der ganz wenigen Orte in der Oblast Kaliningrad hat die Stadt ihren historischen Namen bei der Umbenennung in Domnowo 1947 in slawisierter Form behalten.<ref name="Umbe">Durch den Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17. Juni 1947 Über die Bildung von Dorfsowjets, Städten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad</ref>
Dorfsowjet/Dorfbezirk Domnowski 1947–2004
Der Dorfsowjet Domnowski (russisch Домновский сельский Совет, Domnowski selski Sowet) wurde im Juni 1947 eingerichtet.<ref name="Umbe" /> Nach dem Zerfall der Sowjetunion trug die Verwaltungseinheit die Bezeichnung Dorfbezirk Domnowski (russisch Домновский сельский округ, Domnowski selski okrug). Die sich Ende 2004 noch im Dorfbezirk Domnowski befindlichen 22 Siedlungen wurden im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung dann mit einer Ausnahme in die Landgemeinde Domnowskoje übernommen; der Ort Rjabinino kam zur städtischen Gemeinde Prawdinskoje.
Ortsname | Name bis 1947/50 | Bemerkungen |
---|---|---|
Aljochino (Алёхино) | Naukritten | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Domnowo (Домново) | Domnau | Verwaltungssitz |
Filippowka (Филипповка) | Dommelkeim | Der Ort wurde 1950 umbenannt. |
Jagodnoje (Ягодное) | Kapsitten | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Jelnino (Ельнино) | Gertlack | Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Jermakowo (Ермаково) | Deutsch Wilten | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Jerschowo (Ершово) | Blankenau | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Kaschtanowo (Каштаново) | Almenhausen mit Neu Waldeck |
Der Ort wurde 1950 umbenannt. |
Klimowka (Климовка) | Wicken | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Kljutschewoje (Ключевое) | Rambsen | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Komarowo (Комарово) | Groß Haferbeck | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Konstantinowka (Константиновка) | Eisenbart | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Krasny Bor (Красный Бор) | Ditthausen | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Krupino (Крупино) | Lawo | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Lesnoje (Лесное) | Neuer Wohnplatz in der Nähe des ehemaligen Forsthauses Koskeim | |
Malinowka (Малиновка) | Wolmen (Wolmen Mitte) | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Nagornoje (Нагорное) | Perkappen | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Marjino (Марьино) | Schleuduhnen | Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Poddubnoje (Поддубное) | Groß Sporwitten | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Pogranitschnoje (Пограничное) | Redden | Der Ort wurde 1950 umbenannt. Bewohnt wurden (später nur?) einige Einzelhöfe östlich, die vermutlich um 1990 an den Ort Soldatowo angeschlossen wurden. |
Priwolnoje (Привольное) | Saussienen | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Ptscholino (Пчёлино) | Talskeim | Der Ort wurde 1950 umbenannt. |
Rasdolnoje (Раздольное) | Warnigkeim | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Raskowo<ref>Der Ort wurde laut Erlass in diesen Dorfsowjet eingeordnet. Gemäß dem offiziellen Kaliningrader Ortsverzeichnis von 1976 lag er allerdings im Dorfsowjet Poretschenski, was beim Blick auf die Karten aber als eher unwahrscheinlich erscheint</ref> (Расково) | Gostkow | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Rjabinino (Рябинино) | Korwlack | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Schirokoje (Широкое) | Schönbruch | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Sedowo (Седово) | Charlottenthal | Der Ort wurde 1950 umbenannt. |
Snamenskoje (Знаменское) | Preußisch Wilten | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Sokolniki (Сокольники) | Grünbaum | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Soldatowo (Солдатово) | Sehmen | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Solowjowo (Соловьёво) | Garbnicken | Der Ort wurde 1950 umbenannt. |
Sosnowka (Сосновка) | Puschkeiten | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Storoschewoje (Сторожевое) | Klein Klitten | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich Ende der 1970er Jahre verlassen. |
Swobodnoje (Свободное) | Alsnienen (Wolmen West) | Der Ort wurde 1947 umbenannt. |
Tscherjomuchowo (Черёмухово) | Groß Klitten | Der Ort wurde 1950 umbenannt. |
Tscherkassowo (Черкасово) | Ober Blankenau | Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. |
Wernoje (Верное) | Pöhlen | Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1976 an den Ort Soldatowo angeschlossen. |
Wostotschnoje (Восточное) | Klein Sporwitten (Wolmen Ost) | Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1976 an den Ort Poddubnoje angeschlossen. |
Die sechs im Jahr 1950 umbenannten Orte Galkino (Domnauswalde), Gontscharowo (Groß Saalau), Gruschewka (Sommerfeld), Saizewo (Stockheim), Saretschje (Meisterfelde) und Sarja (Klein Saalau), die laut Erlass ebenfalls in den Dorfsowjet Domnowski eingeordnet wurden, kamen dann (vor 1976) in den Dorfsowjet Poretschenski.
