Frisch Auf Göppingen
Frisch Auf Göppingen (Hauptverein) | |
Name | Turn- und Polizeisportgemeinschaft Frisch Auf Göppingen e.V. |
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Vereinsfarben | Grün-Weiß |
Gegründet | 16. Oktober 1896 |
Gründungsort | Göppingen |
Vereinssitz | Hohenstaufenstraße 142 73033 Göppingen |
Mitglieder | etwa 2200 |
Abteilungen | 18 |
Vorsitzender | Thomas Lander |
Homepage | www.fagp.de |
Die TPSG Frisch Auf Göppingen ist ein Sportverein aus Göppingen in Baden-Württemberg. Der Verein wurde 1896 als Turnclub Frisch Auf Göppingen (TC Frisch Auf Göppingen) gegründet.
Frisch Auf ist weltweit vor allem durch die Erfolge seiner Handball-Männermannschaft bekannt geworden, die zwischen 1954 und 1972 insgesamt 9 Mal Deutscher Meister in der Halle wurde, zudem 2 Mal auf dem Feld und 2 Mal den Europapokal der Landesmeister gewann. Außerdem spielt auch die Frauen-Handballmannschaft von Frisch Auf seit 2009 wieder in der Bundesliga, nachdem diese bereits 2006/2007 ein Jahr lang erstklassig war, den Klassenerhalt damals allerdings nicht schaffte.
Darüber hinaus betreibt der Verein Abteilungen für zahlreiche weitere Sportarten (insgesamt 18 Abteilungen). TPSG steht für Turn- und Polizeisportgemeinschaft.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die TPSG Frisch Auf Göppingen wurde 1896 als Turnclub Göppingen gegründet. Ab 1917 trat der Handball in Göppingen stärker in den Vordergrund, ehe sich Göppingen in den 1930er und 1940er Jahren zur Handball-Hochburg im Filstal entwickelte. 1971 fusionierte der Turnclub Frisch Auf Göppingen mit dem Polizeisportverein Göppingen zur Turn- und Polizeisportgemeinschaft Frisch Auf Göppingen.<ref>TPSG Frisch Auf Göppingen e.V.: Historie, abgerufen: 19. August 2011</ref>
Handball Männer
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die große Zeit des Vereins im Handball, als die Kempa-Brüder nach Göppingen kamen; Bernhard Kempa war Anfang der 1950er Jahre die „dominierende Figur im deutschen Handball“.<ref>Eggers (Hg.): Handball. Göttingen 2004, S. 132, ISBN 3-89533-465-0.</ref> Unter seiner Führung holte Frisch Auf 1953 im Feldhandball seinen ersten von insgesamt zwölf Süddeutschen Meistertiteln bis 1968.<ref>Webers (Red.): Meister der Regionalverbände 1946-1975 (Männer/Feldhandball), abgerufen 19. April 2014</ref> Im selben Jahr 1953 gewann der Turnclub auch erstmals die Württembergische Landesmeisterschaft in der Halle, die von da an bis 1966 mit einer Ausnahme immer an Göppingen ging.<ref>Webers (Red.): Landesmeister im Süddeutschen HV 1949-1966 (Männer/Halle), abgerufen 19. April 2014</ref>
Das Jahr des überregionalen Durchbruchs mit Deutschen Meistertiteln in der Halle und auf dem Großfeld war 1954. Es begann mit einem Ereignis, welches den Erfolg der Göppinger zunächst komplett in Frage zu stellen schien: Bei einem Verkehrsunfall auf der Rückfahrt von einem Spiel verletzten sich sechs Göppinger Spieler so schwer, dass ihre sportliche Laufbahn beendet war.<ref name="Eggers 2004">Eggers (Hg.), Handball, Göttingen 2004, S. 124 f, ISBN 3-89533-465-0</ref> Damit mussten sechs Spieler aus der A-Jugend in die erste Mannschaft aufrücken, die gleich beim ersten überregionalen Auftritt die erste Süddeutsche Meisterschaft im Hallenhandball für den Turnclub gewannen.<ref name="handballdaten.de">Webers (Red.): Meister der Regionalverbände 1947-1981 (Männer/Halle), abgerufen 19. April 2014.</ref> Dennoch wurden der Mannschaft um Bernhard Kempa beim anschließenden Endrundenturnier um die Deutsche Hallenmeisterschaft 1954 wenig Chancen eingeräumt, sie galt schlicht als zu unerfahren – der Sieg im Endspiel über den Seriensieger seit 1950, SV Polizei Hamburg, wurde in der Szene als große Überraschung wahrgenommen; als Sensation galt zeitgenössisch dann der Titelgewinn im selben Jahr 1954 im damals noch wesentlich populäreren Feldhandball.