Stonehenge


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25px Dieser Artikel behandelt das Bauwerk. Für die gleichnamige Progressive-Metal-Band siehe Stonehenge (Band); für den gleichnamigen Asteroiden siehe (9325) Stonehenge.

51.178888888889-1.8263888888889Koordinaten: 51° 10′ 44″ N, 1° 49′ 35″ W{{#coordinates:51,178888888889|-1,8263888888889|primary

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Vereinigtes Königreich

Stonehenge ist ein in der Jungsteinzeit errichtetes und mindestens bis in die Bronzezeit genutztes Bauwerk in der Nähe von Amesbury in Wiltshire, England, etwa 13 Kilometer nördlich von Salisbury. Es besteht aus einer Grabenanlage, die von einer aus mehreren konzentrischen Steinkreisen gebildeten Megalithstruktur umgeben ist. Die beiden auffälligsten Steinkreise sind der äußere Kreis aus von Decksteinen überbrückten Pfeilersteinen, sowie die innere hufeisenförmige Struktur aus ursprünglich fünf Trilithen (je zwei Tragsteine, die von einem Deckstein überbrückt werden). Dazwischen befinden sich weitere Strukturen aus kleineren Steinen sowie Löchern im Boden. Weitere Megalithe sowie zwei Hügelgräber finden sich in unmittelbarer Nähe.

Über den Zweck dieser aufwendigen Anlage existieren verschiedene sich widersprechende Theorien: Vom Kult- und Versammlungsplatz über eine religiöse Tempelanlage (Axtsymbole, Muttergottheit etc.) und Begräbnisstätte (einzelne Funde) bis zum astronomischen Observatorium, weil einige Linien nach der Sommersonnenwende ausgerichtet sind.

Die Entstehung der Anlage lässt sich grob in drei Phasen unterteilen:

  • Die Frühphase der Anlage, mit einem kreisrunden Erdwall und einem Graben, wird auf etwa 3100 v. Chr. datiert.
  • Pfostenlöcher weisen darauf hin, dass im frühen dritten Jahrtausend v. Chr. eine hölzerne Struktur im Inneren der Einfassung existiert haben muss.
  • Die auffällige Megalithstruktur wurde etwa zwischen 2500 v. Chr. und 2000 v. Chr. errichtet.

Die gesamte Anlage ist jedoch vermutlich deutlich älter als bisher angenommen. Demnach stand die Megalithstruktur bereits um 3000 v. Chr.<ref>Angelika Franz: Neudatierung: Stonehenge ist vermutlich älter als bisher angenommen. Auf: Spiegel Online vom 9. Oktober 2008, zuletzt abgerufen am 11. September 2014.</ref> Die weiteren Ausführungen im Artikel beziehen sich auf die bisher angenommene Datierung. Neueste Forschungen legen eine mindestens 11.000 Jahre lange Geschichte der Anlage nahe.<ref>C. Gaffney, Vince Gaffney, W. Neubauer et al.: The Stonehenge Hidden Landscapes Project. In: Archaeological Prospection. Bd. 19, Nr. 2, April/ Juni 2012, S. 147–155.</ref><ref>Ludwig Boltzmann Institute: The "Stonehenge Hidden Landscape Project" – Results Auf: lbi-archpro.org von 2014, zuletzt abgerufen am 11. September 2014.</ref>

Die UNESCO erklärte die Stonehenge, Avebury and Associated Sites, zu denen Stonehenge gehört, im Jahr 1986 zum Weltkulturerbe.

Überblick

Datei:Stonehenge plan.jpg
Plan des heutigen Stonehenge.

Der Name Stonehenge stammt aus dem Altenglischen und bedeutet soviel wie „hängende Steine“.<ref>Christopher Chippindale: Stonehenge Complete. 3. revised edition, Thames & Hudson, London 2004, ISBN 978-0-500-28467-4.</ref> Der zweite Bestandteil des Namens, Henge, wird heute als archäologische Bezeichnung für eine Klasse jungsteinzeitlicher Bauwerke verwendet, die aus einer kreisförmigen, erhöhten Einfriedung mit einer innen liegenden Vertiefung bestehen. Stonehenge selbst ist nach der derzeitigen Terminologie ein so genanntes atypisches henge, da seine Aufschüttung innerhalb des Grabens liegt. Es gehört seit 1918 dem englischen Staat. Verwaltet und touristisch erschlossen wird Stonehenge vom English Heritage, seine Umgebung vom National Trust. Die Stätte und die Umgebung gehören seit 1986 als Teil der Stonehenge, Avebury and Associated Sites zum Weltkulturerbe.

