Synot Liga


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Synot Liga
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Voller Name 1. česká fotbalová liga
Verband ČMFS
Erstaustragung 1993
Hierarchie 1. Liga
Mannschaften 16
Meister Viktoria Pilsen
Rekordmeister Sparta Prag (12 Titel)
Rekordspieler Jaroslav Šilhavý (465)
Rekordtorschütze Horst Siegl (176)
Website www.synotliga.czVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Webseite
Qualifikation für Champions League
Europa League

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Dukla
Slavia
Sparta
Boh. 1905

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Zlín

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Brünn

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Olmütz

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Jablonec

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Liberec

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Ml. Boleslav

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Jihlava

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Ostrava

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Příbram

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Slovácko

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Teplice

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Pilsen
Vereine der Saison 2015/16

Die erste Liga, die derzeit Synot Liga genannt wird und früher auch Gambrinius Liga hieß, ist die höchste Spielklasse im tschechischen Fußball. In ihr wird jährlich der tschechische Fußballmeister ausgespielt. Die 16 teilnehmenden Mannschaften bestreiten von August bis Mai je 30 Partien (15 Heim- und 15 Auswärtsspiele). Am Ende jeder Saison steigen die beiden letztplatzierten Mannschaften ab, die durch Aufsteiger aus der zweiten tschechischen Liga, der Fotbalová národní liga ersetzt werden.

Rekordmeister ist Sparta Prag mit zwölf gewonnenen Meisterschaften.

Geschichte

Die erste tschechische Fußballliga entstand in ihrer heutigen Form im Jahre 1993, als sie sich nach der Auflösung der Tschechoslowakei von einer gemeinsamen Spielklasse mit der heutigen Slowakei abspaltete. Sie ist somit Nachfolger der Tschechoslowakischen Fußballmeisterschaft. Von 1997 bis 2014 war die in Pilsen beheimatete Gambrinus-Brauerei namensgebender Sponsor der Liga.

Seit 2014 trägt die erste tschechische Fußballliga den Namen des Lotterie- und Wettanbieters Synot. Der Vertrag hat zunächst eine Laufzeit von vier Jahren und soll der Liga rund 50 Millionen CZK (etwa 1,8 Mio. Euro) pro Jahr einbringen.<ref>rp-online.de: Tschechische Liga wechselt Hauptsponsor und Namen Artikel vom 28. Mai 2014</ref>

Dominierende Mannschaften waren seither die beiden Prager Mannschaften Sparta und Slavia, die meist die ersten beiden Plätze der Abschlusstabelle einnahmen. Während Sparta Prag bis 2007 zehn der dreizehn ausgetragenen Meisterschaften gewann, musste sich Slavia Prag bereits achtmal mit der Vizemeisterschaft begnügen und wurde nur 1996, 2008 und 2009 tschechischer Meister. 2004 gewann Baník Ostrava den Titel; 2002, 2006 und 2012 Slovan Liberec; 2011, 2013 und 2015 Viktoria Pilsen.

Im Februar 2010 wurde bekannt, dass es Erwägungen von tschechischen und slowakischen Funktionären gibt, die Bildung einer gemeinsamen Profiliga anzustreben. Die Verbände erwarten sich von einer gemeinsamen Liga nicht nur eine höhere sportliche Qualität, sondern auch Marketing-Chancen. Die Zustimmung der UEFA dafür gilt jedoch als unwahrscheinlich.<ref>Tschechien und die Slowakei erwägen gemeinsame Fußballliga radio.cz</ref>

Saisonübersicht

Saison Meister 2. Platz 3. Platz Torschützenkönig Verein
1993/94 logo Sparta Prag (1) Slavia Prag Baník Ostrava Horst Siegl (20) Sparta Prag
1994/95 logo Sparta Prag (2) Slavia Prag FC Boby Brno Radek Drulák (15) Petra Drnovice
1995/96 logo Slavia Prag (1) Sigma Olmütz FK Jablonec Radek Drulák (22) Petra Drnovice
1996/97 logo Sparta Prag (3) Slavia Prag FK Jablonec Horst Siegl (19) Sparta Prag
1997/98 logo Sparta Prag (4) Slavia Prag Sigma Olmütz Horst Siegl (13) Sparta Prag
1998/99 logo Sparta Prag (5) FK Teplice Slavia Prag Horst Siegl (18) Sparta Prag
1999/00 logo Sparta Prag (6) Slavia Prag FK Drnovice Vratislav Lokvenc (21) Sparta Prag
2000/01 logo Sparta Prag (7) Slavia Prag Sigma Olmütz Vítězslav Tuma (15) FK Drnovice
2001/02 Logo Slovan Liberec (1) Sparta Prag Viktoria Žižkov Jiří Štajner (15) Slovan Liberec
2002/03 logo Sparta Prag (8) Slavia Prag Viktoria Žižkov Jiří Kowalík (16) 1.FC SYNOT
2003/04 FC Baník Ostrava Baník Ostrava (1) Sparta Prag Sigma Olmütz Marek Heinz (19) Baník Ostrava
2004/05 logo Sparta Prag (9) Slavia Prag FK Teplice Tomáš Jun (14) Sparta Prag
2005/06 Logo Slovan Liberec (2) FK Mladá Boleslav Slavia Prag Milan Ivana (11) FC Slovácko
2006/07 logo Sparta Prag (10) Slavia Prag FK Mladá Boleslav Luboš Pecka (16) FK Mladá Boleslav
2007/08 logo Slavia Prag (2) Sparta Prag Baník Ostrava Václav Svěrkoš (15) Baník Ostrava
2008/09 logo Slavia Prag (3) Sparta Prag Slovan Liberec Andrej Kerić (15) Slovan Liberec
2009/10 logo Sparta Prag (11) FK Jablonec Baník Ostrava Michal Ordoš (12) Sigma Olmütz
2010/11 logo Viktoria Pilsen (1) Sparta Prag FK Jablonec David Lafata (19) FK Jablonec
2011/12 Logo Slovan Liberec (3) Sparta Prag Viktoria Pilsen David Lafata (25) FK Jablonec
2012/13 logo Viktoria Pilsen (2) Sparta Prag Slovan Liberec David Lafata (20) FK Jablonec / Sparta Prag
2013/14 logo Sparta Prag (12) Viktoria Pilsen FK Mladá Boleslav Josef Hušbauer (18) Sparta Prag
2014/15 logo Viktoria Pilsen (3) Sparta Prag FK Jablonec David Lafata (20) Sparta Prag

Ligasystem

Das folgende Schema zeigt das derzeitige Ligensystem im tschechischen Fußball:

1. Liga Erste Liga, derzeit Synot Liga genannt Logo der Synot Liga
16 Mannschaften, zwei Absteiger
2. Liga Fotbalová národní liga Logo der Fotbalová národní liga
16 Mannschaften, zwei Aufsteiger, zwei Absteiger
3. Ligen Česká fotbalová liga (ČFL) Moravskoslezská fotbalová liga (MSFL)
Ein Aufsteiger,drei Absteiger Ein Aufsteiger, zwei Absteiger
4. Ligen Divize A Divize B Divize C MSD Divize D MSD Divize E
Ein Aufsteiger,
zwei oder drei Absteiger
Ein Aufsteiger,
zwei oder drei Absteiger
Ein Aufsteiger,
zwei oder drei Absteiger
Ein Aufsteiger,
zwei Absteiger
Ein Aufsteiger,
zwei Absteiger
  • Während am Ende der Saison die letzten zwei Mannschaften der 1. Liga in die 2. Liga absteigen, spielen die ersten zwei Mannschaften der 2. Liga in der Folgesaison in der 1. Liga. Die Mannschaften, die am Saisonende die Plätze 15 und 16 der zweiten Liga belegen, steigen in die ČFL oder MSFL ab.
  • Unterhalb der beiden ersten Ligen befindet sich die dritte tschechische Liga. Sie wird in zwei Staffeln (ČFL und MSFL) gespielt. Die ČFL (Böhmen) spielt derzeit mit 18 Mannschaften, die MSFL (Mähren und Schlesien) mit 16 Vereinen. Die Meister der beiden Staffeln steigen jeweils in die 2. Liga auf.

Vereine und Stadien 2015/16

Datei:StadiumEden.jpg
Die Synot Tip Aréna in Prag, welche bis 2009 Stadion Eden hieß
Datei:Doosan Arena Plzeň1.jpg
Doosan Arena, Heimspielstätte von Viktoria Pilsen
Verein Stadion Kapazität
Baník Ostrava Městský stadion – Vítkovice Aréna 13.375
Bohemians 1905 Prag Stadion Ďolíček 06.863
FK Dukla Prag Stadion Juliska 04.560
FK Jablonec Chance Arena 06.280
FC Vysočina Jihlava Stadion v Jiráskově ulici 04.155
FK Mladá Boleslav Městský stadion Mladá Boleslav 05.000
SK Sigma Olomouc Andrův stadion 12.072
1. FK Příbram Stadion Na Litavce 09.100
Slavia Prag Eden Aréna 21.000
1. FC Slovácko Městský fotbalový stadion Miroslava Valenty 08.121
Slovan Liberec Stadion u Nisy 09.900
Sparta Prag Generali Arena 20.558
FK Teplice Stadion Na Stínadlech 18.221
Viktoria Pilsen Doosan Arena 13.000
FC Zbrojovka Brünn Městský fotbalový stadion Srbská 12.550
FC Fastav Zlín Stadion Letná 06.375

Internationaler Wettbewerb

Datei:Viktoria Plzen - FC Barcelona 0 4 Synot Tip Aréna.jpg
Partie von Viktoria Pilsen in der Champions League gegen den FC Barcelona

Tschechien befindet sich in der UEFA-Fünfjahreswertung derzeit (Stand: Ende der Saison 2012/13) auf Rang 17, was den Meister zur Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur Champions-League berechtigt. An der Qualifikation zur Europa League nehmen der Vizemeister (in der 3. Qualifikationsrunde), der Drittplazierte (in der 2. Qualifikationsrunde) sowie der Sieger des Pokalwettbewerbs teil.

Noch nie hat ein tschechischer Verein das Endspiel eines Europapokalwettbewerbs erreicht. Mit seinen regelmäßigen Teilnahmen an der UEFA Champions League ist Sparta Prag der international renommierteste Klubs des Landes. Bestes Abschneiden war das Ausscheiden im Achtelfinale (0:0 und 1:4 gegen den AC Mailand) im Jahre 2004.

Slavia Prag hat, trotz regelmäßiger Teilnahme an der Qualifikationsrunde, die Gruppenphase der Champions League außer in der Saison 2007/2008 nie erreicht. Viktoria Pilsen konnte hingegen in der Saison 2011/12 als Meister der Vorsaison in die Gruppenphase der Champions League einziehen. Gelungen ist das durch Siege über den FC Pjunik Jerewan, Rosenborg Trondheim sowie den FC Kopenhagen. In der Gruppenphase landete das Team hinter dem FC Barcelona und dem AC Mailand, aber vor BATE Baryssau aus Weißrussland auf Platz 3 und durfte somit in der Europa League weiterspielen. Dort unterlag man dem FC Schalke 04 im Sechzehntelfinale nach Verlängerung im Rückspiel.

Aus der tschechischen Liga konnten noch drei weitere Mannschaften an der Qualifikation zur Champions-League teilnehmen. Vizemeister FK Teplice scheiterte 1999 zweimal mit 0:1 an Borussia Dortmund, Baník Ostrava reichte 2004 ein 2:1-Heimsieg nicht mehr, um die 0:5 Hinspielniederlage bei Bayer 04 Leverkusen auszugleichen. In der Saison 2006/07 besiegte der FK Mladá Boleslav in der zweiten Qualifikationsrunde den norwegischen Vertreter Vålerenga Oslo mit 3:1 und 2:2, scheiterte aber in der dritten Runde an Galatasaray Istanbul mit 2:5 und 1:1.

Die größten Erfolge tschechischer Teams im UEFA-Pokal waren der Einzug ins Halbfinale von Slavia Prag 1996 sowie ins Viertelfinale vom FC Slovan Liberec im Jahr 2002.

Zuschauerinteresse

Datei:Sparta Prag Stadium.jpg
Nicht ausverkaufte Stadien wie hier in Prag sind in Tschechien die Regel

Spannende Meisterschaftskämpfe sind in der tschechischen Eliteklasse eher selten. Nur vier Mal - 2001/02, 2007/08, 2009/10, 2011/12 und in der Saison 2012/13 - wurde der Titelgewinn erst am letzten Spieltag ermittelt.

Die Zuschaueranzahl bei den tschechischen Ligaspielen ist relativ gering. Ungenügende Vermarktung, eine schlechte Infrastruktur, gewalttätige Hooligans auf den Tribünen<ref>Randale beim Fußball: Stadienverbote und härteres Gesetz sollen Problem lösen radio.cz</ref> und nicht zuletzt Bestechungsfälle<ref>Urteile im tschechischen Fußball-Bestechungsskandal fielen endlich härter aus radio.cz</ref> sind Faktoren, die das Zuschauerinteresse an der Liga im Vergleich zur Vergangenheit rapide schwinden lassen. Trotz zahlreicher Meistertitel trägt Sparta Prag seine Heimspiele durchschnittlich vor etwa 9.000 Zuschauern aus, obwohl die heimische Spielstätte etwas mehr als 20.000 erlauben würde.<ref>Von der Hand in den Mund pragerzeitung.cz</ref>

Seit der Saison 2010/11 verzeichnet die Liga jährlich steigende Besucherzahlen. Die größten Zuschauermagneten in der Saison 2013/14 waren Sparta Prag mit durchschnittlich 11.340 Zuschauern und Viktoria Pilsen mit 10.090 Besuchern sowie dem FK Teplice mit 6.995 Fans pro Spiel. Die wenigsten Besucher fanden sich in den Stadien vom FK BAUMIT Jablonec (2.935), FK Dukla Prag (2.765) und dem 1. SC Znojmo (1.392) ein.<ref>weltfussball.de: Zuschauerzahlen 2013/14</ref>

Durchschnitt der Ligazuschauerzahlen<ref>weltfussball.de: Zuschauerschnitt</ref>

Saison Schnitt Spiele Gesamt
2008/09 4.676 240 1.122.278
2009/10 4.925 239 1.177.113
2010/11 4.472 238 1.064.385
2011/12 4.724 240 1.133.701
2012/13 4.817 240 1.156.070
2013/14 5.068 240 1.216.389
2014/15 4.745 240 1.138.879

Statistiken

Ewige Tabelle

In der ewigen Tabelle liegt Rekordmeister Sparta Prag vor Lokalrivale Slavia Prag und Slovan Liberec. Alle drei Vereine sind neben Baník Ostrava die Einzigen, die an allen Spielzeiten teilgenommen haben. Bläulich hinterlegte Vereine spielen in der Saison 2015/16 in der Synot Liga.

Pl. Verein Jahre Sp. S U N T+ T- Diff. Punkte Ø-Pkt. Titel
 1. Sparta Prag 22  660  420  135  105 1242 510 +732 1395 2,11 12
 2. Slavia Prag 22  660  326  177  157 1031 652 +379 1155 1,75 3
 3. Slovan Liberec 1 22  660  290  188  182 897 704 +193 1052 1,59 3
 4. FK BAUMIT Jablonec 21  630  246  173  211 800 720 +80 911 1,45
 5. SK Sigma Olmütz 2 21  630  248  173  209 803 712 +91 908 1,44
 6. Baník Ostrava 22  660  234  202  224 865 809 +56 904 1,37 1
 7. FK Teplice 19  570  220  168  182 735 641 +94 828 1,45
 8. FC Zbrojovka Brünn 21  630  216  161  253 751 812 −61 809 1,28
 9. Viktoria Pilsen 18  540  221  141  178 757 646 +111 804 1,49 3
10. 1. FK Příbram 18  540  157  146  237 566 747 −181 617 1,14
Stand: Saisonende 2014/15<ref>Clas Glenning: CZECH REPUBLIC 1st level alltimetable. Abgerufen am 18. Juni 2015.</ref>
1 Slovan Liberec wurden in der Saison 2004/05 infolge eines Korruptionsskandals 6 Punkte abgezogen.
2 SK Sigma Olmütz wurden in der Saison 2011/12 infolge eines Bestechungsskandals 9 Punkte abgezogen.<ref>Disciplinárka potvrdila: Olomouc minus 9 bodů. In: idnes.cz. 6. Oktober 2011, abgerufen am 19. Juni 2015.</ref>

Rekordspieler

Datei:Martin Vaniak 2.jpg
Martin Vaniak wurde zwischen 1993 und 2011 432 mal aufgestellt und ist somit auf Platz zwei der Rekordspieler
Spieler Vereine Zeitraum Einsätze
Stanislav Vlček Bohemians Prag, SK Budweis, Sigma Olmütz, Slavia Prag 1993–2013 436
Martin Vaniak Sigma Olmütz, Petra Drnovice, Siad Most, Slavia Prag 1993–2011 432
Rudolf Otepka Svit Zlín, Petra Drnovice, Marila Příbram, Baník Ostrava, Sigma Olmütz, Dynamo Budweis 1995–2013 431
Pavel Horváth Sparta Prag, FK Jablonec, Slavia Prag, FK Teplice, Viktoria Pilsen 1993–2015 426
Miroslav Holeňák Svit Zlín, Petra Drnovice, Slovan Liberec, Slavia Prag 1993–2011 407

UEFA-Fünfjahreswertung

Platzierung in der UEFA-Fünfjahreswertung (in Klammern die Vorjahresplatzierung). Die Kürzel CL und EL hinter den Länderkoeffizienten geben die Anzahl der Vertreter in der Saison 2015/16 der Champions League bzw. der Europa League an.

Stand: Ende der Europapokalsaison 2014/15<ref name="uefa-5-jahreswertung">Bert Kassies: Aktuelle UEFA-Fünfjahreswertung 2014. Abgerufen am 30. August 2015 (englisch).</ref>

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

<references />