Liste von Bergwerken im Taunus


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Im Taunus ist Bergbau seit 1495 urkundlich erwähnt, bestand aber wahrscheinlich schon zu römischen Zeiten und hatte überwiegend nur regionale Bedeutung. Anfänglich wurde auf Blei, Silber, Gold und Kupfer abgebaut. Im 19. Jahrhundert dann auch Eisen und im geringen Umfang Kohle. Der Erzbergbau endete im 20. Jahrhundert. Im Umfeld der Wisper gab es zudem regen untertägigen Abbau von Schiefer.

Name Stadt/Gemeinde Bemerkung Lage Bild
Haus Nassau Aarbergen, OT Daisbach Silber und Blei; Stollen, begonnen um 1860, 1874 15 Beschäftigte, 1879 30 Beschäftigte, davon 22 unter Tage, Schließung im gleichen Jahr da nicht rentabel, Eigentümer war Taunus Silver-Lead and Copper Mining Company (englische Gesellschaft), diese wurde 1888 aufgelöst<ref>Geschichtliches auf Aarbergen.de, abgerufen am 7. November 2014</ref><ref>The London Gazette 17 Juli 1888, abgerufen am 7. November 2014</ref> Lage
Bergmannstrost Bad Ems (VG), Nievern <ref>Grube Bergmannstrost auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.</ref>
Grube am Platzenberg Bad Homburg <ref name="Martin1951">Gerald P.R. Martin: Vom Bergbau im alten Amt Homburg v.d.H., in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde Bad Hpmburg v.d. Höhe, 21, 1951, S. 21–36-</ref><ref name="GeoB2">Th. Peter Wolf: Die Versuchsbergwerke der Landgrafen von Hessen-Homburg, in: Schriften des Geologischen Arbeitskreises Bad Homburg, B2, Bad Homburg 1984.</ref> Lage
Grube Oberstedten Bad Homburg <ref name="Martin1951" /><ref name="GeoB2" /> Lage
Grube im Hans Wagner Born Bad Homburg <ref name="Karte1823">Karte von dem Großherzogthume Hessen, in: Das trigonometrische Netz der allgemeinen Landesvermessung, aufgenommen von dem Grossherzoglich Hessischen Generalquartiermeisterstabe, Darmstadt 1823–1850. Digitalisat, abgerufen am 26. November 2014. </ref><ref name="Martin1951" /><ref name="GeoB2" /> Lage
Grube am Fahrborn Bad Homburg <ref name="Karte1823" /><ref name="Martin1951" /><ref name="GeoB2" /> Lage
Grube Schmidtwäldchen Bad Homburg Eisen, Mangan; mehrere eingezäunte Pingen<ref name="RegioMap" /><ref name="Martin1951" /><ref name="GeoB2" /> Lage
Alte Kaisergrube Bad Nauheim <ref name="GeoAK" />
Grube Bad Soden-Neuenhain Brauneisen; Königsteiner Revier<ref name="Senckenberg1888" />
Grube Braunfels Stollen Lage
Beschertesglück Brechen, OT Oberbrechen Eisen; erste Verleihung am 13. Dezember 1833, neue Verleihung am 5. März 1869 an Actien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke in Dillingen<ref name="AmtsBlatt1869Seite94" />
Philippseck Butzbach, OT Wiesenthal Silber, Gold; begonnen um 1459, beendet 1923, mit Unterbrechungen; Halde<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de ,Beschreibungen und Bilder Philippseck</ref> Lage
Silberlöcher Butzbach, OT Maibach Silber<ref name="GeoAK">Geologischer Arbeitskreis Bad Homburg online</ref>
Eisenkaute Eppstein, OT Bremthal Eisenerz; Flurstück Eisenkaute, Pingenfeld Lage
Mark Essershausen <ref name="NennungTM" />
Isidor Friedrichsdorf, Köppern Mangan; 1880 begonnen, Fördermaximum mit 5000t pro Jahr 1909; weiterer Schacht: Lage<ref name="RegioMap" /> Lage
Schlossberg Geisenheim Manganerz und Brauneisen<ref name="Senckenberg1888" />
Goldhecke Gemünden <ref name="GeoAK" />
Rothenberg Hahnstätten, OG Oberneisen Mangan und Eisen<ref>Grube Rothenberg auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.</ref> Lage
Hannibal Heftrich Blei (Galenit); Schacht mit über 200 m Teufe; zwei Stollen (Hannibal und Hasdrubal), begonnen 1903, beendet 1925; heutige Nachnutzung als Wasserwerk<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de , Beschreibungen und Bilder Hannibal</ref><ref name="Stückrad17">Stefan Stückrad: Räumliche Verbreitung geogener Schwermetallgehalte in Böden des Taunus: Einfluss von periglazialer Deckschichtengenese, Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2008, S. 17 online</ref> Lage