Der Komplex wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet, die sich über einen Zeitraum von etwa 2000 Jahren erstrecken. Nachweislich wurde das Gelände aber bereits vor der Errichtung und auch noch lange Zeit nach der jungsteinzeitlichen Hochphase genutzt. Drei große Pfostenlöcher befinden sich in der Nähe des heutigen Parkplatzes, sie datieren aus dem Mesolithikum, etwa um 8000 v. Chr. Im Umkreis der Kultstätte wurden in Bodenproben Aschereste von Feuerbestattungen aus einer Zeitspanne zwischen 3030 und 2340 v. Chr. gefunden, die darauf hindeuten, dass der Ort vor dem Aufstellen der Steine eine Begräbnisstätte war.<ref>Stonehenge - schon vor 5000 Jahren eine Begräbnisstätte? Steinkreis erst später errichtet Auf: nzz.ch- vom 29. Mai 2008, zuletzt abgerufen am 11. September 2014.</ref> Die jüngsten kultischen Nutzungen sind etwa für das 7. Jahrhundert nach Christus feststellbar, hier ist ein Grab eines enthaupteten Angelsachsen zu erwähnen.

Die verschiedenen Phasen der Aktivitäten in Stonehenge zu datieren und zu verstehen, ist schwierig, da frühere Grabungen nicht unseren heutigen Standards entsprachen. Erschwerend ist zudem, dass es nur wenige 14C-Daten gibt. Die heute meist akzeptierte Abfolge wird im folgenden Text unter Verwendung des rechts abgebildeten Planes (zu den Ziffern gehörende Legende im zugehörenden Commons-File) erläutert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Decksteine dort nicht gezeigt. Heute noch sichtbare Steine sind als farbige Flecken (blau, braun und schwarz) dargestellt.

Die Anlage

Datei:Stonehenge-Fersenstein.jpg
Heel-Stein / Fersenstein

Der Heel-Stein und die Positionssteine in Stonehenge sind nach den Positionen der Sonnenwende und Tagundnachtgleiche angeordnet. Aus diesem Grunde wird häufig angenommen, dass Stonehenge ein vorzeitliches Observatorium darstellt, obwohl die genaue Art der Nutzung und seine Bedeutung, wie für Aussaat und Ernte zu den bestmöglichen Zeiten (s.u.), noch diskutiert werden.

Beschreibung der Steine
  • Der Altarstein: ein Block von 5 Metern aus grünem Sandstein. Alle anderen Steine im inneren Kreis sind Blausteine (Dolerit), eine Basaltart aus den Preseli-Bergen im Südwesten von Wales, die etwa 240 km entfernt liegen. Die Sandsteinblöcke des äußeren Kreises müssen auf Schlitten fortbewegt worden sein, die von schätzungsweise 250 Mann, an Steigungen von bis zu 1000 Mann, gezogen wurden. Alternativ wird der Einsatz von Zugtieren diskutiert.
  • Der Opferstein liegt etwas abseits vom Zentrum. Der Audioguide, mit dem die Besucher um das Monument geleitet werden, stellt fest, dass der Stein wahrscheinlich aufrecht gestanden habe, und dass es sich bei den roten Flecken auf dem Stein nicht um Blut (das längst verwittert und abgewaschen wäre), sondern um Eisenoxid-Einschlüsse handelt. Die Zuordnung "Opferstein" sei deshalb mehr als fraglich.
  • Der Heel-Stein (Fersenstein), auch als Friars Heel bekannt.
  • Positionssteine

Weitere Besonderheiten:

  • Die Aubrey-Löcher
  • Y- und Z-Löcher

Im Auftrag von English Heritage wurden Laserscans der Oberflächen aller noch erhaltenen 83 monumentalen Steine von Stonehenge angefertigt. Dabei wurden insgesamt 72 bislang unbekannte Gravuren entdeckt. 71 von ihnen zeigen Äxte (bis zu 46 cm groß), eine Gravur einen Dolch.<ref>Revealed: Early Bronze Age carvings suggest Stonehenge was a huge prehistoric art gallery. In: The Independent v. 9. Oktober 2012; Stonehenge up close: digital laser scan reveals secrets of the past". In: The Guardian v. 9. Oktober 2012.</ref> Die Anlage ähnelt den Steinkreisen im Norden Schottlands, bekannt als der Ring von Brodgar.

Entstehungsgeschichte

Die vielseitigen Elemente der Anlage wurden über einen langen Zeitraum in mehreren Phasen errichtet. 1995 wurden die Ausgrabungen des 20. Jahrhunderts ausgewertet und aufgrund von 14C-Messungen in drei Phasen datiert. Eine geringfügige Überarbeitung der Datierung im Jahr 2000 basiert auf der erneuten statistischen Auswertung der 14C-Daten mittels Bayesscher Statistik. Bis 2009 kamen weitere kleinere Verschiebungen hinzu.<ref name = "Stonehenge remodelled" >Timothy Darvill, Peter Marshall et al.: Stonehenge remodelled. In: Antiquity. Bd. 86, Nr, 334, Dezember 2012, S. 1021–1040 </ref> Der diese Illustration begleitende Text bezieht sich ebenfalls auf die Errichtung der Anlage durch den Zauberer Merlin.

Die erste realistische Darstellung führte der holländische Künstler Lucas de Heere (1534–1584) als Aquarell zur Illustration seines 1573 bis 1575 handschriftlich niedergelegten Berichtes Corte Beschryving van England, Scotland ende Irland aus. Das Bild zeigt den Steinkreis von erhöhter Position aus nordwestlicher Richtung. Die menschliche Figur in der Mitte des Bildes lehnt sich an den Tragstein Nr. 60.

Ein lediglich mit den Initialen „R.F.“ signierter Stich aus dem Jahr 1575 und ein aus dem Jahr 1588 stammendes Aquarell von William Smith in dem Manuskript Particular Description of England zeigen die Anlage aus ähnlicher Ansicht wie de Heeres Aquarell. Vermutlich liegt allen drei Bildern die gleiche, unbekannte Vorlage zugrunde.

Der nur mit „R.F.“ signierte Stich war im Jahre 1600 das Vorbild für eine Stonehenge-Illustration in dem altertumskundlichen Buch Britannia von William Canden (1551–1623). Die Illustration war ihrerseits Vorbild für weitere Bilder von Stonehenge.

Die Schriften des Altertumsforschers John Aubrey (1626–1697) Ende des 17. Jahrhunderts, die im Jahre 1740 zu Stonehenge veröffentlichten Forschungen des Arztes William Stukeley sowie die Gedichte Ossians von James Macpherson (1736–1796) beeinflussen die Künstler im Laufe des 18. Jahrhunderts, Stonehenge in ihren Bildern als eine keltische oder druidische Kultstätte zu interpretieren.

Im Jahr 1797 stürzte der höchste der noch stehenden Trilithen im Inneren der Anlage. Für die Künstler ergab sich damit das Problem, die Struktur und Tiefe der Steinsetzung auf ihren Bildern wiederzugeben. Als Reaktion darauf zeigen Bilder des 18. und 19. Jahrhunderts den Steinkreis jetzt bevorzugt aus besonders tiefer Perspektive und bilden die Steine vor der Kulisse eines tiefliegenden Horizontes ab. Eines der bekanntesten Bilder, die diese Perspektive einnehmen, ist ein Aquarell John Constables (1776–1837), der Stonehenge im Jahr 1820 besuchte. Constable fertigte zunächst nur eine Skizze an und schuf dann 15 Jahre später ein Aquarell des Steinkreises.

Von dem englischen Landschaftsmaler William Turner (1775–1851) stammen weitere bekannte Bilder von Stonehenge. Um das Jahr 1811 zeichnete er eine erste Ansicht des Steinkreises, die ihm später als Vorlage für ein Gemälde diente. Ein weiteres Bild entstand im Jahr 1828 und zeigt Stonehenge während eines Gewitters.

