Vintl
Vintl | ||||||
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(ital.: Vandoies) | ||||||
Staat: | Italien | |||||
Region: | Trentino-Südtirol | |||||
Provinz: | Bozen (Südtirol) | |||||
Bezirksgemeinschaft: | Pustertal | |||||
Einwohner: (VZ 2011/31.12.2013) |
3.254/3.285 | |||||
Sprachgruppen: (laut Volkszählung 2011) |
98,23 % deutsch 1,26 % italienisch 0,52 % ladinisch | |||||
Koordinaten | 46° 49′ N, 11° 43′ O {{#coordinates:46,816111111111|11,721388888889|primary | dim= | globe= | name= | region=IT-BZ | type=city
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Meereshöhe: | 722–3260 m s.l.m. (Zentrum: 755 m s.l.m.) | |||||
Fläche: | 110,51 km² | |||||
Dauersiedlungsraum: | 10,4 km² | |||||
Fraktionen: | Niedervintl, Obervintl, Pfunders, Weitental | |||||
Nachbargemeinden: | Kiens, Mühlbach, Mühlwald, Pfitsch, Rodeneck, Terenten | |||||
Postleitzahl: | 39030 | |||||
Vorwahl: | 0472 | |||||
ISTAT-Nummer: | 021110 | |||||
Steuernummer: | 81007610215 | |||||
Bürgermeister (2015): | Walter Huber (SVP) |
Vintl ( Ebenfalls ein fixer Bestandteil des Bauernlebens – das Heuziehen im Winter</ref>
Handwerk und Industrie
In den alten Chroniken werden Handwerker zwar immer wieder benannt, aber wie sie früher ihr Leben gefristet haben und ob sie dauerhaft ihrem Beruf nachgegangen sind, geht aus diesen schriftlichen Unterlagen nicht hervor. Aus Quellen von anderen Gegenden Tirols ist bekannt, dass sich Handwerker in ländlichen Gebieten früher immer sehr schwer getan haben. Sie waren hauptberuflich meist selbst Kleinbauern und verdienten sich als Handwerker in einer bestimmten Sparte ein Zubrot. Es gibt Hinweise darauf, dass in Niedervintl Weber, Bäcker und Schmiede existierten, die sich durch bischöfliches Privileg vor den „Stearern“ zu schützen trachteten. Die „Stearer“ waren demnach illegal oder wild handelnde Handwerker. Von Hausnamen in den einzelnen Dörfern lässt sich ebenfalls auf die zumindest zeitweise Existenz eines entsprechenden Handwerkers, wie Schneider, Binder, Schuster, Müller oder Gerber ableiten. Auf jeden Fall war das Gemeindegebiet für die Handwerker kein goldener Boden. Die Lage änderte sich allmählich erst in den 60er Jahren. Betriebe siedelten sich an, die Leute fanden nun Arbeit außerhalb der Landwirtschaft und konnten sich Anschaffungen leisten, wovon auch die Handwerker zu profitieren begannen. Es war eine Zeit, in der es in ganz Südtirol wirtschaftlich fühlbar voranging. In Vintl wurden im Jahre 2006 89 Handwerks- und Industriebetriebe gezählt, davon etwa 90 % Kleinstbetriebe mit bis zu 9 Beschäftigten, 7,5 % Kleinbetriebe mit 10 bis 49 Beschäftigten und 2,1 % Mittelbetriebe.
Wichtige Arbeitgeber
Eine Unternehmerfamilie, die sich durch ihre Beständigkeit, Innovationsfreudigkeit und durch stete Expansion für Vintl in beschäftigungspolitischer Hinsicht besonders hervorgetan hat, stammt selber aus Niedervintl und hatte schon im 19. Jahrhundert dort wichtige Weichen für die Zukunft gestellt, die Familie Rieper. Alois Anton Rieper hatte 1860 den renommierten Postgasthof in Niedervintl erworben, mit dem noch ein stattlicher landwirtschaftlicher Betrieb und ein Sägewerk verbunden waren. In der Folge nutzten die Riepers 1901 als erste Unternehmer in Südtirol die Wasserkraft für die Gewinnung elektrischer Energie. Durch Zukauf des Brücklechneranwesens stockte die Familie 1907 ihre Wasserrechte weiter auf und gelangte zudem in den Besitz einer kleinen Kunstmühle, der sogenannten „Rieper-Mühle“, die 1914 ausgebaut und schließlich das wirtschaftliche Hauptbetätigungsfeld wurde. 1948 kam die Kraftfuttererzeugung als neue Sparte dazu, die heute Umsatzträger Nummer eins ist. Mit derzeit 115 Mitarbeitern ist die Firma A. Rieper AG im Kunstmühlenbereich Marktführer in Südtirol.<ref>http://www.rieper.com/</ref>