Hermani Heidenrod-Zorn Schiefer; siehe auch Bergbau am Grauer Kopf Lage
Revier Hofheim Hofheim Brauneisen; bereits 1683 wurden am Lorsbacher Kopf und an der Gundelhard Eisenerz entdeckt, man begann sofort damit, die Vorkommen im Tagebau auszubeuten.<ref name="HofheimGeschichte">Roswitha Schlecker: Hofheim und seine Geschichte – Hofheim in Bildern 1872–2002, Band 1, Magistrat der Stadt Hofheim, 2002, S. 104 DNB</ref> Im Hofheimer Revier dann mindestens 5 Eisengruben mit Tiefbau, gehörten Jacobi, Haniel & Huyssen in Mühlheim; in den Jahren 1842 bis 1865 neu gemutet auf teilweise alten Grubenbauen, Blütezeit 1854 bis 1860, erlosch ab 1861, da nicht mehr rentabel; Gesamtförderung bis 1861: 20000 Ctr.; unabhängig vom Wildsachser Revier<ref name="Senckenberg1888" /> Die Erzaufbereitung fand u.a. in der Hammermühle statt, die bereits vor 1819 als Eisenhammer genutzt wurde (Lage).<ref>A. Semmel: Die Landschaft um Hofheim am Taunus, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Heft 6, Wiesbaden 2004, S. 29. Digitalisat (PDF), abgerufen am 3. April 2015.</ref><ref>Karte vom Herzogthum Nassau, von den im Jahr 1819 geschehenen Aufnahmen längs der Preussischen und Hessischen Gränzen etc. Digitalisat, abgerufen am 5. April 2015.</ref>
Heinrich VI Hofheim Eisen; Feldmittelpunkt (Lage)
Wallstein Hofheim Eisen; Feldmittelpunkt (Lage)
Niesenfreude II Hofheim Eisen; Feldmittelpunkt (Lage)
Tiefergraben II Hofheim Eisen Lage
Grube Kapellenberg Hofheim Brauneisen; bedeutendste Grube im 19. Jahrhundert im Hofheimer Revier, welches bis 1861 20000 Zentner Brauneisenstein förderte, 3 Schächte<ref name="Senckenberg1888" /><ref name="HofheimGeschichte"/>
Franz Hofheim, OT Diedenbergen Braunkohle; von 1882 bis 1924 mit Unterbrechungen betrieben, ab 1946 von der Gewerkschaft Braunkohle-Zechen Marxheim-Diedenbergen übernommen, ohne weitere Förderung 1950 endgültig stillgelegt; 6 Schächte, ein Stollen, 2 Sohlen: bei 10–15 m Teufe Flöz mit typ. 0,5 bis 1 m Mächtigkeit, in 23–36 m Teufe Flöz mit typ. 2–3 m Mächtigkeit; Wasserlösungs-Stollen mit 387 m Länge von Schacht II zum Tiefen Graben, begonnen vor 1910, fertiggestellt 1912; Tagesöffnungen: Schacht I, erstellt 1881/1882 (Lage), Schacht II, erstellt 1912/1913 (Lage), Schacht III, erstellt 1916 (Lage), Alter Förderschacht, erstellt etwa 1917 (Lage), Wetterschacht (Lage), Zechenhaus (Lage), Wasserlösungs-Stollen (Lage)<ref>Beitrag im Höchster Kreisblatt, Bild Fördergerüst</ref><ref name="Senckenberg1888" /><ref>Ernst Schütz: Die Braunkohlegrube Franz in Diedenbergen,Publikation des Heimatgeschichtlichen Vereins Diedenbergen, Nr. 31, 78 S., Diedenbergen 1987.</ref> Lage 200px
Grube Hofheim, OT Diedenbergen <ref>Stadtentwicklungsplan SEP 2020 (PDF), Stadt Hofheim am Taunus, Oktober 2005, S. 103, abgerufen am 1. November 2014.</ref> Lage
Grube Hofheim, OT Langenhain <ref name="DTKKönigstein1876">Meßtischblatt 3370: Königstein am Taunus 1876, Digitalisat, abgerufen am 23. November 2014.</ref> Lage
Grube Hofheim, OT Langenhain <ref name="DTKKönigstein1876" /> Lage
Grube Hofheim, OT Langenhain Eisenerz; Stollen, östlich von Langenhain<ref name="Hofheim_HLUG" />
Grube Hofheim, Langenhain Eisen; begonnen im Mittelalter, in Betrieb bis etwa 1870; Halden mit Gehölzbewuchs<ref name="RegioMap" /> Lage
Grube Hofheim, Langenhain Eisen; begonnen im Mittelalter, in Betrieb bis etwa 1870; Halden mit Gehölzbewuchs<ref name="RegioMap" /> Lage
Grube Hofheim, OT Lorsbach Eisen; mehrere Gruben am Lorsbacher Kopf (nördlich Kapellenberg)<ref name="Hofheim_HLUG">Die Landschaft um Hofheim am Taunus, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden, 2004 S. 10ff. Online</ref><ref name="MTK2013" />
Emma Hofheim, OT Marxheim Braunkohle; Stollen; 1950 geschlossen<ref>Zeitungsbeitrag FNP</ref><ref>Bericht in Der Spiegel</ref><ref>Friedrich Mürriger, Hans D. Pflug: Über eine palynologische Untersuchung des Braunkohlenlagers der Grube Emma bei Marxheim (Untermaingebiet), 66 Seiten, Hessisches Landesamt für Bodenforschung, 1952.</ref> Lage