Einwohnerentwicklung
- 1875: 2.113
- 1910: 2.073
- 1939: 2.988
- 2002: 801
- 2010: 820
Kirche
Kirchengebäude
Die Domnauer Kirche<ref>Die Kirche in Domnowo - Domnau</ref> wurde 1321 auf einem Hügel am Ostufer des Schlossteichs errichtet. Im 14. Jahrhundert baute man sie noch weiter aus und fügte vor allem einen Turm an, aufgemauert aus Ziegeln auf Feldsteinfundament und abgeschlossen mit einem Staffelgiebel. Das Kirchenschiff verfügt über keinen Chor, stattdessen ist die Ostwand mit einem Staffelgiebel aus dem 15. Jahrhundert geschmückt. Eine zweijochige Sakristei wurde im 15. Jahrhundert an der Nordseite angebaut.
Von der einstigen Innenausstattung sind heute noch einige Epitaphe der Familie von Creytzen erhalten, auch gibt es noch ein Vesperbild aus Lindenholz aus der Zeit um 1430, das noch vor 1945 nach Heilsberg (heute polnisch: Lidzbark Warmiński) ausgelagert wurde.
1945 wurde die Kirche nur wenig beschädigt. Lange Zeit wurde sie dann zweckentfremdet und als Getreidespeicher einer Kolchose genutzt. Sie erhielt dann ein neues Dach, um damit dem weiteren Verfall Einhalt zu gebieten. 1994 begannen kleinere Restaurierungsarbeiten, unterstützt von deutscher Seite, vor allem von der Heimatkreisgemeinschaft Bartenstein. Der spitzbogige Haupteingang war zu Sowjetzeiten zu einer Autoeinfahrt verbreitert worden. Seit 1997 nun steht die Kirche leer. Eine Restaurierung oder gar eine Rückgabe an die evangelische Kirche ist nicht in Sicht.
Kirchengemeinde
Domnau ist ein alter Kirchort. Die Reformation hielt hier schon früh Einzug. War die Kirchengemeinde früher der Inspektion des Oberhofpredigers zugeordnet, war sie vor 1945 in den Kirchenkreis Friedland (russisch: Prawdinsk), ab 1927 in den Kirchenkreis Bartenstein (heute polnisch: Bartoszyce) innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingegliedert.
Nach 1945 wurde alles kirchliche Leben eingeschränkt bzw. verboten. Die Kirche wurde zweckentfremdet. Erst in den 1990er Jahren entstand in Domnowo wieder eine evangelische Gemeinde, die heute die ehemalige Scherwitzsche Mühle als Gemeindezentrum benutzt, das 1998 eingeweiht werden konnte. Die Gemeinde in Domnowo ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad und gehört zur Propstei Kaliningrad der Evangelisch-Lutherischen Kirche Europäisches Russland (ELKER)<ref>Ev.-luth. Propstei Kaliningrad</ref>.
Kirchspielorte
Zur Kirchengemeinde Domnau gehörte bis 1945 ein weit gedehntes Kirchspiel mit über 30 Ortschaften<ref>Ortsverzeichnis/Kirchspiel Kreis Bartenstein</ref>:
Name (bis 1947/1950) | Russischer Name | Name (bis 1947/1950) | Russischer Name |
---|---|---|---|
Birkenhof | Kustaminowa | Lindenhof | |
Blekitten | Lisettenhof | ||
Bögen | Minino | Louisenthal | |
Charlottenthal | Sedowo | Naukritten | Aljochino |
Domnaushöfchen | Oberteich | ||
Domnauswalde (ab 1927 Kirchspiel Stockheim) |
Galkino | Perkappen | Nagornoje |
Galben | Wischnjaki | Powayen | |
Gallitten | Pessotschnoje | Preußisch Wilten | Snamenskoje |
Garbnicken | Solowjowo | Prowarken | |
Genditten | Kusnetschnoje, jetzt: Berjosowka |
Saussienen | Priwolnoje |
Gertlack | Jelnino | Skoden | Minino |
Groß Klitten | Tscherjomuchowo | Sporgeln | |
Groß Saalau | Gontscharowo | Stocktienen | |
Guwöhnen | Rjasanskoje | Wangnick | |
Kapsitten | Jagodnoje | Warnigkeim | Rasdolnoje |
Klein Saalau | Sarja | Wittenfeld | |
Koskeim (Forsthaus) | Woopen |
Pfarrer (bis 1945)
Von der Reformation bis 1679 amtierten zwei evangelische Geistliche (Pfarrer und Diakonus, letzterer hatte auch die Pfarre Georgenau (russisch: Roschtschino) zu betreuen). Danach bestand nur noch eine Pfarrstelle. Es amtierten in Domnau bis 1945<ref>Friedwald Moeller, Altpreußisches Evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945, Hamburg, 1968, Seite 32</ref>:
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- ) = betreute Georgenau noch bis 1684
Kirchenbücher
Von den Kirchenbüchern der Pfarrer Domnau haben sich erhalten und werden im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin-Kreuzberg aufbewahrt<ref>Christa Stache, Verzeichnis der Kirchenbücher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin, Teil 1: Die östlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union, Berlin, 1992³ und Berichtigungen und Ergänzungen dazu, Berlin, 2001, Seite 2</ref>:
- Taufen: 1678 bis 1765,
- Trauungen: 1702 bis 1781
- Bestattungen: 1754 bis 1830.