Der Maler und Bildhauer Henry Moore (1898–1986) schuf in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mit dem 16 Lithografien umfassenden Stonehenge Albums<ref>Henry Moore from Stonehenge, Stonehenge III 1973, Tate Gallery</ref> eines der bedeutendsten neueren Kunstwerke zu Stonehenge.

Nachbildungen und abgeleitete Namen

  • America’s Stonehenge ist eine ungewöhnliche Steinkreis-Formation bei Salem, New Hampshire im Nordosten der Vereinigten Staaten von Amerika.
  • Bei Maryhill im Staat Washington wurde von Sam Hill mit Maryhill Stonehenge eine maßstabsgetreue Kopie von Stonehenge im rekonstruierten Originalzustand als Kriegsdenkmal errichtet. Es ist auch nach dem Aufgangspunkt des Mittsommersonnenaufgangs ausgerichtet. Dies geschah anhand eines virtuellen Horizonts anstelle der heute sichtbaren Sonnenposition am tatsächlichen Landschaftshorizont.
  • Eine kleine Replik von Stonehenge spielt im Film This Is Spinal Tap eine Rolle.
  • Stonehenge inspirierte den Geologen Jim Reinders zu seinem Werk Carhenge (1987) oder „Auto-Henge“ bei Alliance (Nebraska). Er baute die Replike aus grau angestrichenen Autos gemeinsam mit seiner Familie und widmete sie seinem verstorbenen Vater.
  • Ein originalgroßes Strohhenge wurde im Jahr 2003 im bayrischen Kemnath aus 350 Ballen Stroh errichtet.
  • Eine weitere Kopie, die Stonehenge II genannt wird, wurde westlich von Hunt (Texas) errichtet. Die Koordinaten waren 30° 4′ 26″ N, 99° 21′ 31″ W30.073875-99.358496{{#coordinates:30,073875|-99,358496|
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  }}. 2012 wurde die Anlage nach dem Verkauf des Grundstücks abgebaut und in Ingram, Texas, USA wieder aufgebaut (die neuen Koordinaten 30° 4′ 20″ N, 99° 14′ 54″ W30.072292-99.2483{{#coordinates:30,072292|-99,2483|
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  }}).
  • In Neuseeland wurde im Februar 2005 mit Stonehenge Aotearoa eine funktionelle Replik eingeweiht, die als Lehrmittel für astronomische Zusammenhänge und die Kultur der Maori verwendet wird.
  • Der englische Künstler Jeremy Deller hat im kulturellen Begleitprogramm zu den olympischen Spielen in London 2012 Stonehenge als Hüpfburg in Originalgröße realisiert. Das Projekt trägt den Namen "Sacrilege".<ref>Projektseite von Jeremy Deller</ref>

Dokumentationen

Datei:Sun behind the Heel Stone.jpg
Sonnenaufgang hinter dem Fersenstein
  • Der Geheimcode von Stonehenge. (OT: Stonehenge Decoded.) Dokumentation und Doku-Drama, Großbritannien, 2009, 43:32 Min., Buch und Regie: Christopher Spencer, Colin Swash, Produktion: National Geographic Channel, deutsche Erstsendung: 13. Dezember 2009, Reihe: Terra X. Film-Dossier vom ZDF mit interaktiver Karte. Der Film begleitet die Ausgrabungen eines Teams unter Leitung von Mike Parker Pearson (University of Leeds). Pearson konnte seine These einer überregional bedeutsamen Kultstätte für steinzeitliche Clans, die dort zur Wintersonnenwende ein Fest der Wiedergeburt feierten, mit umfangreichen Funden in der Umgebung des Steinkreises belegen. Allerdings behauptet der Film, dass die äußerst harten Trilith-Steine ausschließlich mit Steinen und nicht mit Eisen behauen wurden trotz naheliegender und demonstrierter Funde von Kupfer- und Goldschmiedearbeiten.
  • Stonehenge – Das ultimative Experiment. (OT: Mysterious Science: Rebuilding Stonehenge.) Dokumentarfilm und Rekonstruktion, Großbritannien, 2005, 78 Min., Buch und Regie: Pati Marr, Johanna Schwartz, Bruce Hepton, Produktion: Produktion: National Geographic Channel, arte France, deutsche Erstsendung: 2. Dezember 2006, Inhaltsangabe von arte, mit Video-Ausschnitten