Revier Wildsachsen Hofheim, OT Wildsachsen Brauneisen; im Wildsachser Revier mindestens 52 Eisengruben: 4 Gruben betrieben durch die Taunushütte in Frankfurt-Höchst,<ref>Lage zwischen Ludwig-Scriba Straße und Bolongarostraße (Lage)</ref> 12 Gruben durch die Rheinhütte in Wiesbaden-Biebrich betrieben,<ref>Informationen zur Rheinhütte im Hessischen Wirtschaftsarchiv</ref> 36 Gruben von Jacobi, Haniel & Huyssen in Mühlheim; in den Jahren 1842 bis 1865 neu gemutet auf teilweise alten Grubenbauen, Blütezeit 1854 bis 1860, erlosch ab 1861, da nicht mehr rentabel; Gesamtförderung bis 1861: 705000 Ctr.; unabhängig vom Hofheimer Revier<ref name="Senckenberg1888" /> Lage
Langenstück (Consol.) Hofheim, OT Wildsachsen Brauneisen; bedeutendste Grube im Wildsachser Revier, Förderung bis 1861: 20 % des Wildsachser Revierbeitrages von 705000 Zentnern<ref name="Senckenberg1888">Friedrich Kinkelin: Die nutzbaren Gesteine zwischen Taunus und Spessart, in: Bericht über die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main, S. 138–180, insbesondere S. 160ff und S. 171ff, 1888. Digitalisat</ref><ref>Zeitungsbericht Kreisblatt</ref><ref name="NennungTM">Nennung auf Taunus Mineralien</ref>
Marianne Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; Gewerkschaft Bornberg, Lage: "hinter der Waldwiese in Richtung Bremthal"<ref name="MTK2013">Paul Dambmann: Abbau von Eisenerz in der Gemarkung Wildsachsen, in: Zwischen Main und Taunus – MTK Jahrbuch 2013, S. 67–70, herausgegeben vom Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises 2012, ISSN 0942-3419.</ref>
Heinrich Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; Gewerkschaft Bornberg, Lage: "hinter der Waldwiese in Richtung Bremthal"
Eisenstück Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; begonnen vor 1631, Höhepunkt 1898, beendet 1901; Stollen mit 400 m Länge; im Bereich Wildsachsen insgesamt 13 Eisengruben Ende des 19. Jahrhunderts, 1866 konsolidierte die Grube Eisenstück mit Grube Wildberg und Grube Kieselacker auf den Namen Consolidierte Eisenstück; 1895 erfolgte der Verkauf an die Gewerke Karl Brauer und Friedrich Wilhelm Stürmann aus Dortmund

zudem erwarben sie Grube Ludwig (Bremthal) und Grube Brauneberg (Wildsachsen); Fördermaximum 1898 mit 3066 t Erz mit 14 Bergleuten; Stollenlänge 400 m<ref name="DTK">Positionsbestimmung anhand: Deutsche Topographische Karte, Blatt 5816 Königstein, Ausgabe 1950, Digitalisat bei der Brigham Young University.</ref><ref name="Senckenberg1888" /><ref>Zeitungsbericht Höchster Kreisblatt</ref>

Lage
Grube Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz<ref name="DTK" /> Lage
Braune Pinge Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; Betrieb 1849–1861, Wiederaufnahme 1900 durch die Gewerkschaft Weserburg, Stollen aus dem Hollerbachtal, Länge etwa 100 m, Verlauf entlang heutiger Hochspannungstrasse, Betriebsende 1907 aus Geldmangel, 1909 wurde die Grube von Willy von Doulong zu Witaschütz aus Berlin-Wilmersdorf erworben, zusammen mit den Gruben Lichtenstein, Herzberg, Kirschenberg, Flora, und Maria

Stollen im Hollerbachtal (Lage)

Lage
Brauneberg Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Herzberg Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Kirschgarten Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Mainberg Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Marianne Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Greifenstein Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Gottesgabe Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Steinfels Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Sternberg Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben<ref name="MTK2013" />
Langenstück Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben; konsolidierte mit Grube Rosenhecke und Grube Komet<ref name="MTK2013" />
