Iași
Iași Jassy Jászvásár | ||||||
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Basisdaten | ||||||
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Staat: | Rumänien | |||||
Historische Region: | Westmoldau | |||||
Kreis: | Iași | |||||
Koordinaten: | 27,591388888889|primary | dim=10000 | globe= | name= | region=RO-IS | type=city
}} |
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||||
Höhe: | 60 m | |||||
Fläche: | 145 km² | |||||
Einwohner: | 290.422 (20. Oktober 2011<ref name="Bevölkerungsstatistik">Angaben zur Bevölkerungsstatistik bei citypopulation.de</ref>) | |||||
Bevölkerungsdichte: | 2.003 Einwohner je km² | |||||
Postleitzahl: | 700xxx | |||||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 32 | |||||
Kfz-Kennzeichen: | IS | |||||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2012) | ||||||
Gemeindeart: | Munizipium | |||||
Bürgermeister: | Gheorghe Nichita (USL) | |||||
Postanschrift: | Bulevard Ștefan cel Mare și Sfânt, nr. 45 loc. Iași, jud. Iași, RO-700064 | |||||
Website: |
Iași [jaʃʲ] (deutsch russisch Яссы/Jassy, ungarisch Jászvásár, armenisch Yash, türkisch Yaş) ist eine Universitätsstadt im Nordosten Rumäniens in der Region Moldau und die Hauptstadt des gleichnamigen Kreises. Historisch war sie die wichtigste Stadt des Fürstentums Moldau.
Iași war 2011 mit 290.422 Einwohnern<ref name="Bevölkerungsstatistik" /> die viertgrößte Stadt Rumäniens und galt als dessen kulturelle Hauptstadt. Viele rumänische Persönlichkeiten und Künstler lebten hier.
Inhaltsverzeichnis
Geografische Lage
Die Stadt liegt 20 km westlich der Grenze zu Moldawien und etwa 400 km Luftlinie nördlich von Bukarest. Die Umgebung ist hügelig und landwirtschaftlich geprägt. Durch die Stadt fließt der kleine Fluss Bahlui, ein rechter Nebenfluss der Jijia. Iași wird ähnlich wie Rom die „Stadt der sieben Hügel“ genannt, die die Stadt umschließen.
Nachbarstädte sind in Rumänien Vaslui, Bacău, Roman, Botoșani und Suceava sowie in Moldawien Ungheni und Bălți.
Geschichte
Bei archäologischen Forschungen wurden etwa 5.000 Jahre alte Spuren der Cucuteni-Kultur aus dem Altertum gefunden. Iași wurde im 14. Jahrhundert, zur Zeit der Herrschaft von Alexandru cel Bun, zum ersten Mal erwähnt. 1565 bis 1859 war es die Hauptstadt des Fürstentums Moldau, ab 1859 auch Hauptstadt des neu gegründeten Fürstentums Rumänien, bis es 1862 von Bukarest abgelöst wurde. Der Name Iași ist mit der so genannten Goldenen Periode der rumänischen Kultur verbunden.
Im Laufe des Ersten Weltkrieges war die Stadt von 1916 bis 1918 provisorische Hauptstadt Rumäniens.
Während des Zweiten Weltkrieges führten die Luftstreitkräfte der Sowjetunion am 26. Juni 1941 Luftangriffe auf die Stadt aus. Am 28. Juni fand eine weitere Bombardierung statt.<ref name="Bauer">Markus Bauer: Zur Geschichte eines „Pogroms“ – Iaşi, Juni 1941. In: Aschkenas. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden. Bd. 14, Heft 2, 2005, ISSN 1016-4987, S. 537–551, doi:10.1515/ASCH.2004.537.</ref>
Der Pogrom von Iași
→ Hauptartikel: Todeszug von Iași
Iași war ein Siedlungsschwerpunkt der rumänischen Juden. Um 1900 machten die Juden 51 % der Wohnbevölkerung der Stadt aus.<ref>Ezra Mendelsohn: Juden. In: Claus D. Kernig (Hrsg.): Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft. Eine vergleichende Enzyklopädie. Band 3: Ideologie bis Leistung. Herder, Basel u. a. 1969, ISBN 3-451-14376-3, S. 373.</ref>
Deutsche und rumänische Truppen hatten am 22. Juni 1941 ihren Angriff auf die Sowjetunion begonnen. Bereits im Sommer 1941, noch vor dem Deutsch-Sowjetischen Krieg und vor der Berliner Wannseekonferenz, hatte Marschall Ion Antonescu einen „Masterplan“ entwickelt, der auf die „ethnische Säuberung“ des rumänischen Territoriums abzielte.
