Suderwittingen


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52.70731110.7651686Koordinaten: 52° 42′ 26″ N, 10° 45′ 55″ O{{#coordinates:52,707311|10,76516|primary
Suderwittingen
Stadt Wittingen
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  }}
Höhe: 86 m
Fläche: 5,46 km²<ref>Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 10. August 2014)</ref>
Einwohner: 142
Bevölkerungsdichte: 26 Einwohner/km²
Postleitzahl: 29379
Vorwahl: 05834

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Lage von Suderwittingen in Niedersachsen

Datei:Dreikönigskapelle in Suderwittingen (Wittingen) IMG 9281.jpg
Kapelle „Heilige Drei Könige“ in Suderwittingen mit kleinen Farbgläsern von Charles Crodel

Suderwittingen ist ein Ortsteil der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.

Geografie

Der Ort liegt südöstlich des Kernbereichs von Wittingen.

Südwestlich liegt das Naturschutzgebiet Bornbruchsmoor.

Durch den Ort verläuft die B 244.

Geschichte

Am 1. März 1974 wurde Suderwittingen zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.

Politik

Ortsvorsteher ist Carsten Dreblow.<ref>Ortsvorsteher der Stadt Wittingen</ref>

Kultur und Sehenswürdigkeiten

<ref>Kapelle Suderwittingen auf wittingen.de</ref>

Literatur

  • Marion Kothe: Innerdörfliche Integration. Zur Bedeutung von Ehe und Vereinsleben auf dem Lande. Schmerse, Göttingen 1995. (Beiträge zur Volkskunde in Niedersachsen. Bd. 9 : Schriftenreihe der Volkskundlichen Kommission für Niedersachsen. Bd. 10) ISBN 3-926920-17-3 [Untersuchung auf der Basis einer Befragung von zehn Paaren in Erpensen, Suderwittingen, Ohrdorf und Schneflingen]

Weblinks

Commons Commons: Suderwittingen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

<references />