Ein weiterer Betrieb, der für die wirtschaftliche Entwicklung des Pfunderer Tales einen wichtigen Beitrag geleistet hat, ist die Firma Grünig. 1963 errichtete Dieter Grünig aus Erlenbach/Odenwald ein Werk in Pfunders, die Grünig Marmorindustrie, um den Abbau des „Pfunderer Marmors“ zu reaktivieren. Damit gemeint ist der Chloritschiefer und der Serpentin, die schon 1722 abgebaut worden sind. Zudem wurde der Abbau von Kristallquarzit im Gaiskofel in die Wege geleitet. Die Firma hat zwischendurch auch mit anderen Produktlinien experimentiert und zeitweise 80 Personen allein im Werk Pfunders Beschäftigung gegeben. Heute nennt sich die Firma Grünig Natursteine GmbH mit Sitz in Sterzing mit einem Beschäftigtenbestand von etwa 40 Personen.<ref>http://www.gruenig-natursteine.com/</ref>
Beschäftigungsmäßig am meisten zugelegt hat ein Zweigwerk des Fahrzeugtechnik-Unternehmens AL-KO mit Stammsitz in Kötz in Schwaben. Gestartet ist die Vintler Produktionsstätte 1970 mit 27 Beschäftigten, heute sind es etwa 150. Die Produkte sind Achsen für Nutzfahrzeuge, Rahmenprofile, Stabilisatorkupplungen, Fahrgestelle, Auflaufvorrichtungen und andere spezielle Fahrzeugteile für PKW-Anhänger.<ref>http://www.al-ko.de/geschaeftsfelder/das-unternehmen/al-ko-gruppe/standorte-weltweit/europa/italien-vintl.html</ref>
„Lodencity“
Im Jahr 1960 hatte sich ein textilverarbeitender Betrieb aus Aschaffenburg unter dem Namen Panva in Vintl angesiedelt, der ab 1970 unter dem Namen Pantex bis zu 100 Personen, bevorzugt Frauen, beschäftigte. Dieser Betrieb geriet in der Mitte der 90er Jahre in den Strudel der allgemeinen Krise, die die Textilbranche in Europa in die Knie zwang. Das Ausscheiden der Pantex aus dem Firmengefüge der Gemeinde war ein herber Schlag für die Beschäftigungslage. Weil der Standort verkehrsmäßig sehr günstig liegt, gingen ein paar Jahre später ein lokaler Unternehmer, Manfred Profanter, und der Bozner Unternehmer Heiner Oberrauch das Wagnis ein, eine Umstrukturierung dieses Teils des Gewerbegebietes von Vintl in die Wege zu leiten. Dabei entstand ein gastronomisches Zentrum (Hotel/Restaurant Lodenwirt) und eine Lodenfabrik mit angeschlossener Lodenerlebniswelt, einer Art Museum, in dem die Produktion des Lodens den Besuchern „multisensoriell“ nahegebracht wird. Dieser Gewerbepark hat sich sehr rasch zu einem überraschend dynamischen Wirtschaftszentrum entwickelt.<ref>http://www.eurac.edu/webscripts/eurac/services/viewblobnews.asp?newsid=1529</ref> Für Außenstehende nicht ganz verständlich, dass Vintl trotzdem teilweise darunter leidet. Es wird von einigen Vintlern beklagt, dass die „Loden–Erlebniswelt“, außerhalb des Ortskerns gelegen, der angestammten Gastronomie und somit der Infrastruktur eher Schaden als Nutzen bringe.<ref>http://www.ff-online.com/php/article.phtml?issue_id=4448&bgcolor=1</ref><ref>http://www.ff-online.com/php/readerletters.phtml?bgcolor=1&issue_id=292</ref>
Gastgewerbe
Das Wirtshaus, das die urkundlich früheste Erwähnung aufweist, war der „Wirt an der Bruggen“ in Niedervintl, der 1500 in Zusammenhang mit einer Bürgschaft genannt wurde, später Gasthof zur Post hieß und 1928 aufgelassen wurde. Der Gasthof Hochrainer folgt 1601 und 1640 werden in einer Schankpfennigrechnung auch die Weinschenken Gisser und Obwieser in Weitental und jene des Georg Weisstainer, Valtin Untergasser und Sebastian Obergasser in Pfunders genannt. In den Jahren 1700 und 1719 zahlten in Niedervintl der „Wirt an der Bruggen“, der Hochrainer und der Rosenwirt, in Weitental der Gisser und in Pfunders der Untergasser den Schankpfennig, eine Getränkesteuer. In bestimmten Notlagen gab der Brixner Bischof auch anderen Personen die Berechtigung, zeitweise eine Weinschenke zu führen. Diese Berechtigung wurde dann widerrufen, wenn die Notlage nicht mehr gegeben war. Die Wirte in Niedervintl hatten die Pflicht, Vorspanndienste zu leisten und für die Verpflegung und Unterkunft durchziehender Militäreinheiten zu sorgen. Die damit verbundenen Kosten wurden aus dem Topf der eingehobenen Getränkesteuern beglichen, soweit sie dafür ausreichten. Die Differenzen trug die Brixner Hofkammer.<ref>Paul Gruber: Vintl: Geschichte und Gegenwart einer Gemeinde. S. 195 ff.</ref>