<ref name="Eggers 2004"/> Damit war der Grundstein der Göppinger Erfolgsgeschichte gelegt. Die Mannschaft wurde nochmals 1957 Deutscher Feldhandballmeister, v. a. aber machte Frisch Auf sich einen Namen als spielstarke Hallenhandballmannschaft: Zwischen 1954 und 1967 wurde der Titel des Süddeutschen Meisters 12 Mal gewonnen,<ref name="handballdaten.de"/> 7 Mal wurde Göppingen anschließend Deutscher Meister im Hallenhandball (1954, 1955, 1958, 1959, 1960, 1961 und 1965), außerdem 2 Mal Vizemeister (1957 und 1962) und war damit mit Abstand die erfolgreichste Mannschaft im Hallenhandball vor Einführung der Hallenhandball-Bundesliga zur Spielzeit 1966/67. In den Jahren 1960 und 1962 feierte Göppingen als erste deutsche Vereinsmannschaft internationale Erfolge mit dem Gewinn des Europapokals der Landesmeister (Name seit 1994: EHF Champions League). Dies war umso bemerkenswerter, als Göppingen zur damaligen Zeit noch keine eigene Handballhalle hatte.<ref>Eggers (Hg.): Handball. Göttingen 2004, S. 128f, ISBN 3-89533-465-0.</ref>
Allerdings verpasste Frisch Auf 1966 zunächst genauso wie die drei anderen „Altmeister“ (THW Kiel, SV Polizei Hamburg und Berliner SV 1892) die Qualifikation für die neu geschaffene Hallenhandball-Bundesliga durch eine 2:3-Niederlage gegen den TSV Zirndorf im entscheidenden Platzierungsspiel der Vorrunde der Süddeutschen Meisterschaft.<ref>Reutlinger General-Anzeiger, 80. Jahrgang, Nr. 30 vom 7. Februar 1966, S.12</ref> Erst 1967 gelang der Mannschaft als Süddeutscher Meister, nach einem hart umkämpften 14:13 im dritten Entscheidungsspiel in Dietzenbach gegen den Südwestmeister TV 05 Erbach aus dem Saarland, der Aufstieg. In den folgenden sieben Jahren belegte Frisch Auf immer einen der ersten beiden Plätze der Bundesliga-Südstaffel, in den Finalspielen 1970 und 1972 gelangen die beiden letzten nationalen Titelgewinne, 1973 außerdem nochmals die Vizemeisterschaft.
Nachdem die Göppinger ab 1989 - zeitweilig in einer Spielgemeinschaft mit dem TSV Scharnhausen, dessen Spielrecht für die 2. Bundesliga sie nach Auflösung der Spielgemeinschaft übernahmen<ref>Frisch Auf war 1994 sportlich aus der 2.Bundesliga abgestiegen und behielt nur durch die Bildung der SG mit dem Erstligaabsteiger Scharnhausen die Ligazugehörigkeit.</ref> - zweitklassig spielten, stiegen sie erst 2001 wieder in die erste Liga auf. Im Jahr 2011 gelang dem Traditionsverein nach 49 Jahren ohne internationalen Titel der Sieg im EHF-Pokal gegen den TV Großwallstadt. Diesen Cup konnte Frisch Auf ein Jahr später gegen die französische Mannschaft Dunkerque HBGL verteidigen.<ref>IG Handball e.V.(Hrsg.): 34:28 gegen US Dunkerque: Der EHF-Pokal bleibt in Göppingen! 24. Mai 2012, abgerufen am 24. Mai 2012. </ref> 2013 verlor man im Halbfinale des – nach der Zusammenlegung mit dem Europapokal der Pokalsieger – nun EHF-Europa-Pokal benannten Wettbewerbs im Final-Four-Turnier in Nantes gegen die Rhein-Neckar-Löwen.<ref>Göppingen verliert gegen Rhein-Neckar-Löwen Stuttgarter Zeitung online, 18. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013.</ref>
Handball Frauen
Nachdem die Frauenmannschaft von Frisch Auf Göppingen bereits in der Saison 2006/07 in der ersten Handball-Bundesliga spielte, den Klassenerhalt aber nicht schaffte, gelang in der folgenden Saison direkt der Wiederaufstieg. Somit ist Frisch Auf Göppingen als einziger deutscher Handballverein seit der Saison 2008/09 sowohl mit seiner Herren- als auch mit seiner Frauenmannschaft in der jeweiligen 1. Bundesliga und seit der Saison 2009/10 in den Europapokal-Wettbewerben vertreten.