Das Pogrom von Iași am 29. Juni 1941 war einer der ersten Schritte auf diesem Weg. Verstärkte antisemitische Agitation in der lokalen Presse, öffentliche Schuldzuweisungen gegenüber der jüdischen Bevölkerung, für die sowjetischen Bombardierungen verantwortlich zu sein, ließen die antisemitische Stimmung in der Stadt wachsen und endeten schließlich in einem Massaker, dem mindestens 13.000 Juden zum Opfer fielen. Das Pogrom von Iași wurde in erster Linie von der lokalen Polizei, Soldaten der rumänischen Armee, Paramilitärs und der Zivilbevölkerung ausgeführt. Beteiligt waren aber auch in Iași stationierte Einheiten der Wehrmacht, die das Massaker auf Hunderten von Fotos, die heute im United States Holocaust Memorial Museum in Washington archiviert sind, festhielten. Der deutsche Einsatzplan hatte einen solchen Übergriff nicht vorgesehen; die Initiative ging von Antonescus „Masterplan“ aus, der die „Evakuierung“ aller Juden von Iași und schließlich die Deportation aller rumänischen Juden vorsah.
Von den 127 Synagogen der Stadt überstand nur eine die Zerstörungen.
Über dieses Massaker und die Judenverfolgung im Lande allgemein wurde in Rumänien lange Zeit, vor allem während der kommunistischen Herrschaft, nicht offiziell gesprochen. Seit dem Jahr 2003 wurde mit der Aufarbeitung begonnen. Der damalige Präsident Ion Iliescu berief die Internationale Kommission zur Erforschung des Holocaust in Rumänien unter der Leitung des Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel ein. Die Wiesel-Kommission legte ihren Abschlussbericht Ende 2004 vor. Sie bestätigte den spezifisch rumänischen Holocaust; ein Elie-Wiesel-Institut wurde gegründet und der 9. Oktober als Holocaust-Gedenktag festgelegt.<ref>Annette Schaefgen: Rumänien und der Holocaust. (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive) (PDF; 157 KB).</ref>
Siehe auch: Operation Jassy-Kischinew
Klimatabelle
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Iași
Quelle: wetterkontor.de
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Bevölkerung
1930 lebten auf dem Gebiet der heutigen Stadt etwa 103.000 Bewohner, darunter ca. 63.000 Rumänen, 35.000 Juden und 1000 Deutsche.<ref>Karte der Volkszählung 1930</ref> Bei der Volkszählung 2002 wurden in der Stadt 320.888 Einwohner gezählt, darunter 316.094 Rumänen, 1.898 Roma, je 433 Russen und Griechen, 421 Juden, 260 Ungarn und 166 Rumäniendeutsche.<ref>Volkszählung 2002 abgerufen am 31. Juli 2009</ref>
Die Einwohnerzahl der Stadt entwickelte sich seit 1977 wie folgt:<ref name="Bevölkerungsstatistik" />
1977 | 1992 | 2002 | 2011 |
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265.002 | 344.425 | 320.888 | 290.422 |
- Universitatea Alexandru Ioan Cuza Iasi 01.JPG
Alexandru-Ioan-Cuza-Universität
- Iasi airport.cristibur.jpg
Flughafen
Bildung, Forschung und Wirtschaft
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde in der Stadt die erste Hochschule Rumäniens gegründet. 1860 gründete Alexandru Ioan Cuza hier die erste Universität des Landes, die deshalb den Namen Universität Alexandru-Ioan-Cuza-Universität Iași trägt. Seit 1975 pflegen die Universität in Iași eine Partnerschaft mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<ref>30 Jahre Universitätspartnerschaft Iasi - Freiburg bei uni-protokolle.de abgerufen am 2. September 2014</ref> und seit 1994 mit der Universität Konstanz.<ref>Partneruniversität Jassy: Doppelte Würdigung für Universität Konstanz, Presseinformation am 1. Oktober 2004 bei aktuelles.uni-konstanz.de abgerufen am 2. September 2014</ref>
Heute ist Iași ein Zentrum der rumänischen Computerindustrie und verfügt über mehrere Universitäten.