Patenschaft
Seit dem 9. August 1958 besteht eine Patenschaft der niedersächsischen Stadt Nienburg für die ehemaligen Einwohner Domnaus, die als Vertriebene in die Bundesrepublik gelangt waren.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- Andreas von Kreytzen, * 1579 in Domnau, † 1641 in Königsberg, Beamter im Herzogtum Preußen
- Georg Weissel, * 1590 in Domnau, Kirchenlieddichter (Adventslied „Macht hoch die Tür“)
- Arnold Lyongrün, * 1871 in Domnau, † 1935 in Hamburg, Maler (Maler des Jugendstils und des Naturalismus)
- Walter Krupinski, * 1920 in Domnau, Jagdflieger und Bundeswehrgeneral
Landgemeinde Domnowskoje
Allgemeines
Im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung wurde im Jahr 2004 die Landgemeinde Domnowskoje (ru. Домновское сельское поселение, Domnowskoje selskoje posselenije) gebildet,<ref>Durch das Закон Калининградской области от 21 декабря 2004 г. № 476 «О наделении муниципального образования "Правдинский район" статусом муниципального района и об установлении границ и наделении соответствующим статусом муниципальных образований, находящихся на его территории» (Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 21. Dezember 2004, Nr. 476: Über das Ausstatten der munizipalen Bildung "Rajon Prawdinsk" mit dem Status eines munizipalen Rajons und über das Festlegen der Grenzen und das Ausstatten mit dem entsprechenden Status der munizipalen Bildungen, die sich auf seinem Gebiet befinden)</ref> zu der 28 Siedlungen gehören, davon 21 aus dem vorherigen Dorfbezirk Domnowski und sieben aus dem vorherigen Dorfbezirk Poretschenski.
Siedlungen
28 Siedlungen gehören zu der Domnowskoje selskoje posselenije:
Ortsname | ehemaliger deutscher Name |
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Aljochino (Алёхино) | Naukritten |
Domnowo (Домново) | Domnau |
Filippowka (Филипповка) | Dommelkeim |
Gontscharowo (Гончарово) | Groß Saalau |
Gruschewka (Грушевка) | Sommerfeld |
Jagodnoje (Ягодное) | Kapsitten |
Jermakowo (Ермаково) | Deutsch Wilten |
Kaschtanowo (Каштаново) | Almenhausen mit Neu Waldeck |
Klimowka (Климовка) | Wicken |
Koschewoje (Кошевое) | Lisettenfeld |
Lesnoje (Лесное) | |
Malinowka (Малиновка) | Wolmen |
Nagornoje (Нагорное) | Perkappen |
Poddubnoje (Поддубное) | Groß Sporwitten |
Priwolnoje (Привольное) | Saussienen |
Prudy (Пруды) | Abbarten |
Ptscholino (Пчёлино) | Talskeim |
Rasdolnoje (Раздольное) | Warnigkeim |
Roschtschino (Рощино) | Georgenau |
Saizewo (Зайцево) | Stockheim |
Sedowo (Седово) | Charlottenthal |
Snamenskoje (Знаменское) | Preußisch Wilten |
Soldatowo (Солдатово) | Sehmen |
Solowjowo (Соловьёво) | Garbnicken |
Sosnowka (Сосновка) | Puschkeiten |
Swobodnoje (Свободное) | Alsnienen |
Tscherjomuchowo (Черёмухово) | Groß Klitten |
Tschistopolje (Чистополье) | Bothkeim |
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
<references />
Siedlungen: Aljochino (Naukritten) | Domnowo (Domnau) | Filippowka (Dommelkeim) | Gontscharowo (Groß Saalau) | Gruschewka (Sommerfeld) | Jagodnoje (Kapsitten) | Jermakowo (Deutsch Wilten) | Kaschtanowo (Almenhausen mit Neu Waldeck) | Klimowka (Wicken) | Koschewoje (Lisettenfeld) | Lesnoje | Malinowka (Wolmen) | Nagornoje (Perkappen) | Poddubnoje (Groß Sporwitten) | Priwolnoje (Saussienen) | Prudy (Abbarten) | Ptscholino (Talskeim) | Rasdolnoje (Warnigkeim) | Roschtschino (Georgenau) | Saizewo (Stockheim) | Sedowo (Charlottenthal) | Snamenskoje (Preußisch Wilten) | Soldatowo (Sehmen) | Solowjowo (Garbnicken) | Sosnowka (Puschkeiten) | Swobodnoje (Alsnienen) | Tscherjomuchowo (Groß Klitten) | Tschistopolje (Bothkeim)