Ehemalige Spieler
- Armin Emrich, ehem. Nationalspieler (27 Spiele/22 Tore) und u. a. Trainer der Nationalmannschaften von Deutschland (Männer) (1992–1993), Deutschland (Frauen) (2005–2009), sowie der Schweiz (Männer) (1995–1996)
- Martin Galia, Spieler bei TSV St. Otmar St. Gallen, ehemals TV Großwallstadt und TBV Lemgo, 97 Länderspiele für Tschechien
- Jaliesky García, ehem. Nationalspieler von Kuba und Island, sowie aktueller Nationaltrainer von Puerto Rico
- Gerhard Grill, ehem. 33-facher deutscher Nationalspsieler, gewann mit Frisch Auf sechs Meisterschaften
- Stefan Kellner, ehem. deutscher Nationalmannschaftstorwart
- Bernhard Kempa, gewann mit Frisch Auf als Spieler und Trainer elf deutsche Meistertitel, zwei davon im Feldhandball, war deutscher Nationalspieler, zweimaliger Weltmeister mit der Feldhandballnationalmannschaft und ist Erfinder des Kempa-Tricks
- Jerzy Klempel, 3-maliger Torschützenkönig der Handballbundesliga und ehem. polnischer Nationalspieler
- Lars Kaufmann, deutscher Nationalspieler und Spieler bei SG Flensburg-Handewitt, ehemals TBV Lemgo und HSG Wetzlar
- Volker Michel, ehem. 19-facher deutscher Nationalspieler und Spieler u. a. bei HSG Wetzlar und TUSEM Essen
- Dragoș Oprea, ehem. deutscher Nationalspieler, spielte dreizehn Jahre für den Verein
- Uwe Rathjen, ehem. deutscher Nationalmannschaftstorwart, zweifacher deutscher Meister mit Frisch Auf, Olympiateilnehmer 1972
- Oliver Roggisch, ehem. deutscher Nationalspieler, Spieler der Rhein-Neckar Löwen, bei SC Magdeburg und TUSEM Essen
- Horst Singer, ehem. deutscher Nationalspieler (23 Spiele/68 Tore), gewann mit Frisch Auf zweimal die deutsche Meisterschaft im Hallenhandball (1965 und 1970) und den Europapokal der Landesmeister (1962), sowie mit der deutschen Nationalmannschaft den Weltmeistertitel im Feldhandball 1955.