Kunst und Kultur
Verkehr
Iași wurde 1870 durch den von der Lemberg-Czernowitz-Jassy-Eisenbahn-Gesellschaft ausgeführten Bau einer von Pașcani ausgehenden Linie an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Heute bestehen direkte Zugverbindungen in alle größeren Städte Rumäniens. Durch die Stadt führt die Europastraße 58. Etwa 10 km östlich der Stadt befindet sich der Internationale Flughafen Iași.
Die Stadt verfügt über ein Straßenbahnnetz, das u. a. mit ausgemusterten deutschen Straßenbahnwagen älterer Bauart betrieben wird.<ref>Augsburger Allgemeine-Online vom 13. April 2012</ref>
Sehenswürdigkeiten
- Iasi cultural palace.jpg
Kulturpalast
- RO IS Hotel Traian.JPG
Hotel Traian, entworfen von Gustave Eiffel
- Manastirea Golia Iasi 01.JPG
Kloster Golia
- Biserica armeneasca din Iasi.jpg
Armenische Kirche
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Der Braunstein Palast
- RO IS Metropolitan orthodox cathedral.jpeg
Metropoliten-Kathedrale
- Iglesia Trei Ierarhi (acabada).jpg
Kloster Sf. Trei Ierarhi
- Manastirea Galata.jpg
Kloster Galata
- Mănăstirea Cetăţuia53.jpg
Kloster Cetǎțuia
Im Zentrum der für ihr Porzellan bekannten Stadt steht der neogotische Kulturpalast (Bauzeit 1906–1925); er beherbergt heute vier Museen, darunter die größte Kunstsammlung des Landes, und eine Bibliothek. Sehenswert sind außerdem unter anderem die beeindruckend große Metropoliten-Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert und die Krönungskirche. Mehrere Klöster in der Stadt und ihrer Umgebung verdienen ebenfalls Beachtung. Auch einige Denkmäler säumen Plätze und Straßen.
Einige Bauwerke:
- Armenische Kirche Surb Mariam<ref>Surb Mariam Armenian Apostolic Church (Norashen), RA
- Das kleine, armselige Haus, „Bojdeuca Ion Creangă“ (1837–1889, benannt nach dem beliebten rumänischen Erzähler)Ambassador to Romania Hamlet Gasparyan Visits Regions of Moldova and Bukovina, 18. August 2010 (englisch)</ref>
- Dosoftei-Haus, Profanbau des 17. Jahrhunderts aus nackten Ziegeln mit Arkadengang, heute das Museum für alte moldauische Literatur
- Große Synagoge (Sinagoga Mare), erbaut 1671
- Kloster Cetǎțuia, Festungskloster aus dem 17. Jahrhundert, vom Fürsten Gheorghe Duca gestiftet
- Kloster Galata, erbaut 1579–1584, Erbauer Petru Schiopu
- Kloster Golia, Kirche Înălțarea Domnului, erbaut 1650–1653 vom Wojewoden Vasile Lupu und dessen Sohn Ștefăniță Vodă
- Kloster Sf. Trei Ierarhi (Die heiligen drei Hierarchen), heute die katholische Kathedrale, im gotischen Stil erbaut 1637–1639 durch Vasile Lupu
- Metropoliten-Kathedrale (Catedrala Mitropolitanǎ)
- römisch-katholische Diözesangebäude: Bischofshaus, ehemalige Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt (18./19. Jahrhundert) und heutige Kathedrale St. Maria Königin, fertiggestellt 2005
- weitere Erinnerungshäuser: Mihai Eminescu, George Topârceanu, Mihail Sadoveanu, Otilia Cazimir, Vasile Pogor und andere.
Die Stadt beherbergt den mit 100 ha größten Botanischen Garten Rumäniens und gleichzeitig einen der größten Europas.
