Glüsingen (Wittingen)
Glüsingen Stadt Wittingen
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dim=10000 | globe= | name=Glüsingen | region=DE-NI | type=city
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Höhe: | 74 m | |||
Fläche: | 6,84 km²<ref>Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 12. August 2014)</ref> | |||
Einwohner: | 228 (31. Dez. 2013) | |||
Bevölkerungsdichte: | 33 Einwohner/km² | |||
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |||
Postleitzahl: | 29379 | |||
Vorwahl: | 05831 | |||
Lage von Glüsingen in Niedersachsen |
Glüsingen ist ein Ortsteil der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Der Ort liegt westlich des Kernbereichs von Wittingen.
Westlich vom Ort verläuft der Elbe-Seitenkanal und fließt die 43,1 km lange Ise, die in Gifhorn in die Aller mündet.
Nordwestlich erstreckt sich das 834 ha große Naturschutzgebiet Schweimker Moor und Lüderbruch.
Die B 244 verläuft durch den Ort.
Geschichte
Am 1. März 1974 wurde Glüsingen zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken, Suderwittingen und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Politik
Ortsvorsteher ist Uwe Hoppmann.<ref>Ortsvorsteher der Stadt Wittingen</ref>
Einzelnachweise
<references />
Boitzenhagen | Darrigsdorf | Erpensen | Eutzen | Gannerwinkel | Glüsingen | Hagen | Kakerbeck | Knesebeck | Küstorf | Lüben | Mahnburg | Ohrdorf | Plastau | Rade | Radenbeck | Schneflingen | Stöcken | Suderwittingen | Teschendorf | Transvaal | Vorhop | Wollerstorf | Wunderbüttel | Zasenbeck