Ludwig Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben; konsolidierte mit Grube Rosenhecke und Grube Komet, teilweise auf Bremthaler Gemarkung<ref name="MTK2013" />
Fremdt Hofheim, OT Wildsachsen Eisenerz; heute Gute Hoffnungshütte, konsolidiert aus Fremdt, Decken, Domberg, Eckstein, Gottessegen, Waldhaus, Kohlhag, Entenpfuhl, Consolidierte Maifeldt und Consolidierte Baumwald; größtes Grubenfeld, es erstreckt sich über die Gemarkungen Wildsachsen, Langenhain und Bremthal<ref name="MTK2013" />
Streitlay Hohenstein <ref>Grube Streitlay auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.</ref>
Gronauereck Katzenelnbogen (VG), Berghausen Roteisen<ref>Grube Gronauereck auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.</ref> Lage
Hänge Katzenelnbogen (VG), Niedertiefenbach Eisen; konsolidiert am 21. Januar 1869 aus den Gruben Hänge I, Hänge II, Boreas und Jungesholz<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Wilhelm-Erbstollen Kaub, Region Wispertal Schiefer Lage 150px
Viktoria Kaub Schiefer; Kauber Zug Lage 150px
am Roter Berg Kelkheim Eisen Lage
Glücksstern Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922">Geologische Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten, Blatt 49 Königstein, Berlin 1922.</ref> Lage
Rödershang Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Consolidierte Hornau I Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /><ref>Chronik Kelkheim, Bericht über Bergbau auf S. 13</ref> Lage
Consolidierte Hornau II Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Consolidierte Hornau III Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Consolidierte Hornau IV Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Fortuna Kelkheim Eisen; 1856 bis 1867 in Betrieb<ref name="RegioMap" /><ref name="Karte1922" /><ref>Grube Fortuna, Webseite Stadt Kelkheim, abgerufen am 6. November 2014.</ref> Lage
Diana Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Rundheck Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Breitenacker Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Zettersufer Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Baumstück Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Auguste Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Ottfried Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Wolfsgraben Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Gimbach Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Henne Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Hagen Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Hahn Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert, mit 6 Schächten, größte Grube in Kelkheim<ref>Stadt Kelkheim – Geschichte</ref><ref name="Karte1922" /> Lage
Sänger Kelkheim Eisen; 1856 bis 1867 in Betrieb; zweitgrößte Kelkheimer Grube<ref name="RegioMap" /><ref>Stadt Kelkheim – Geschichte</ref><ref name="Karte1922" /> Lage
Glücksanfang Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Gundelhardt Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Gundelstein Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /><ref>Weitere Pingen und Halden in direkter Nachbarschaft: Lage, auf Hofheimer Gemarkung: Lage</ref> Lage
August I Kelkheim Eisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert<ref name="Karte1922" /> Lage
Revier Königstein Königstein Brauneisen; im Königsteiner Revier mindestens 32 Eisengruben: 18 Gruben gehörten der Taunushütte in Frankfurt-Höchst, 14 Gruben gehörten Jacobi, Haniel & Huyssen in Mühlheim; in den Jahren 1842 bis 1865 neu gemutet auf teilweise alten Grubenbauen, Blütezeit 1854 bis 1860, erlosch ab 1861, da nicht mehr rentabel; Gesamtförderung bis 1861: 187000 Zentnern<ref name="Senckenberg1888" />
Kupfergrube Königstein Kupfererz; weit vor 1888 "nicht unerheblicher Kupfererzbergbau"; Lage "unterhalb Königstein"<ref>C. Koch in Erläuterungen zur Geologischen Specialkarte, Königstein, S. 38, 1880</ref>
Grube Königstein, OT Mammolshain Brauneisen; Königsteiner Revier<ref name="Senckenberg1888" />
