Fiat Ducato


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Fiat Ducato
Hersteller: Sevel
Produktionszeitraum: 1982–heute
Vorgängermodell: Fiat 238/242
Nachfolgemodell: keines

Der Fiat Ducato ist ein Kleintransporter, der von Fiat in Kooperation mit PSA Peugeot Citroën seit Anfang 1982 von Sevel hergestellt wird. Anfänglich unterschieden sich die baugleichen Citroën C25 (heute Citroën Jumper), Peugeot J5 (heute Peugeot Boxer) und Ram Promaster noch bei den verwendeten Motoren vom Ducato.

Der Ducato I gab den Anstoß dazu, dass bis heute eine Vielzahl von Wohnmobilen auf Ducato-Basis produziert wird. Speziell für diesen Zweck gibt es den Ducato nur als „Windlauf“ (Fahrgestell inklusive Motor ohne Karosserie für integrierte Wohnmobile) oder mit zusätzlichem Cockpit, Sitzen und nach oben und hinten offener Frontverkleidung (für teilintegrierte und Alkoven-Mobile).

Die zweite Generation des Ducato sowie der Citroën Jumper I und Peugeot Boxer I wurden 1994 zum Van of the Year gewählt.

Fiat Ducato I/Alfa Romeo AR6/Citroën C25/Peugeot J5/Talbot Express (Typ 280/290, 1982–1994)

Serie I (Typ 280/290)
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Fiat Ducato I Typ 280 (1982–1990)

Produktionszeitraum: 01/1982–05/1994
Bauformen: Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus
Motoren: Ottomotoren:
1,8–2,0 Liter
(51–63 kW)
Dieselmotoren:
1,9–2,5 Liter
(51–70 kW)
Länge: 4693–5598 mm
Breite: 1920–2000 mm
Höhe: 2070–2668 mm
Radstand: 2917–3659 mm
Nutzlast: ca. 1,5 t

Der Fiat Ducato I, Citroën C25, Peugeot J5 und Talbot Express (Typ 280) war ein leichtes Nutzfahrzeug, das von Sevel von Januar 1982 bis August 1990 produziert wurde.

Das Joint Venture Sevel von Fiat und PSA Peugeot Citroën im Nutzfahrzeugbereich zeigt sich an nahezu baugleichen Fahrzeugen der drei Marken. So war die erste Ducato-Generation weitgehend baugleich mit dem Peugeot J5, Citroën C25 und dem Talbot Express. In Italien wurde der Ducato von April 1985 bis Dezember 1989 auch unter dem Namen Alfa Romeo AR6 angeboten.

Der Ducato und seine Schwestermodelle hatten ein Fünfganggetriebe und Lenkradschaltung. Daher war die Fahrerkabine ohne herkömmlichen Schalthebel durchgehend begehbar. Mittlerweile übernahm auch die Konkurrenz dieses Detail. Außerdem konnten die Frontantriebs-Fahrzeuge wahlweise mit Allradantrieb geordert werden. Der Ducato I mit dem 2,5 TD mit 95 PS (70 kW) war einer der Vorreiter der Lieferwagen mit hoher Endgeschwindigkeit. Dieser Motor war für die Modelle von Peugeot, Citroen und Talbot nicht erhältlich. Den 75 PS (55 kW) leistenden 2,5-Liter-Dieselmotor ohne Aufladung hingegen gab es auch im Iveco Daily I; die Höchstgeschwindigkeit mit diesem Motor lag bei 125 km/h. Der 2,5-Liter-Saug-Dieselmotor gilt als langlebig, ausgereift und robust. Bei hohen Drehzahlen der Dieselmotoren war der Geräuschpegel in der Fahrerkabine sehr hoch. Die Vorderräder waren einzeln an MacPherson-Federbeinen und Querlenkern aufgehängt, hinten gab es eine Starrachse an Blattfedern mit Teleskopstoßdämpfern. Das Leergewicht lag je nach Modellvariante und Ausstattung bei etwa 1500 kg, so dass eine Zuladung bei den 2,8-Tonnern bis 1300 kg möglich war. Angeboten wurde auch ein Modell mit langem Radstand, so wie die Kastenwagen auch mit Hochdach erhältlich waren. An den Vorderrädern waren Scheibenbremsen und an den Hinterrädern Trommelbremsen eingebaut. Ein Bremsservo war serienmäßig, aber keine Servolenkung. Das Reserverad war über dem Motor im Motorraum über einen Plastikteller mit einer Schraube befestigt. Die Handbremse war über einen Bremshebel links neben dem Fahrersitz zu betätigen. Unter dem Fahrersitz befand sich ein Staukasten.