- Martin Schwalb, ehem. deutscher Nationalspieler, Spieler bei TV Großwallstadt, TUSEM Essen und SG Wallau-Massenheim sowie Trainer des HSV Hamburg und der HSG Wetzlar
- Bruno Souza, ehem. brasilianischer Nationalspieler und Spieler bei HBC Nantes und HSV Hamburg
- Lars-Henrik Walther, ehem. Spieler bei TSV Bayer Dormagen und TBV Lemgo und Trainer der SG Lauterstein, Mitbegründer des FRISCH AUF!-Handball- Nachwuchscenters
Männer Handballbundesligamannschaft
FRISCH AUF! Göppingen | |||
Voller Name | FRISCH AUF! Göppingen Management & Marketing GmbH | ||
Abkürzung(en) | FAG | ||
Gegründet | 1993 | ||
Vereinsfarben | Grün-Weiß | ||
Halle | EWS Arena | ||
Plätze | 5600 | ||
Geschäftsführer | Gerd Hofele | ||
Trainer | Magnus Andersson | ||
Liga | Handball-Bundesliga | ||
2014/15 | |||
Rang | 5. Platz | ||
DHB-Pokal | Viertelfinale | ||
Website | www.frischauf-gp.de | ||
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Größte Erfolge | |||
National | Deutscher Meister 1954, 1955, 1958, 1959, 1960, 1961, 1965, 1970, 1972 Deutscher Vizemeister 1973 Deutscher Feldhandball-Meister 1954, 1957 | ||
International | Europapokal der Landesmeister 1960, 1962 Europapokal der Landesmeister-Finalist 1959 EHF-Pokalsieger 2011, 2012 EHF-Pokal-Finalist 2006 |
Kader Saison 2015/16
Nr. | Nat. | Name | Position | Geburtstag | Größe | seit | Vertrag bis | Letzter Verein |
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16 | Slowenien | Primož Prošt | TW | 14.07.1984 | 1,86 m | 31.01.2013 | 30.06.2018 | Montpellier AHB |
23 | Deutschland | Bastian Rutschmann | TW | 30.12.1982 | 1,95 m | 2015 | 30.06.2017 | Rhein-Neckar Löwen |
26 | Deutschland | Daniel Rebmann | TW | 16.01.1994 | 1,90 m | 2012 | 30.06.2016 | eigene Jugend |
2 | Deutschland | Michael Kraus | RM | 28.09.1983 | 1,87 m | 2013 | 30.06.2016 | HSV Hamburg |
4 | Deutschland | Tim Kneule | RM | 18.08.1986 | 1,90 m | 2006 | 30.06.2018 | TV Neuhausen/Erms |
6 | Deutschland | Jona Schoch | RM | 02.08.1994 | 1,92 m | 2012 | ||
9 | Deutschland | Manuel Späth Kapitän der Mannschaft | KM | 16.10.1985 | 2,00 m | 2006 | 30.06.2017 | TSV Neuhausen/Fildern |
10 | Frankreich | Alix Kévynn Nyokas | RR | 28.06.1986 | 1,92 m | 2014 | 30.06.2017 | Chambéry Savoie HB |
12 | Deutschland | Felix Lobedank | RR | 12.08.1984 | 1,96 m | 2011 | 30.06.2016 | HBW Balingen-Weilstetten |
13 | Schweden | Niclas Barud | KM | 22.03.1988 | 1,96 m | 2015 | 30.06.2017 | Aalborg Håndbold |
15 | Serbien | Žarko Šešum | RL | 16.06.1986 | 1,95 m | 2014 | 30.06.2019 | Rhein-Neckar Löwen |
17 | Deutschland | Daniel Fontaine | RL | 02.07.1989 | 1,94 m | 2012 | 30.06.2018 | HG Saarlouis |
18 | Deutschland | Lars Kaufmann | RL | 25.02.1982 | 1,99 m | 2015 | 30.06.2017 | SG Flensburg-Handewitt |
20 | Norwegen | Thomas Kristensen | RA | 02.05.1990 | 1,97 m | 2015 | 30.06.2016 | Ademar León |
21 | Schweden | Andreas Berg | LA | 09.05.1992 | 1,90 m | 2015 | 30.06.2017 | Önnereds HK |
24 | Deutschland | Marcel Schiller | LA | 15.08.1991 | 1,89 m | 2013 | 30.06.2017 | TV 1893 Neuhausen |