Grube Königstein Stollen<ref name="OSM" /> Lage
Amalie Langgöns, OT Espa Silber<ref name="OSM">OpenStreetMap</ref> Lage
Grube Langgöns, OT Espa Blei, Silber<ref name="OSM" /> Lage
Silbersegen Langgöns, OT Espa Blei, Silber, Kupfer; Stollen; vor 1469, beendet 1959<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref> Lage
Treu Floretta Laubach <ref name="GeoAK" />
Friedrichsegen Loreley (VG), Braubach Silber, Blei; Stollen; begonnen vor 1768, beendet 1913, auch Cöllchen oder Cöllnische Löcher genannt<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref> Lage 150px
Rosenberg Loreley (VG), Braubach Blei, Silber, Zink<ref>Beschreibungen und Bilder Rosenberg</ref>
Bergmannstrost Loreley (VG), Braubach Blei, Silber, Zink<ref>Beschreibungen und Bilder Bergmannstrost</ref>
Alte Hoffnung Loreley (VG), Weyer <ref>Beschreibungen und Bilder Alte Hoffnung, Bergbau bei Weyer</ref>
Obergarten Loreley (VG), OG Bornich Eisen; belehnt am 24. Februar 1864, Verleihung am 24. Dezember 1868 an die Actien Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetriebe Phoenix<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Königstiel Loreley (VG), Braubach Zink, Blei, Kupfer, Silber<ref>Grube Königstiel auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.</ref> Lage
Schöne Aussicht Loreley (VG), Dahlheim Eisen; Belehnung am 11. April 1857, neue Verleihung 16. Dezember 1868 an Actien Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetriebe Phoenix<ref name=" AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Morgenröthe Loreley (VG), Dahlheim Blei, Silber, Kupfer, Zink¸erste Verleihung am 26. Oktober 1830, Vergrößerung am 18. März 1855<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" /> Lage
Knabensprung Loreley (VG), Dahlheim Blei, Silber, Kupfer; erste Verleihung am 21. April 1837, neue Verleihung am 18. Dezember 1868 an Rheinischer Bergwerks-Actien-Verein Saturn<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Fortunatus Loreley (VG), Nochern Kupfer; am 2. November 1867 gemutet von Franz Gödert aus St. Goar, am 17. Dezember 1868 verliehen<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92">Bekanntmachungen des Königlichen Bergamts in Bonn, in: Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden 1869, Seiten 17 bis 92 im Digitalisat, abgerufen am 12. November 2014.</ref>
Anna Elisabeth Loreley (VG), OG Nochern Eisen; Mutung am 19. Juni 1867, Verleihung am 18. Dezember 1858 an Landmann Philipp Theis I. aus Lierschied<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Mädchensprung Loreley (VG), Prath Blei, Silber, Kupfer; belehnt am 8. Mai 1857, am 16. Dezember 1868 an Gesellschaft Saturn, Rheinischer Bergwerks-Aktien-Verein verliehen<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Gellertsberg Loreley (VG), Weyer Eisen; verliehen am 8. Mai 1856, Mutung am 16. September 1968 durch Albert Reinhold zu Düsseldorf<ref> M.Unfricht und M.Zsoter: Der Werlau-Wellmicher-Gangzug. Emser-Hefte 8/3. S.18–20, 1987.</ref><ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Emilie Loreley (VG), Weyer Blei, Silber, Kupfer, Zink; erste Verleihung am 6. Mai 1857, neue Verleihung 18. Dezember 1868 an Rheinischer Bergwerks-Actien-Verein Saturn<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Höhe Loreley (VG), Weyer Eisen; erste Verleihung am 19. November 1853, neue Verleihung am 9. März 1869 an die Firma Gebrüder Stumm aus Neunkirchen<ref name="AmtsBlatt1869Seite96" />
Silberkaute Michelbach <ref name="NennungTM" />
Grube Nassau (VG), Singhofen acht Stollen Lage
Karl Naurod <ref name="NennungTM" />
Neue Hoffnung Neu-Anspach, OT Rod am Berg Blei; 1912 begonnen, bald wieder eingestellt; gut erhaltenes Stollenmundloch an der Grenze Hoch- zu Niederwald; 200 m südwestlich der Grube Martis, die als Wetterstollen genutzt wurde; weitere Pingen im Umkreis<ref name="NennungTM" /><ref name="RegioMap" /> Lage
Steinergrund Neu-Anspach, OT Rod am Berg Blei; zwei verstürzte Schächte (Pingen) und Halde, erfolgloser Probebetrieb 1909 bis 1910<ref name="RegioMap" /> Lage