Die Modelle mit kurzem Radstand wurden nicht als Fiat Ducato, sondern ab März 1989 als Talento verkauft. Gleichzeitig wurde der Ducato Typ 280 überarbeitet und der Typ 290 kam auf den Markt. Innenraum und Technik wurden verbessert und der Fensterausschnitt in den Türen für eine bessere Rundumsicht verändert.

In Großbritannien – hier mit Rechtslenkung – gab es den Talbot Express von Januar 1984 bis Dezember 1993 als letztes unter dem Markennamen Talbot verkauftes Kraftfahrzeug und als Nachfolger des Dodge Spacevan.

Ab Juli 1990<ref name="Bosch">Bosch Produktfinder, Scheibenwischer 2007/2008</ref> wurde nur noch der Typ 290 angeboten.

Im Februar 1994<ref name="Bosch"/> endete die Produktion des ersten Ducato, J5 und C25.

Aufbauvarianten

Modellvarianten

  • 800
  • 950
  • 1000
  • 1300
  • 1400
  • 1800

Motoren

Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment Motorhersteller Motorkennung erhältlich für (Marken)
Ottomotoren
1800 1796 51 kW (69 PS) bei 4800 min−1 136 Nm bei 2300 min−1 PSA XM7T/169B Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Talbot
2000 1971 55 kW (75 PS) bei 5000 min−1 147 Nm bei 2500 min−1 PSA 170B Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Talbot
2000 1971 57 kW (78 PS) bei 5000 min−1 152 Nm bei 2500 min−1 PSA 170B Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Talbot
2000 1971 63 kW (86 PS) bei 4750 min−1 160 Nm bei 2500 min−1 PSA 170C Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Talbot
2000 Kat. 1971 62 kW (84 PS) bei 4750 min−1 160 Nm bei 2500 min−1 PSA 170D Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Talbot
Dieselmotoren
1.9 D 1905 51 kW (69 PS) bei 4600 min−1 120 Nm bei 2000 min−1 PSA XUD9 A (D9B) Citroën, Peugeot, Talbot
1929 D 1929 51 kW (69 PS) bei 4600 min−1 120 Nm bei 2500 min−1 Fiat 149B1000 Fiat, Alfa Romeo
1929 TD 1929 60 kW (82 PS) bei 4100 min−1 181 Nm bei 2500 min−1 Fiat 280A1000 Fiat, Alfa Romeo
2445 TD 2445 68 kW (92 PS) bei 3800 min−1 216 Nm bei 2200 min−1 SOFIM 8144.21 Fiat, Alfa Romeo
2.5 D 2500 54 kW (73 PS) bei 4250 min−1 149 Nm bei 2250 min−1 PSA CRD93L (U25/661) Citroën, Peugeot, Talbot
2500 D 2445 53 kW (72 PS) bei 4200 min−1 147 Nm bei 2400 min−1 SOFIM 8144.61 Fiat, Alfa Romeo
2500 D 2449 55 kW (75 PS) bei 4200 min−1 162 Nm bei 2200 min−1 SOFIM 8144.61 Fiat, Alfa Romeo
2500 D 2500 55 kW (75 PS) bei 4200 min−1 162 Nm bei 2200 min−1 SOFIM 8144.67 Fiat, Alfa Romeo
2.5 TD 2500 70 kW (95 PS) bei 3700 min−1 210 Nm bei 2000 min−1 PSA CRD93-LS (U25/673) Citroën, Peugeot, Talbot
2500 TD 2500 70 kW (95 PS) bei 3800 min−1 216 Nm bei 2000 min−1 SOFIM 8140.27 Fiat, Alfa Romeo

Fiat Ducato II/Citroën Jumper I/Peugeot Boxer I (Typ 230/244, 1994–2006)

Serie II (Typ 230/244)
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Fiat Ducato II Typ 230 (1994–2002)

Produktionszeitraum: 03/1994–07/2006
Bauformen: Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus
Motoren: Ottomotoren:
2,0 Liter
(71–81 kW)
Dieselmotoren:
1,9–2,8 Liter
(50–107 kW)
Länge: 4521–5681 mm
Breite: 1943–2024 mm
Höhe: 2087–2860 mm
Radstand: 2850–3700 mm

Die Serie II (Typ 230) wurde ab März 1994<ref name="Bosch"/> wieder von der Sevel produziert und war auch wieder mit verschiedenen Aufbauten erhältlich. Die meistverkaufte Version war auch bei Fiat der geschlossene Kastenwagen. Bei Peugeot hieß das entsprechende Modell jetzt Boxer, bei Citroën Jumper. Eine Alfa-Romeo- oder Talbot-Variante gab es nicht mehr.

Hervorstechend am zweiten Ducato war der 2,5-Liter-Turbodieselmotor mit Direkteinspritzung und 85 kW (115 PS), der von Iveco stammte und gebaut wurde. Diesen gab es nur im Ducato; je nach Version ermöglichte er eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 150 km/h. Neben optionalem Allradantrieb waren nun auch ein Fahrer-Airbag und ein Antiblockiersystem als Option erhältlich. Zudem gab es optional nun auch ein Automatikgetriebe.