27 | Deutschland | Marco Rentschler | RA | 28.12.1994 | 1,85 m | 2015 | 30.06.2017 | SG BBM Bietigheim |
30 | Schweden | Anton Halén | RA | 28.11.1990 | 1,92 m | 2014 | 30.06.2016 | HK Drott |
Deutschland | Adrian Pfahl | RR | 30.07.1982 | 1,92 m | 2015 | 30.06.2018 | HSV Hamburg | |
T | Schweden | Magnus Andersson | Trainer | 17.05.1966 | 1,80 m | 2014 | 30.06.2018 | HK Malmö |
AT | Deutschland | Dieter Bubeck | Athletiktrainer | 2008 | ||||
BET | Deutschland | Peter Heinrich | Mannschaftsbetreuer | 2004 | ||||
MED | Deutschland | Stefan Vollmer | Mannschaftsarzt | |||||
MED | Deutschland | Andreas Bickelhaupt | Mannschaftsarzt | |||||
PHY | Deutschland | Thomas Hummel | Physiotherapeut | |||||
PHY | Deutschland | Christian Müller | Physiotherapeut | |||||
PHY | Deutschland | Christian Dekrell | Physiotherapeut | |||||
PHY | Deutschland | Christoph Kieß | Physiotherapeut |
Zu- und Abgänge 2015/16
Zugänge
- Bastian Rutschmann (Rhein-Neckar Löwen)<ref>handball-world.com: Torhüterduo der Rhein-Neckar Löwen für die kommende Saison steht vom 30. Dezember 2014, abgerufen am 30. Dezember 2014</ref>
- Niclas Barud (Aalborg Håndbold)<ref>handball-world.com: Neuer Kreisläufer für Frisch Auf! Göppingen vom 6. Januar 2015, abgerufen am 6. Januar 2015</ref>
- Marco Rentschler (SG BBM Bietigheim)<ref>handball-world.com: Göppingen holt jungen Außen von Ligakonkurrenten als Schöne-Nachfolger vom 4. Februar 2015, abgerufen am 5. Februar 2015</ref>
- Lars Kaufmann (SG Flensburg-Handewitt)<ref>handball-world.com: Tranfercoup: Göppingen holt Kaufmann zurück vom 24. April 2015, abgerufen am 24. April 2015</ref>
- Andreas Berg (Önnereds HK)<ref>www.handball-world.com Göppingen holt schwedischen Nationalspieler vom 11. Dezember 2014, abgerufen am 16. Juli 2015</ref>
- Thomas Kristensen (Ademar León)<ref>www.handball-world.com Nachverpflichtung: Göppingen holt norwegischen Nationalspieler für Rechtsaußen vom 28. August 2015, abgerufen am 29. August 2015</ref>
- Adrian Pfahl (HSV Hamburg)<ref>frischauf-gp.de: FRISCH AUF! verpflichtet mit Adrian Pfahl einen deutschen Top-Spieler für den rechten Rückraum vom 16. Dezember 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015</ref>
Abgänge
- Christian Schöne (Karriereende)<ref>handball-world.com: Ehemaliger Nationalspieler beendet am Saisonende Karriere vom 28. Dezember, abgerufen am 28. Dezember 2014</ref>
- Bojan Beljanski (Bregenz Handball)<ref>handball-world.com: Bregenz verpflichtet Göppinger Kreisläufer vom 19. Februar 2015, abgerufen am 19. Februar 2015</ref>
- Nikola Marinovic (Kadetten Schaffhausen)<ref>handball-world.com: Marinovic wechselt in die Schweiz vom 3. März 2015, abgerufen am 3. März 2015</ref>
- Dragoș Oprea (THW Kiel)<ref>THW Kiel verpflichtet Linksaussen Dragoș Oprea abgerufen am 5. August 2015</ref>
Zu- und Abgänge 2016/17
Zugänge
- Jens Schöngarth (TuS N-Lübbecke)<ref>handball-world.com: Göppingen verpflichtet deutschen Nationalspieler aus Lübbecke vom 12. November 2015, abgerufen am 12. November 2015</ref>
Saisonstatistiken
Saison | Liga | Platz | Spiele | S | N | U | Tore | Tordifferenz | Punkte | DHB-Pokal | Europapokal |