Zitate über Stonehenge

  • Wie großartig! Wie wunderbar! Wie unbegreiflich – Sir Richard Colt Hoare in Ancient History of Wiltshire (1812–1819)
  • Vieles, was über Stonehenge geschrieben wurde, ist erfunden, zweitklassig oder einfach falsch. – Christopher Chippindale<ref>C. Chippindale: Stonehenge Complete. London 2004.</ref> (Seite ?)
  • Every age has the Stonehenge it deserves – or desires.Jacquetta Hawkes <ref>Jacquetta Hawkes: God in the Machine. In: Antiquity. Bd. 41, Nr. ?, 1967, S. 174–180, hier 174a.</ref>
  • Stonehenge, neither for disposition nor ornament, has anything admirable; but those huge rude masses of stone, set on end, and piled each on other, turn the mind on the immense force necessary for such a work.Edmund Burke, in: «On the sublime and Beautiful»<ref>Bartleby – „Encyclopedia, Dictionary, Thesaurus and hundreds more.“: Edmund Burke (1729–1797). On the Sublime and Beautiful. The Harvard Classics. 1909–14. «Difficulty» Auf: bartleby.com ; zuletzt abgerufen am 11. September 2014.</ref>

Literatur

  • Karl Beinhauer (Hrsg.): Studien zur Megalithik, (engl. Ausgabe: The Megalithic Phenomenon: Recent Research and Ethnoarchaeological Approaches), 1999, ISBN 978-3-930036-36-3
  • Barbara Bender et al.: Stonehenge. Making Space. Oxford 1998.
  • Aubrey Burl: Prehistoric Stone Circles. Shire, Aylesbury 1979, 1988, 2001, ISBN 0-85263-962-7
  • Aubrey Burl: The Stonehenge People. London 1987.
  • Rodney Castleden: The Making of Stonehenge. London 1993.
  • Christopher Chippindale: Who owns Stonehenge? Batsford, London 1990, ISBN 0-7134-6455-0
  • Rosamund Cleal, K. E. Walker, R. Montague, Michael J. Allen (Hrsg.): Stonehenge in its landscape. Twentieth-century excavations. English Heritage, London 1995, ISBN 1-85074-605-2
  • Barry Cunliffe, Colin Renfrew (Hrsg.): Science and Stonehenge. Oxford University Press, Oxford 1997, 1999, ISBN 0-19-726174-4
  • Alex M. Gibson: Stonehenge & timber circles. Tempus, Stroud 1998, ISBN 0-7524-1402-X
  • Bernhard Maier: Stonehenge. Archäologie, Geschichte, Mythos. Beck, München 2005, ISBN 3-406-50877-4
  • Bernd Mühldorfer (Hrsg.): Mykene – Nürnberg – Stonehenge. Handel und Austausch in der Bronzezeit. (Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg e.V. 43). VKA, Fürth 2000. ISSN 0077-6149
  • John David North: Stonehenge. Ritual Origins and Astronomy, HarperCollins, London 1997, ISBN 0-00-255850-5
  • Mike Pitts: Hengeworld. Arrow, London 2001, ISBN 0-09-927875-8
  • Julian Richards: The Stonehenge Environs Project. London-Southampton 1990, ISBN 1-85074-269-3
  • Julian Richards: Stonehenge. English Heritage, London 2005, ISBN 978-1-905624-92-8
  • Wolfhard Schlosser, Jan Cierny: Sterne und Steine. Eine praktische Astronomie der Vorzeit. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1996, ISBN 3-534-11637-2 (ab Seite 82ff. ausführlich zu Stonehenge mit guten Grafiken und Tabellen)

Weblinks

Commons Commons: Stonehenge – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Dokumentationen und Vorträge
Bilder

Einzelnachweise

<references />

24px Dieser Artikel wurde am 15. Juni 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.