1998 wurde der 2,5-Liter-TDI-Motor durch den 90 kW (122 PS) leistenden 2,8-Liter-i.d.-TD ersetzt, ab 2000 gab es den 2,8-Liter-JTD/HDi mit 94 kW (128 PS) und Common-Rail-Einspritzung. Dieser Motor kam nun auch in den Schwestermodellen von PSA zum Einsatz.

Im April 2002<ref name="Bosch"/> erfuhr der Ducato II, Jumper I und Boxer I ein Facelift (Typ 244), bei dem neben neuen Motoren auch eine neue Front mit größeren Klarglasscheinwerfern eingeführt wurde. Zudem wurden der Innenraum und die Instrumente überarbeitet. Der Fahrer-Airbag wurde Serienstandard, ebenso wie ABS bei den größeren Motoren. Ein Beifahrer-Airbag wurde als Option angeboten, ebenso wie eine Traktionskontrolle bei den größeren Motoren.

Im August 2006<ref name="Bosch"/> beendete Sevel die Produktion der zweiten Generation.

Technische Daten

Ducato II (Typ 230, 1994–2002)

Ducato II (Typ 244, 2002–2006)

Ducato im Ausland

Der Fiat Ducato Typ 244 wird seit 2003 im Iveco-Werk im brasilianischen Sete Lagoas für den südamerikanischen Markt produziert.

Seit 2006 wird das Fahrzeug auch für den russischen Markt in Elabuga Russland von Sollers hergestellt.

Fiat Ducato III/Citroën Jumper II/Peugeot Boxer II/Ram Promaster (Typ 250, seit 2006)

Serie III (Typ 250)
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Fiat Ducato III Typ 250 (2006–2011)

Produktionszeitraum: 06/2006–heute
Bauformen: Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus
Motoren: Dieselmotoren:
2,0–3,0 Liter
(74–130 kW)
Länge: 4963–6363 mm
Breite: 2050–2100 mm
Höhe: 2254–2764 mm
Radstand: 3000–4035 mm
Nutzlast: 1,92–2,52 t

Die Markteinführung des neuen Fiat Ducato, Citroën Jumper und Peugeot Boxer fand am 15. Juni 2006 (Typ 250) statt. Je nach Modell betrug die Nutzlast bis zu 2100 kg, das Ladevolumen bis zu 17 m³.

Als Motoren standen drei Common-Rail-Turbodiesel mit Direkteinspritzung zur Wahl, die zwischen 74 und 116 kW (100–157 PS) leisten; ein 100 kW (136 PS) starker, auf Erdgas ausgelegter Ottomotor wurde unter dem Namen "Natural Power" angeboten. Mit der neugestalteten Kabine und der erweiterten Telematikausstattung erhöhte sich der Komfort für Fahrer und Beifahrer. Allradantrieb wurde nun nicht mehr ab Werk geboten, sondern wird vom Karosseriebauer Dangel (Frankreich) eingebaut. Neben ABS, Fahrer-/Beifahrer-Airbags und Servolenkung war nun auch je nach Version ein mechanischer Bremsassistent mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Fahrdynamikregelung (ESP), Antriebsschlupfregelung (ASR) und Adaptives Stabilitätsprogramm (LAC) Serienausstattung.

Erste Wohnmobile auf Basis des neuen Ducato waren auf dem Caravan Salon in Düsseldorf 2006 zu sehen. Auf der IAA 2007 wurde eine Renntruck-Studie genannt Ducato Truckster vorgestellt, die unter anderem hydraulische Flügeltüren, LED-Hauptscheinwerfer und 28"-Niederquerschnittsreifen hatte.

Motoren (2006–2011)

Modell Ventile Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment Motorhersteller Motorkennung erhältlich für (Marken)
100 Multijet/2.2 HDi 16 2198 74 kW (100 PS) bei 2900 min−1 250 Nm bei 1500 min−1 PSA 4HV Fiat, Citroën, Peugeot
2.2 HDi 16 2198 88 kW (120 PS) bei 3500 min−1 320 Nm bei 2000 min−1 PSA 4HU Citroën, Peugeot
120 Multijet 16 2287 88 kW (120 PS) bei 3600 min−1 320 Nm bei 2000 min−1 SOFIM F1AE0481D Fiat
130 Multijet 16 2287 96 kW (130 PS) bei 3600 min−1 320 Nm bei 2000 min−1 SOFIM F1AE0481N Fiat
160 Multijet/3.0 HDi 16 2999 117 kW (159 PS) bei 3500 min−1 400 Nm bei 1600 min−1 SOFIM F1CE0481D Fiat, Citroën, Peugeot

Fiat Ducato/Peugeot Manager Mexico

Neben der Produktion für Europa bei Sevel wird das Modell nun auch im Iveco-Werk in Mexiko für den südamerikanischen Markt hergestellt, ebenso der nahezu baugleiche Peugeot Manager für PSA.