Martis Neu-Anspach, OT Hausen-Arnsbach Mangan; 1872 begonnen; Stollenrest 50 m westlich des Waldrandes; liegt 200 m nordöstlich der Grube Neue Hoffnung und diente ihr als Wetterstollen nach 1912<ref name="RegioMap" /> Lage
Ehrenfels Niedernhausen <ref name="NennungTM" />
Goldgrube Oberursel und Bad Homburg Versuchsbergbau mit 3 Stollen und mehreren Schächten, wahrscheinlich römischen Ursprungs, 1719 bis 1739 wieder aufgenommen. Lage
Gnade Gottes Oberursel Braunkohle; begonnen 1829, 3 Schächte bis 31 m Teufe, Jahresförderung 50000 Zentner, 40 Bergleute Belegschaft; 1839 vorübergehend eingestellt, von 1922 bis 1925 erneuter Betrieb in Notzeiten mit geringer Förderung von 780 Tonnen in zwei Jahren<ref>Jürgen Streicher: Achtung, Einsturzgefahr!, Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 20. April 2009, abgerufen am 3. Dezember 2014.</ref> Lage
Grube Rosbach Eisen und Mangan; 1857 bis 1925 im Betrieb; Rosbacher Manganbergwerk hatte etwa 100 Schächte; Förderschacht mit 153 m Teufe<ref name="RegioMap" /><ref>Grube Rosbach – Firmenchronik Buderus, abgerufen am 8. April 2015.</ref> Lage
Walpurgis Rüdesheim-Assmannshausen Eisen (Braunstein, Eisenstein), sowie Mitgewinnung von Tonerde; Verleihung am 6. März 1869<ref name="AmtsBlatt1869Seite94">Bekanntmachungen des Königlichen Bergamts in Bonn, in: Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden 1869, Seite 94 im Digitalisat, abgerufen am 12. November 2014.</ref>
Silberberg Rüdesheim-Assmannshausen Blei und Silber; erste Verleihung am 12. Mai 1853, neue Verleihung am 4. März 1869 an die Gewerkschaft des Blei- und Silbererz-Bergwerks Silberberg<ref name="AmtsBlatt1869Seite95">Bekanntmachungen des Königlichen Bergamts in Bonn, in: Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden 1869, Seite 95 im Digitalisat, abgerufen am 12. November 2014.</ref>
Eisenloch Rüdesheim-Assmannshausen Mangan und Eisen; erste Verleihung am 10. Dezember 1858, neue Verleihung am 4. März 1869 an Carl Friedrich Reuß aus Rüdesheim<ref name="AmtsBlatt1869Seite95" />
Höhrkopf Rüdesheim-Assmannshausen Mangan und Eisen; erste Verleihung am 16. Februar 1865, neue Verleihung am 4. März 1869 an Carl Friedrich Reuß aus Rüdesheim<ref name="AmtsBlatt1869Seite96">Bekanntmachungen des Königlichen Bergamts in Bonn, in: Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden 1869, Seite 96 im Digitalisat, abgerufen am 12. November 2014.</ref>
Eisenfels Rüdesheim-Aulhausen Eisen; erste Verleihung am 7. August 1858, neue Verleihung am 4. März 1869 an den Fabrikanten Dr. Carl Wirz aus Bingen<ref name="AmtsBlatt1869Seite94" />
Klosterberg Rüdesheim-Aulhausen Eisen; erste Verleihung am 13. Juli 1848, neue Verleihung am 4. März 1869 an den Fabrikanten Dr. Carl Wirz aus Bingen<ref name="AmtsBlatt1869Seite94" />
Mais Runkel-Dehrn <ref name="NennungTM" />
Gute Hoffnung Sankt Goarshausen Blei und Zink; links- und rechtsrheinisch betrieben: Alter Schacht (Lage), Friedrichschacht (Lage), (Lage), (Lage), Grundstollen (Lage), Werlauer Schacht (Lage) 200px
August Sankt Goarshausen-Wellmich <ref>Grube August auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.</ref> Lage
Isabellengrube im Weihergrund Schmitten, OT Arnoldshain Eisen; östlich Ortsteil Arnoldshain, Pingen gut zu erkennen<ref>Region Frankfurt, S.19f</ref><ref name="RegioMap">RegioMap Kulturlandschaftskataster des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, abgerufen am 29. März 2015</ref> Lage
Heinrichshoffnung II Schmitten, OT Hunoldstal Blei<ref name="NennungTM" /><ref name="GeoAK" />
Faulenberg Schmitten, OT Oberreifenberg Lage ca. 3 km nordöstl. des Ortes<ref name="Stückrad17" />
Laubus Selters, OT Haintchen <ref name="NennungTM" />
Vereinigung Selters, OT Eisenbach Blei; Halde, Stollen<ref>Grubenbeschreibung auf Taunusmineralien</ref> Lage
Vereinigung II Selters, OT Eisenbach Blei; 40m Stollen<ref>Grubenbeschreibung auf Taunusmineralien</ref>