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2014/15 | Handball-Bundesliga | 5. | 36 | 19 | 4 | 13 | 976:961 | +15 | 42:30 | Viertelfinale | |
2013/14 | Handball-Bundesliga | 12. | 34 | 9 | 17 | 8 | 972:989 | -17 | 26:42 | Viertelfinale | |
2012/13 | Handball-Bundesliga | 11. | 34 | 15 | 17 | 2 | 950:905 | +45 | 32:36 | 3. Runde | EHF Europa Pokal 4. Platz |
2011/12 | Handball-Bundesliga | 8. | 34 | 15 | 16 | 3 | 901:914 | -13 | 33:35 | Achtelfinale | EHF-Pokalsieger |
2010/11 | Handball-Bundesliga | 5. | 34 | 20 | 9 | 5 | 941:893 | +48 | 45:23 | Halbfinale | EHF-Pokalsieger |
2009/10 | Handball-Bundesliga | 6. | 34 | 22 | 10 | 2 | 1001:985 | +16 | 46:22 | Viertelfinale | EHF-Pokal-Viertelfinale |
2008/09 | Handball-Bundesliga | 6. | 34 | 20 | 12 | 2 | 1015:921 | +94 | 42:26 | Achtelfinale | |
2007/08 | Handball-Bundesliga | 9. | 34 | 14 | 17 | 3 | 953:958 | -5 | 31:37 | Achtelfinale | |
2006/07 | Handball-Bundesliga | 10. | 34 | 14 | 18 | 2 | 1003:1018 | -15 | 30:38 | 2. Runde | |
2005/06 | Handball-Bundesliga | 8. | 34 | 17 | 14 | 3 | 989:977 | +12 | 37:31 | 3. Runde | EHF-Pokalfinale |
2004/05 | Handball-Bundesliga | 8. | 34 | 17 | 15 | 2 | 978:963 | +15 | 36:32 | Halbfinale | |
2003/04 | Handball-Bundesliga | 14. | 34 | 9 | 23 | 2 | 890:954 | -64 | 20:48 | 4. Runde | |
2002/03 | Handball-Bundesliga | 11. | 34 | 11 | 18 | 5 | 881:921 | -40 | 27:41 | Halbfinale | |
2001/02 | Handball-Bundesliga | 11. | 34 | 11 | 19 | 4 | 824:879 | -55 | 26:42 | 4. Runde | |
2000/01 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 1. | 34 | 27 | 3 | 4 | 956:738 | +218 | 58:10 | ||
1999/00 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 2. | 34 | 27 | 5 | 2 | 920:777 | +143 | 56:12 | ||
1998/99 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 6. | 34 | 20 | 11 | 3 | 901:806 | +95 | 43:25 | ||
1997/98 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 7. | 34 | 19 | 14 | 1 | 884:840 | +44 | 39:29 | ||
1996/97 | 2. Handball-Bundesliga Süd Als SG Göppingen/Scharnhausen |
4. | 34 | 21 | 12 | 1 | 949:856 | +93 | 43:25 | ||
1995/96 | 2. Handball-Bundesliga Süd Als SG Göppingen/Scharnhausen |
3. | 34 | 25 | 9 | 0 | 894:725 | +169 | 50:18 | ||
1994/95 | 2. Handball-Bundesliga Süd Als SG Göppingen/Scharnhausen |
5. | 34 | 21 | 10 | 3 | 794:742 | +52 | 45:23 | ||
1993/94 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 17. | 34 | 8 | 24 | 2 | 657:707 | -50 | 18:50 | ||
1992/93 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 9. | 26 | 546:546 | 0 | 24:28 | |||||
1991/92 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 3. | 26 | 543:489 | +54 | 35:17 | |||||
1990/91 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 3. | 26 | 601:546 | +55 | 40:12 | |||||
1989/90 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 4. | 26 | 544:528 | +16 | 30:22 | |||||
1988/89 | Handball-Bundesliga | 13. | 26 | 8 | 15 | 3 | 521:574 | -53 | 19:33 | ||
1987/88 | Handball-Bundesliga | 7. | 26 | 12 | 13 | 1 | 522:562 | -40 | 25:27 | ||
1986/87 | Handball-Bundesliga | 11. | 26 | 9 | 14 | 3 | 547:602 | -55 | 21:31 | ||
