Epsach


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Epsach
Staat: Schweiz
Kanton: Bern (BE)
Verwaltungskreis: Seelandw
BFS-Nr.: 0735i1f3f4
Postleitzahl: 3272
Koordinaten: 583140 / 21287447.066677.216672465Koordinaten: 47° 4′ 0″ N, 7° 13′ 0″ O; CH1903: 583140 / 212874{{#coordinates:47,06667|7,216672|primary dim=5000 globe= name= region=CH-BE type=city
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Höhe: 465 m ü. M.
Fläche: 3,4 km²
Einwohner: 324 (31. Dezember 2013)<ref>Statistik Schweiz – STAT-TAB: Ständige und Nichtständige Wohnbevölkerung nach Region, Geschlecht, Nationalität und Alter (Ständige Wohnbevölkerung) </ref>
Einwohnerdichte: 95 Einw. pro km²
Website: www.epsach.ch

Epsach

Karte

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w

Epsach (in einheimischer Mundart [ˈepsə])<ref name=ks>Andres Kristol: Epsach BE (Nidau) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 328.</ref> ist ein Dorf und eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Seeland des Schweizer Kantons Bern. Neben dem Ober- und Unterdorf umfasst sie noch die Siedlungen in der Klus und der Baar. Unter demselben Namen existiert neben der Einwohnergemeinde auch eine Burgergemeinde.

Geographie

Epsach liegt im Berner Seeland. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Mörigen, Hermrigen, Bühl BE, Walperswil und Täuffelen.

Geschichte

Die Besiedlungsspuren auf dem Gemeindegebiet reichen bis in die Bronzezeit zurück. Der Ortsname ist vielleicht 1244 als Ebza, sicher 1345 als Epzach bezeugt, und geht wahrscheinlich auf eine Ableitung vom lateinischen Personennamen Abidius mit dem keltischen Ortsnamensuffix -akos/-acum zurück.<ref name=ks/>

Politik

Die Wähleranteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahlen 2011 betrugen: SVP 45.0 %, SP 16.1 %, BDP 13.9 %, GPS 6.8 %, glp 4.1 %, FDP 2.8 %, EDU 2.8 %, CVP 2.8 %, EVP 2.0 %, Piraten 1,3 %.<ref>http://www.wahlarchiv.sites.be.ch/wahlen2011/target/NAWAInternetAction.do@method=read&sprache=d&typ=21&gem=735.html abgerufen am 15. März 2012</ref>

Literatur

  • Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 420–428.

Weblinks

Einzelnachweise

<references />