Lindenberg Selters, OT Münster Eisen; geschlossen 1970<ref name="OSM" /><ref name="MuseumWeilburg">Beschreibung Gruben Lindenberg und Georg-Joseph Bergbaumuseum Weilburg, abgerufen am 2. November 2014.</ref> Lage
Grube Selters, OT Münster Schiefer; Stollen Lage
Silberkaute Usingen, OT Eschbach <ref name="NennungTM" />
Bangertsheck Villmar, OT Langhecke <ref name="NennungTM" /><ref>Grubenbeschreibung bei Taunusmineralien</ref>
Wasserschacht Villmar, OT Langhecke <ref>Grubenbeschreibung bei Taunusmineralien</ref>
Rother Köppel Villmar, OT Langhecke <ref>Grubenbeschreibung bei Taunusmineralien</ref>
Bleiberg Villmar, OT Langhecke <ref>Grubenbeschreibung bei Taunusmineralien</ref>
Alter Mann Villmar, OT Langhecke auch Altemann genannt; siehe auch Bergbau bei Langhecke<ref name="GeoAK" /><ref>Grubenbeschreibung bei Taunusmineralien</ref> Lage
Leber Villmar, OT Langhecke siehe auch Bergbau bei Langhecke<ref name="NennungTM" /><ref>Grubenbeschreibung bei Taunusmineralien</ref>
Theodor Villmar, OT Langhecke siehe auch Bergbau bei Langhecke<ref name="NennungTM" />
Anna Wehrheim Versuchsbergbau 1903 bis 1906<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref> Lage
Auguste Wehrheim <ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref> Lage
Emmy Wehrheim Stollen mit über 100 m Länge<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref><ref name="Stückrad17" /> Lage
Heinrich Wehrheim Blei (Galenit), Fahlerze; Reste Stollenmundloch, Pingenzug<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de, Beschreibung auf Mineralienatlas</ref><ref name="Stückrad17" /><ref name="Kransberg">Beschreibungen und Bilder Revier Kransberg</ref> Lage
Hermann Wehrheim keine Überreste<ref name="Kransberg" /> Lage
St. Hubertus Wehrheim Blei (Galenit); begonnen 1896, geendet 1902, Schacht mit 10 m Teufe<ref>Beschreibung auf Mindat Beschreibung auf Micro-Taunus</ref><ref name="Stückrad17" /><ref name="Kransberg" /> Lage
Wundersthecke Wehrheim Blei (Galenit); begonnen 1859, zwei Schächte ab 1860, 1890 erneute Versuche, auch Wundersecke geschrieben<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref><ref name="Stückrad17" /><ref name="Kransberg" /> Lage
Kaisergrube Wehrheim, OT Friedrichsthal Blei, Silber; evtl. schon seit römischer Zeit, 1901 geendet; direkt auf dem Limes gelegen, neben Kleinkastell Kaisergrube<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref><ref name="Kransberg" /> Lage
Jeanette Wehrheim Halden und Pingen; Grubenbezirk Kransberg<ref>Beschreibung auf Micro-Taunus.de</ref><ref name="Stückrad17" /><ref name="Kransberg" /> Lage
Johanetten-Zeche Wehrheim <ref name="GeoAK" />
Auguste IV Wehrheim <ref name="Stückrad17" />
Grube Weilburg Kalk; Stollen mit Länge 120 m<ref name="OSM" /> Lage
Crombachsfällchen Weilmünster im Gelände nicht findbar<ref name="NennungTM" />
Bleiberg Weilmünster, OT Wolfenhausen Bleiglanz<ref name="NennungTM" />
Mehlbach Weilmünster, OT Rohnstadt Silber, Kupfer, Blei; 1921 beendet, siehe auch Bergbaugeschichte Rohnstadt<ref>Grube Mehlbach auf micro-taunus.de, abgerufen am 8. November 2014</ref><ref name="GeoAK" />

Lichtschächte: (Lage), (Lage)

Lage
Riesenburg Weilmünster, OT Rohnstadt Roteisen; am Riesenkopf gelegen<ref>Webseite Rohnstadt, abgerufen am 8. November 2014</ref>
Fritz Weilmünster, OT Essershausen <ref>Grube Fritz auf mineralienatlas.de, abgerufen am 8. November 2014</ref>
Mark Weilmünster, OT Essershausen <ref>Grube Mark auf mineralienatlas.de, abgerufen am 8. November 2014 </ref> Lage
Silbergaut Weilrod, OT Emmershausen ehemals Grube Rosenberg; siehe auch Emmershäuser Hütte
Bleizeche I Weilrod, OT Altweilnau Blei, im geringen Umfang Kupfer; 1593 erstmals erwähnt, 1923 stillgelegt; vergittertes Stollenmundloch<ref name="RegioMap" /><ref name="Stückrad17" /><ref>Beschreibungen und Bilder Bleizeche I</ref> Lage
Bleizeche Weilrod, OT Altweilnau Blei; verliehen am 21. Juni 1899<ref>Günter Sterrmann: Der Bergbau von Altweilnau und Umgebung. In: Manfred Wenzel (Hg.): Schriftenreihe Geologischer Arbeitskreis Bad Homburg, B8, 1990, S. 1-14.</ref> Lage