1985/86 | Handball-Bundesliga | 9. | 26 | 9 | 14 | 3 | 615:656 | -41 | 21:31 | ||
1984/85 | 2. Handball-Bundesliga Süd | 2. | 28 | 674:534 | +140 | 45:11 | |||||
1983/84 | Handball-Bundesliga* | 7. | 26 | 13 | 12 | 1 | 570:595 | -25 | 27:25 | ||
1982/83 | Handball-Bundesliga | 5. | 24 | 13 | 10 | 1 | 505:491 | +14 | 27:21 | ||
1981/82 | Handball-Bundesliga | 11. | 26 | 8 | 15 | 3 | 453:487 | -34 | 19:33 | ||
1980/81 | Handball-Bundesliga | 4. | 26 | 14 | 8 | 4 | 394:378 | +16 | 32:20 | ||
1979/80 | Handball-Bundesliga | 7. | 26 | 12 | 12 | 2 | 452:427 | +25 | 26:26 | ||
1978/79 | Handball-Bundesliga | 4. | 26 | 16 | 9 | 1 | 467:423 | +44 | 33:19 | ||
1977/78 | Handball-Bundesliga | 8. | 26 | 11 | 13 | 2 | 431:422 | +9 | 24:28 | ||
1976/77 | Handball-Bundesliga Süd | 5. | 18 | 10 | 7 | 1 | 288:277 | +11 | 21:15 | ||
1975/76 | Handball-Bundesliga Süd | 8. | 18 | 6 | 10 | 2 | 291:324 | -33 | 14:22 | ||
1974/75 | Handball-Bundesliga Süd | 6. | 18 | 8 | 8 | 2 | 320:318 | +2 | 18:18 | ||
1973/74 | Handball-Bundesliga Süd Halbfinale |
2. | 16 | 10 | 4 | 2 | 312:269 | +43 | 22:10 | ||
1972/73 | Handball-Bundesliga Süd Finale |
1. | 14 | 9 | 3 | 2 | 265:208 | +57 | 20:8 |
* Zwangsabstieg in die 2. Bundesliga wegen Verstosses gegen das Amateurstatut<ref>Handball-Bundesliga GmbH: TOYOTA Handball-Bundesliga - Gesamt-Tabelle 2006 - 2011, abgerufen: 13. September 2011</ref><ref>Handball-Bundesliga GmbH: DHB-Pokal 2006 - 2011, abgerufen: 13. September 2011</ref>
Zuschauerstatistik Bundesliga
Saison | Gesamtzuschauer | Durchschnitt | Auslastung Jahre Frisch Auf Göppingen, 65 Jahre Handball im Frisch Auf, 40 Jahre Tischtennis im Frisch Auf: Jubiläumsschrift und Frisch-Auf-Nachrichten, Rückblick und aktuelles Sportgeschehen; Göppingen: TPSG FA; 1986
WeblinksCommons Commons: Frisch Auf Göppingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise<references /> Vereine in der DKB Handball-Bundesliga 2015/16
HBW Balingen-Weilstetten | Bergischer HC | TV Bittenfeld | Füchse Berlin | ThSV Eisenach | SG Flensburg-Handewitt | Frisch Auf Göppingen | VfL Gummersbach | HSV Hamburg | TSV Hannover-Burgdorf | THW Kiel | SC DHfK Leipzig | TBV Lemgo | TuS N-Lübbecke | SC Magdeburg | MT Melsungen | Rhein-Neckar Löwen | HSG Wetzlar Kader von FRISCH AUF! Göppingen in der Saison 2015/16
16 Primož Prošt | 23 Bastian Rutschmann | 26 Daniel Rebmann | 2 Michael Kraus | 4 Tim Kneule | 6 Jona Schoch | 9 Manuel Späth Kapitän der Mannschaft | 10 Alix Kévynn Nyokas | 12 Felix Lobedank | 13 Niclas Barud | 15 Žarko Šešum | 17 Daniel Fontaine | 18 Lars Kaufmann | 20 Thomas Kristensen | 21 Andreas Berg | 24 Marcel Schiller | 27 Marco Rentschler | 30 Anton Halén | ? Adrian Pfahl | Trainer: Magnus Andersson Vereine in der deutschen Handball-Bundesliga (Frauen) 2015/16
Füchse Berlin | SG BBM Bietigheim | HSG Blomberg-Lippe | Buxtehuder SV | SVG Celle | Borussia Dortmund | Frisch Auf Göppingen | HC Leipzig | Bayer 04 Leverkusen | VfL Oldenburg | TuS Metzingen | SG Handball Rosengarten | Thüringer HC | HSG Bad Wildungen |
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