Partnerstädte
Iași unterhält Städtepartnerschaften mit:<ref>Angaben zu den Partnerschaften auf der Website von Iași, abgerufen am 9. Februar 2014</ref>
- Frankreich Poitiers in Frankreich seit 1969
- Mexiko Monterrey in Mexiko seit 1993 (wegen Kommunikationsschwierigkeiten geringe Beziehungen; seit 2007 die Zusammenarbeit fortgesetzt)
- Ukraine Winnyzja in der Ukraine seit 1993 (wegen Kommunikationsschwierigkeiten geringe Beziehungen; seit 2005 die Zusammenarbeit fortgesetzt)
- Italien Padua in Italien seit 1995
- Iran Isfahan im Iran seit 1999
- Italien Sant’Oreste, Forano, Filacciano, Torrita Tiberina, Morlupo und Nazzano in der Region Latium in Italien seit 1999
- Griechenland Peristeri in Griechenland seit 2002
- Palästinensische Autonomiegebiete Jericho im Palästinensischen Autonomiegebiet seit 2003
- Frankreich Villeneuve-d’Ascq in Frankreich seit 2006
- Bulgarien Weliko Tarnowo in Bulgarien seit 2006
- Griechenland Ilioupolis in Griechenland seit 2007
- Moldawien Chișinău in Moldawien seit dem 24. Januar 2008
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Stadt
- Mihail Kogălniceanu (1817–1891), rumänischer Staatsmann
- Petru Carp (1837–1919), Ministerpräsident
- Leon Negruzzi (1840–1890), Dichter
- Iacob Negruzzi (1842–1932), Dichter
- Oswald Freiherr von Richthofen (1847–1906), deutscher Diplomat, Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes
- Themistocles Gluck (1853–1942), Chirurg, Pionier des Gelenkersatzes
- Joseph Lateiner (1853–1935), jiddischer Theaterschriftsteller
- Arnold Rosé (1863–1946), Geiger
- Emil Racoviță (1868–1947), Biologe, Botaniker, Meeresforscher, Höhlenforscher, Polarforscher
- Dimitrie Gusti (1880–1955), Soziologe und Politiker
- Lupu Pick (1886–1931), Schauspieler und Regisseur
- Florica Musicescu (1887–1969), Pianistin und Musikpädagogin
- Magda Lupescu (1896–1977), dritte Ehefrau des rumänischen Königs Karls II.
- Ionel Teodoreanu (1897–1954), rumänischer Schriftsteller
- Corneliu Zelea Codreanu (1899–1938), Politiker, Gründer und Führer der Eisernen Garde
- Benjamin Fondane (1898–1944), Dramatiker, Literaturkritiker, Filmregisseur und Übersetzer
- Leon Klepper (1900–1991), Komponist
- Moïse Bercovici-Erco (1904–1944), jüdischer Kunstmaler und Kupferstecher
- George Emil Palade (1912–2008), Mediziner und Medizinnobelpreisträger
- Anatol Vieru (1926–1998), Komponist und Dirigent
- Margareta Pogonat (* 1933), Schauspielerin
- Cornel Popa (1935–1999), Fußballspieler
- Mordehai Milgrom (* 1946), Physiker
- Alexandru Ionitza (1948–2010), Opernsänger (Tenor)
- Ioan Petru Culianu (1950–1991), Religionswissenschaftler
- Vasile Iordache (* 1950), Fußballspieler
- Andrei Corbea-Hoișie (* 1951), Germanist
- Elena Moșuc (* 1964), Opernsängerin
- Cristian Mungiu (* 1968), Filmregisseur
- Cristina Flutur (* 1978), Schauspielerin
- Anamaria Marinca (* 1978), Schauspielerin
- Marius Onofraș (* 1980), Fußballspieler
- Adrian Cristea (* 1983), Fußballspieler
- Doru Pintilii (* 1984), Fußballspieler
- Cosmina Stratan (* 1984), Journalistin und Schauspielerin
- Ioana-Smaranda Pădurariu (* 1987), Schachspielerin
Mit der Stadt verbunden
- Vasile Alecsandri (1821–1890) rumänischer Dichter, Dramatiker und Politiker
- Dimitrie Cantemir (1673–1723) war Woiwode der Moldau
- Alexandru Ioan Cuza, (1820–1873), Gründer und erster Fürst von Rumänien (1859–1866), Universalwissenschaftler des 19. Jahrhunderts
- Jean-Étienne Liotard (1702–1789)
- Ion Creangă (1839–1889) war ein rumänischer Schriftsteller, in Iași gestorben
- Mihai Eminescu (1850–1889), Dichter
- Petre Hârtopeanu (1913–2001), Maler, Professor, Dekan
Siehe auch
Literatur
- Jean Angel: Der Pogrom von Iasi am 29. Juni 1941. In W. Benz, B. Mihok (Hrsg.): Holocaust an der Peripherie. Judenpolitik und Judenmord in Rumänien und Transnistrien 1940–1944. Berlin 2009, ISBN 978-3-940938-34-3.
Weblinks
- Weiterführende Informationen auf Deutsch
- Veranstaltungen in Iași
- Deutsches Kulturzentrum Iași
- Seite zur Förderung des Tourismus in Rumänien über Iași
- Bilder aus Iași und Umgebung
Einzelnachweise
<references />
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