Königsholz Weilrod, OT Altweilnau Blei, Silber; Höhepunkt im 17. und 18. Jahrhundert, 3 Stollen<ref name="Stückrad17" /><ref> Beschreibungen und Bilder Königsholz</ref><ref name="RegioMap" /> Lage
Emilie I Weilrod, OT Altweilnau Blei, Silber<ref name="RegioMap" /> Lage
Emilie II Weilrod, OT Altweilnau Blei, Silber; auch Grube Wolfskaule oder Hexentisch genannt; drei Schächte auf dem Wolfsküppel, zugehöriger Stollen im Weiltal(Lage)<ref name="Stückrad17" /><ref>Beschreibungen und Bilder Emilie II</ref> Lage
Georg-Joseph Weinbach, OT Gräveneck Eisenerz; Wittekindstollen<ref name="OSM" /><ref name="MuseumWeilburg" /> Lage 200px
Grube Wiesbaden Stollen Lage
Grube Wiesbaden Stollen Lage
Jäger Wiesbaden-Bierstadt Eisen; Mutung am 12. Januar 1868, Verleihung am 26. Februar 1869 an Förster Daniel Feller und Markscheider Joseph Dreher<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Wellborn Wiesbaden-Bierstadt Eisen; Mutung am 3.Mai 1868, Verleihung am 26. Februar 1869<ref name="AmtsBlatt1869Seite17bis92" />
Herder Wiesbaden-Kloppenheim Eisen; erste Verleihung am 21. Juni 1858, neue Verleihung am 3. März 1869<ref name="AmtsBlatt1869Seite93">Bekanntmachungen des Königlichen Bergamts in Bonn, in: Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden 1869, Seite 93 im Digitalisat, abgerufen am 12. November 2014.</ref>
Stolzenfeld Wiesbaden-Kloppenheim Eisen; erste Verleihung am 24. Februar 1858, neue Verleihung am 3.März 1869<ref name="AmtsBlatt1869Seite93" />
Glückauf Wispertal, Region (Tiefenbachtal) Schiefer; vormals Eckert, um 1873 begonnen; 1950–1959 konsolidiert mit Vogelsang, Vereinigte Schieferwerke Schilling & Co. Lage 150px
Ernestine Wispertal, Region Schiefer; seit 1899 zu Wilhelm-Erbstollen Lage 100px
Rennseiter Wispertal, Region 1883–1887, 1920–1930, 1935-?; zu Wilhelm-Erbstollen Lage 100px
Heppenberg Wispertal, Region Schiefer; 1843–1866 und unbekannt bis 1975; Rheinische Schieferbergwerke R.H. Wolff, Rheinisches Mineralmahlwerk R.H.Wolff, Gustav Grolman, Düsseldorf; ab 1952 nur noch Materialgewinnung für das 1929 bis 1930 gebaute Mahlwerk Lage
Hundsberg Wispertal, Region Schiefer; 1847–1865 und 1925–1929; Rheinische Schieferbergwerke R.H. Wolff Lage 100px
Nordstern & Marcellus Wispertal, Region 1861–1866, 1920–1953 Lage 100px
Wilhelmine Wispertal, Region Schiefer; 1830–1866, 1922–1954; Gewerkschaft Schiefergrube Wilhelmine Lage
Glückauf Wispertal, Region Schiefer; um 1873-?; 1950–1959; konsolidiert mit Vogelsang, vormals Eckert; Vereinigte Schieferwerke Schilling & Co. Lage 100px
Kreuzberg-Wilhelmsberg Wispertal, Region Schiefer; 1868–1980; Gewerkschaft Blücher; Gewerkschaft Blücher; konsolidiert mit Wilhelmsberg bei Wollmerschied; letzte Dachschiefergrube am Mittelrhein (Lage) Lage 150px
Rosit Nauroth Schiefer; 1741 bis 1964; Kauber Zug Lage
Meiers Hoffnung Nauroth Schiefer; Kauber Zug Lage
Schiefergrube Wispertal, Region Schiefer Lage
Schiefergrube Wispertal, Region Schiefer Lage
Schiefergrube Wispertal, Region Schiefer Lage
Schiefergrube Wispertal, Region Schiefer Lage
Schiefergrube Wispertal, Region Schiefer Lage
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Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
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Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
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Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Rennseiterstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage
Schieferstollen Wispertal, Region Schiefer Lage

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Literatur

  • R. Jakobus: Die Erzgänge des östlichen Taunus, in: Geologisches Jahrbuch Hessen, Band 120, herausgegeben vom Hessischen Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden, 1992

Einzelnachweise

<references />

Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing