Bundeswehr-Liegenschaften in Hamburg
Die Bundeswehr-Liegenschaften in Hamburg waren über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Heute ist hiervon nur noch ein Teil in militärischer Nutzung. Viele der alten Kasernen wurden zu Wohnsiedlungen umgebaut. Im Jahre 1989 war Hamburg mit 21.000 Soldaten, aufgeteilt auf zehn Kasernen, nach Koblenz zweitgrößter Bundeswehrstandort Deutschlands. Der Standort bezeichnet sich selbst als „Intelligenzstandort“.<ref>Wie Hamburg Franz Josef Strauß ausstach erschienen im Hamburger Abendblatt am 23. Juni 2012</ref> Im Zuge des Stationierungskonzept 2011 wird in naher Zukunft die Anzahl von zurzeit 2.730 Dienstposten auf 2.360 vergleichsweise nur gering reduziert.<ref name="Konzept2011">Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland (PDF; 3,4 MB) auf Bundeswehr.de</ref>
Inhaltsverzeichnis
- 1 Aktuelle Liegenschaften
- 1.1 Reichspräsident-Ebert-Kaserne
- 1.2 Generalleutnant-Graf-von-Baudissin-Kaserne
- 1.3 Clausewitz-Kaserne
- 1.4 Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
- 1.5 Liegenschaft Albert-Einstein-Ring
- 1.6 Hanseaten-Kaserne
- 1.7 Douaumont-Kaserne
- 1.8 Liegenschaft Rahlau
- 1.9 Marineanlage Reiherdamm
- 1.10 Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
- 1.11 Liegenschaft beim Schlump
- 2 Ehemalige Liegenschaften
- 2.1 Boehn-Kaserne
- 2.2 Graf-Goltz-Kaserne
- 2.3 Röttiger-Kaserne
- 2.4 Scharnhorst-Kaserne
- 2.5 Lettow-Vorbeck-Kaserne
- 2.6 Sophienterrasse
- 2.7 Liegenschaft Mittelweg
- 2.8 Standortübungsplatz Höltigbaum
- 2.9 Standortübungsplatz Fischbeker Heide
- 2.10 Übungsgelände Hamburg-Harburg
- 2.11 Mobilmachungsstützpunkt Sülldorf
- 2.12 Mobilmachungsstützpunkt Kuhtrift
- 2.13 Liegenschaft Heimfelder Straße
- 2.14 Oberpostdirektion Hamburg
- 2.15 Bundesbahndirektion Hamburg
- 3 Einzelnachweise
Aktuelle Liegenschaften
Reichspräsident-Ebert-Kaserne
Die Reichspräsident-Ebert-Kaserne wurde zwischen 1935 und 1937 erbaut. Sie befindet sich im Westteil Hamburgs in Hamburg-Iserbrook. Bis 1965 hieß sie Iserbrook-Kaserne. Sie wurde von der Bundeswehr am 1. April 1958 übernommen. Die Kaserne wurde nach Friedrich Ebert benannt, dem ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik.
Aktuell stationierte Einheiten<ref name="MGFA"> MGFA.de – Standortdatenbank des Militärgeschichtliches Forschungsamt Potsdam.</ref> |
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Ehemals stationierte Einheiten<ref name="MGFA" /> |
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- Lage: 53° 35′ N, 9° 50′ O {{#coordinates:53,575078851667|9,8281073569444|
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Generalleutnant-Graf-von-Baudissin-Kaserne
Die Generalleutnant-Graf-von-Baudissin-Kaserne wurde 1936 gebaut und zunächst unter dem Namen General-Schwartzkopff-Kaserne in Hamburg-Osdorf eröffnet. Im Juni 1994 folge die Umbenennung.<ref>Umbenennung in Generalleutnant-Graf-von-Baudissin-Kaserne im Archiv des Hamburger Abendblatts. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> In den Teilen der ehemaligen Kleiderkasse befindet sich heutzutage ein Verkaufsshops der LH Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft.
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Clausewitz-Kaserne
Die Clausewitz-Kaserne befindet sich in Hamburg-Nienstedten.
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- Lage: 53° 34′ N, 9° 50′ O {{#coordinates:53,560463|9,832281|
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Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg wurde 1937 durch die Wehrmacht als Standortlazarett in Hamburg-Wandsbek eröffnet.<ref name="BWK"> Bundeswehrkrankenhaus-Hamburg.de > Über uns Geschichte des Bundeswehrkrankenhaus Hamburgs</ref> 1958 wurde es wieder eröffnet als Bundeswehrlazarett Hamburg und 1969 in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg umbenannt.<ref name="BWK" />
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Ehemals stationierte Einheiten<ref name="MGFA" /><ref name="Standortbroschüre">Standortbroschüre: Die Bundeswehr in Hamburg</ref> |
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- Lage: 53° 36′ N, 10° 4′ O {{#coordinates:53,593995|10,074549|
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Liegenschaft Albert-Einstein-Ring
Die Liegenschaft Albert-Einstein-Ring befindet sich in Hamburg-Bahrenfeld in einem Bürogebäude und beherbergt heute das Truppendienstgericht Nord mit mehreren auswärtigen Kammern.
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- Lage: 53° 35′ N, 9° 53′ O {{#coordinates:53,575103|9,88858|
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Hanseaten-Kaserne
Die Hanseaten-Kaserne auch Hanseaten-Bereich genannt, liegt in Hamburg-Horn.<ref>Stadtteilinformationen über Horn. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> Sie wurde 1937 als Litzmann-Kaserne eröffnet.<ref>Historie der Offizierheimgesellschaft der Helmut-Schmidt-Universität. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> Sie beherbergt Teile der nur wenige 100 m entfernten Bundeswehr Universität in Hamburg-Jenfeld.
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- Lage: 53° 34′ N, 10° 6′ O {{#coordinates:53,562546|10,095577|
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Douaumont-Kaserne
Die Douaumont-Kaserne auch Douaumont-Bereich genannt, liegt in Hamburg-Jenfeld. 1933 erbaut, wurde sie benannt nach dem Fort Douaumont, Teil der französischen Festungsanlage um Verdun<ref>http://www.hsu-hh.de/ohg/index_RObrgU3emuyteUFG.html</ref>. Heutzutage beherbergt sie die Helmut-Schmidt-Universität, die Universität der Bundeswehr Hamburg.
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- Lage: 53° 34′ N, 10° 6′ O {{#coordinates:53,568364|10,106649|
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Liegenschaft Rahlau
In Hamburg-Tonndorf befindet sich große Teile des Bundeswehr-Dienstleistungszentrum (BwDLZ) Hamburgs.
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- Lage: 53° 35′ N, 10° 7′ O {{#coordinates:53,580481|10,116397|
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Marineanlage Reiherdamm
Die Marineanlage Reiherdamm befindet sich in Hamburg-Steinwerder.
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- Lage: 53° 32′ N, 9° 58′ O {{#coordinates:53,53529|9,96916|
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Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
Teile des Bundeswehrkrankenhauses sind seit 2005 im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin untergebracht.<ref name="BNI/BWK">Pressemitteilung vom 19. August 2005 über die Zusammenlegung mit dem BNI. Abgerufen am 27. März 2013. </ref>
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- Lage: 53° 33′ N, 9° 58′ O {{#coordinates:53,546944444444|9,965|
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Liegenschaft beim Schlump
In der Straße Beim Schlump befindet sich ein weiteres Dienstgebäude.
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- Lage: 53° 34′ N, 9° 59′ O {{#coordinates:53,56988|9,975848|
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Ehemalige Liegenschaften
Boehn-Kaserne
Die Boehn-Kaserne befand sich in Hamburg-Rahlstedt. Die Kaserne wurde am 9. August 1956 an die Bundeswehr übergeben und am 30. September 1993 geschlossen.<ref>Panzergrenadierbrigade17.de stellt die Boehn-Kaserne vor. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> Heute erkennt man die Lage der ehemaligen Boehn-Kaserne nur noch am Verlauf der Straßen und an der Anordnung der Häuser.
Ehemals stationierte Einheiten:<ref name="MGFA" /><ref name="TerrKdoS-H" /> |
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- Lage: 53° 36′ N, 10° 8′ O {{#coordinates:53,602222222222|10,134166666667|
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Graf-Goltz-Kaserne
Die Graf-Goltz-Kaserne befand sich unweit der Boehn-Kaserne in Hamburg-Rahlstedt. Die Kaserne wurde 1951 an den Bundesgrenzschutz und wenige Jahre später an die Bundeswehr übergeben.<ref>Panzergrenadierbrigade17.de stellt die Graf-Goltz-Kaserne vor. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> Am 30. September 1992 wurde die Kaserne aufgelöst. Heute befindet sich an der Stelle das Wohngebiet „Boltwiesen“.
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- Lage: 53° 37′ N, 10° 11′ O {{#coordinates:53,609166666667|10,176388888889|
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Röttiger-Kaserne
Die Röttiger-Kaserne befand sich in Hamburg-Neugraben-Fischbek. Sie wurde im März 2004 aufgelöst.<ref>Bebauungsplan für die Fläche der ehemaligen Röttiger-Kaserne. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> Zuvor trug sie den Namen Panzer-Kaserne.<ref>Bundesarchiv: Unterbringung im Wehrbereich I Nutzung von ehemaligen militärischen Liegenschaften. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> An der Stelle der ehemaligen Kaserne soll ein neues Wohngebiet entstehen.
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- Lage: 53° 28′ N, 9° 49′ O {{#coordinates:53,465555555556|9,8144444444444|
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Scharnhorst-Kaserne
Die Scharnhorst-Kaserne befand sich in Hamburg-Heimfeld. Anfang 1994 wurde die Kaserne aufgelöst.<ref>Bebauungsplan der ehemaligen Scharnhorst-Kaserne. Abgerufen am 27. März 2013. </ref>
Ehemals stationierte Einheiten:<ref name="MGFA" /> |
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- Lage: 53° 28′ N, 9° 57′ O {{#coordinates:53,466111111111|9,9516666666667|
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Lettow-Vorbeck-Kaserne
Die Lettow-Vorbeck-Kaserne befand sich in Hamburg-Jenfeld. Sie wurde 1959 von der Bundeswehr übernommen<ref>Panzergrenadierbrigade17.de stellt die Lettow-Vorbeck-Kaserne vor. Abgerufen am 30. Juli 2014. </ref> und bestand anfangs aus der Lettow-Vorbeck-Kaserne und der 1960 von der Bundeswehr übernommenen Estorff-Kaserne. Die Zusammenlegung erfolgte 1973/1974 unter dem Namen Lettow-Vorbeck-Kaserne.
Die Kaserne diente in der Fernsehserie Die Rettungsflieger als Drehort und war Kulisse für das Rettungszentrum und das Bundeswehrkrankenhaus. Ab Januar 2010 wurden weite Teile der Kaserne abgerissen. Erhalten blieben lediglich das Ensemble um den „Kleinen Exerzierplatz“<ref>Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Wandsbek</ref> westlich sowie vier Blöcke und einige Technikbauten östlich der Wilsonstraße, diese werden seitdem von der Bundespolizei genutzt.
Während der Besatzung durch die Britische Rheinarmee trug die Estorff-Kaserne dem Namen St Patrick’s Barracks und die Lettow-Vorbeck-Kaserne dem Namen St Andrew’s Barracks.<ref>St Patrick’s Barracks. Abgerufen am 27. März 2013. </ref><ref>St Andrew’s Barracks. Abgerufen am 27. März 2013. </ref>
Auf der Fläche der Kaserne entsteht zurzeit das Quartier „Jenfelder Au“ mit circa 770 Wohneinheiten.<ref>Jenfelder Au - Ein Quartier mit Weitblick. Abgerufen am 30. Juli 2014. </ref> Seit 2006 mietete die Bundeswehr Teile der Gebäude zurück, um den Überhang von studierenden Offizieren an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg unterbringen zu können.
Ehemals stationierte Einheiten:<ref name="MGFA" /><ref name="Standortbroschüre" /> |
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- Lage: 53° 35′ N, 10° 8′ O {{#coordinates:53,581388888889|10,133611111111|
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Sophienterrasse
An der Straße Sophienterrasse in Hamburg-Harvestehude befanden sich zwei Gebäude, von denen zuletzt nur noch eines von der Bundeswehr genutzt wird. Dieses wurde 2014 geschlossen.<ref name="SchließungenKonzept2011">BMVg – Stationierungskonzept 2011: Realisierung und Schließung von Liegenschaften</ref>
Ehemals stationierte Einheiten<ref name="MGFA" /><ref name="TerrKdoS-H" /> |
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- Lage: 53° 35′ N, 10° 0′ O {{#coordinates:53,576429|9,995112|
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Liegenschaft Mittelweg
Die Liegenschaft Mittelweg befand sich in Hamburg-Harvestehude am Mittelweg 110 und beherbergte seit 1985 das Truppendienstgericht Nord mit mehreren auswärtigen Kammern. Die Gebäude wurden abgerissen und an der Stelle mit Villen neu bebaut.<ref>Bebauung der ehemaligen Liegenschaft Mittelweg. Abgerufen am 27. März 2013. </ref> Die heutigen Kammern befinden sich in der Liegenschaft Albert-Einstein-Ring.
Ehemals stationierte Einheiten<ref name="MGFA" /> |
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- Lage: 53° 35′ N, 10° 0′ O {{#coordinates:53,57533|9,99337|
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Standortübungsplatz Höltigbaum
Der Standortübungsplatz Höltigbaum befand sich auf der Grenze zwischen Hamburg-Rahlstedt und dem schleswig-holsteinischen Kreis Stormarn im Ostteil Hamburgs. Er wurde am 31. Dezember 1996 aufgegeben und zu einem kleinen Teil in ein Gewerbegebiet und zum größten Teil in ein Naturschutzgebiet umgewandelt.
beherbergte Anlagen:<ref name="relikte.com">"Die Bundeswehr 1989 (Beiheft Standortverzeichnis)" Herausgegeben von O. W. Dragoner. Abgerufen am 27. März 2013 (PDF; 2,2 MB). </ref> |
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- Lage: 53° 37′ N, 10° 12′ O {{#coordinates:53,609389|10,191772|
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Standortübungsplatz Fischbeker Heide
Der Standortübungsplatz Fischbeker Heide befand sich auf der Grenze zwischen Hamburg-Neugraben-Fischbek und dem niedersächsischen Neu Wulmstorf im Südwesten Hamburgs. Er wurde aufgegeben und in ein Naturschutzgebiet umgewandelt. Das Gelände schloss sich Unmittelbar an die Röttiger-Kaserne an und hatte eine Ausdehnung von 259 ha.<ref>"Masterplan - Röttiger-Kaserne I Standortübungsplatz Fischbeker Heide". Abgerufen am 10. März 2015 (PDF). </ref>
beherbergte Anlagen:<ref name="MGFA" /> |
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- Lage: 53° 27′ N, 9° 50′ O {{#coordinates:53,455|9,8383333333333|
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Übungsgelände Hamburg-Harburg
Das Übungsgelände Hamburg-Harburg befand sich nahe der A7 in Hamburg-Heimfeld. Es trug den Beinamen „Heimfelder Holz“.<ref name="relikte.com" />
- Lage: 53° 28′ N, 9° 55′ O {{#coordinates:53,464343|9,923937|
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Mobilmachungsstützpunkt Sülldorf
Der Mobilmachungsstützpunkt Sülldorf befand sich in Hamburg-Sülldorf.
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- Lage: 53° 35′ N, 9° 47′ O {{#coordinates:53,578264|9,785528|
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Mobilmachungsstützpunkt Kuhtrift
Der Mobilmachungsstützpunkt Kuhtrift befand sich in Hamburg-Heimfeld.
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- Lage: 53° 28′ N, 9° 56′ O {{#coordinates:53,468852|9,928143|
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Liegenschaft Heimfelder Straße
Eine Liegenschaft befand sich in der Heimfelder Straße in Hamburg-Heimfeld.
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- Lage: 53° 28′ N, 9° 58′ O {{#coordinates:53,464603|9,959112|
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Oberpostdirektion Hamburg
Die Oberpostdirektion Hamburg befand sich seit 1977 am Überseering 30 in Hamburg-Winterhude und zuvor am Stephansplatz in Hamburg-Neustadt.
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- Lage: 53° 36′ N, 10° 1′ O {{#coordinates:53,60445|10,0163|
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Bundesbahndirektion Hamburg
Die Bundesbahndirektion Hamburg befand sich in der Museumstraße 39 in Hamburg-Altona.
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Einzelnachweise
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