Modellpflege 2011

Ende 2011 wurden der Fiat Ducato, Citroën Jumper und Peugeot Boxer in Europa behutsam modernisiert. Während die Karosserie nur unwesentlich verändert wurde, sind die Motoren nun leistungsstärker und verbrauchsärmer. Durch ein modifiziertes Armaturenbrett strahlt der Innenraum mehr Pkw-Anmut aus. Neben neuen Bedienelementen für die Klimaanlage gibt es auch ein neues integriertes Radio. Dazu kommen eine Halterung für ein Navigationssystem sowie moderne zweifarbige Sitzbezüge und neue Seitenverkleidungen in den Türen.

Alle Motoren erfüllen nun die Euro-5-Norm und das Wartungsintervall wurde auf 48.000 km verlängert. Serienmäßig gibt es zusätzlich zum Vorgängermodell Tagfahrlicht und eine Berganfahrhilfe. Die Einstiegsmotorisierung bei Fiat ist der 115 Multijet-Motor, der 85 kW/115 PS und damit 15 PS mehr als bisher leistet, bei einer Senkung des Norm-Verbrauches von 14 Prozent auf nun 6,4 l/100 km. Bei den übrigen neuen Aggregaten beträgt die Verbrauchsreduzierung jeweils neun Prozent. Den 2,3-Liter-Dieselmotor mit bisher 120 PS gibt es jetzt in zwei Leistungsstufen mit 96 kW/130 PS und 109 kW/148 PS. Sie sind auch mit Start-Stopp-System erhältlich. Beim 3,0-Liter-Topmotor stieg die Leistung auf nun 130 kW/177 PS (bisher 159 PS) deutlich. Für die 2,3-Liter- und 3,0-Liter-Motoren ist auch ein automatisiertes Schaltgetriebe erhältlich. Der 2,2-Liter-HDi-Motor von PSA gibt es jetzt in drei Leistungsstufen 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS und 110 kW/150 PS.

Modell Ventile Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment Motorhersteller Motorkennung erhältlich für (Marken)
110 Multijet 16 2287 83 kW (113 PS) bei 3600 min−1 300 Nm bei 1800 min−1 SOFIM F1AE3481G Fiat
115 Multijet 16 1956 85 kW (115 PS) bei 3750 min−1 280 Nm bei 1500 min−1 Fiat 250A1000 Fiat
130 Multijet 16 2287 96 kW (130 PS) bei 3600 min−1 320 Nm bei 1800 min−1 SOFIM F1AE3481D Fiat
150 Multijet 16 2287 109 kW (148 PS) bei 3600 min−1 350 Nm bei 1500 min−1 SOFIM F1AE3481E Fiat
2.2 HDi 16 2198 81 kW (110 PS) bei 3500 min−1 250 Nm bei 1750 min−1 PSA 4H03 Citroën, Peugeot
2.2 HDi 16 2198 96 kW (130 PS) bei 3500 min−1 320 Nm bei 2000–2300 min−1 PSA 4H03 Citroën, Peugeot
2.2 HDi 16 2198 110 kW (150 PS) bei 3500 min−1 350 Nm bei 1750 min−1 PSA 4H03 Citroën, Peugeot
180 Multijet Power/3.0 HDi 16 2999 130 kW (177 PS) bei 3500 min−1 400 Nm bei 1400 min−1 SOFIM F1CE3481E Fiat, Citroën, Peugeot

Ram ProMaster (seit 2013)

Seit 2013 wird der Fiat Ducato von Chrysler Mexico als Ram ProMaster produziert und in Nordamerika angeboten. Hierzu ist wahlweise ein 3,6-Liter-Pentastar-V6-Ottomotor mit 206 kW (280 PS) und Sechs-Stufen-Automatikgetriebe oder ein 3,0-Liter-Vier-Zylinder-Common-Rail-Dieselmotor mit 128 kW (174 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich.

Dies ist der zweite europäische Kleintransporter, der von Chrysler vertrieben wird – nach dem Dodge Sprinter, der auf dem Mercedes-Benz Sprinter basierte und zwischen 2003 und 2010 vertrieben wurde. Davor hatte Chrysler sein eigenes Modell Ram Wagon im Angebot.

Modellpflege 2014

Im Mai 2014 wurden alle Modelle bis auf den neu eingeführten Ram einem Facelift unterzogen.

Literatur

Commons

Commons Commons: Fiat Ducato – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weblinks

Einzelnachweise

<references />