Nächtigungszahlen in der Gemeinde Vintl<ref>http://root.riskommunal.net/gemeinde/vintl/gemeindeamt/download/VintlNr60-4.pdf</ref> | ||||
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Fraktionen | Jahr 2004 | Jahr 2005 | Jahr 2006 | |
Niedervintl (755 m) | 16.844 | 20.000 | 20.205 | |
Obervintl (765 m) | 16.373 | 17.002 | 15.754 | |
Weitental (863 m) | 18.677 | 21.567 | 18.148 | |
Pfunders (1159 m) | 4.008 | 3.400 | 3.460 | |
Gemeinde Vintl gesamt | 55.902 | 61.969 | 57.567 |
Erste touristische Bewegungen kamen nach der Eröffnung der Pustertalbahn 1871 in Gang. Schon vor der Jahrhundertwende muss ein zaghafter Alpintourismus in die Zillertaler Alpen eingesetzt haben, weil schon 1895 vom Bau einer Schutzhütte auf dem Eisbruggjoch die Rede ging. 1908 wurde die Edelrauthütte auf dem Eisbruggjoch eröffnet. Es ist aktenkundig, dass Gäste zur Finanzierung der Blasmusik in Niedervintl beigetragen haben. Diese Anfänge des Tourismus gingen mit dem Ersten Weltkrieg unter. Von Tourismus kann im Gemeindegebiet seitdem erst wieder ab den 1950er Jahren gesprochen werden. 1959 wurde der Verkehrsverein gegründet. 1978 traten alle Ortschaften dem Verkehrsverein Vintl / Pfunderer Tal bei. Die Nächtigungszahlen stiegen langsam an: 1960: 7.583, 1970: 7.066, 1976: 19.682, sie machten 1978 einen Sprung auf 42.000 und erreichten 1980 51.962.<ref>Paul Gruber: Vintl: Geschichte und Gegenwart einer Gemeinde. S. 458.</ref>
Die Entwicklung der Nächtigungszahlen in der Tabelle lässt die Vermutung zu, dass das Tourismuspotential noch nicht ausgeschöpft ist. Der Wintertourismus wird allerdings durch die für Wintersportaktivitäten völlig ungeeignete geomorphologische Ausgestaltung des gesamten Pfunderer Tales limitiert. Die Hänge des Tales sind zu steil und zu lawinengefährlich, die für Wintersportaktivitäten geeigneten Hänge im Talgrund zu kurz bemessen. Eine öfters anvisierte Anbindung an das Skigebiet Gitschberg-Meransen von Weitental aus ist nie zustande gekommen.
Verkehr
Vintl liegt verkehrsmäßig günstig. Schon 1871 war die Pustertalbahn eröffnet worden, die die Brennerbahnlinie ab Franzensfeste mit der Südbahnstrecke nach Wien verbindet.
An Ober- und Niedervintl führt zudem die Staatsstraße 49 – welche Teil der Europastraße 66 ist – vorbei. Bis zum 28. Oktober 1935 durchquerte die Straße die Ortschaft. Dann wurde die neue Staatsstraße, die das Ortszentrum umfährt, ihrer Bestimmung übergeben. Am 17. Juni 2011 wurde eine großräumigere Umfahrungsstraße eröffnet.<ref>http://www.provinz.bz.it/lpa/service/news.asp?archiv_action=4&archiv_article_id=365284</ref> Diese umfährt Niedervintl etwa 50 m weiter südlich und wurde 2015 durch eine Umfahrung für Obervintl ergänzt.<ref>http://www.provinz.bz.it/news/de/news.asp?news_action=4&news_article_id=520988</ref>
Von Vintl zweigt die Straße nach Terenten ab, die durch brüchige Granithänge auf ein ausgedehntes Mittelgebirgsplateau führt. Die Orte im Pfunderer Tal sind verkehrsmäßig ebenfalls ohne Probleme zu erreichen. Alle Höfe auf dem Gemeindegebiet verfügen über eine Straßenzufahrt. Von Weitental zweigt eine Straße auf den Kegelberg ab, die zahlreiche Höfe dort mit dem Tal verbindet und über den Stoller Sattel nach Meransen weiterführt.
Kultur und Sport
Das kulturelle Leben von Vintl wird geprägt durch die ortsansässigen Vereine. Neben drei Musikkapellen (Trachtenkapellen) in Niedervintl, Pfunders und Weitental existieren vier Kirchenchöre in Niedervintl, Obervintl und Weitental und Pfunders, ein junger Frauenchor in Obervintl (GeVauO), ein Frauenchor und ein Jugendchor in Weitental, eine Frauensinggruppe in Pfunders, drei Jugendkapellen ("Young Music Band Vintl","Weitntola Spotzn" und "Jugendkapelle Pfunders") und zwei Theatergruppen (Heimatbühne Pfunders und Theatergruppe Weitental). Drei Schützenkompanien (Schützenkompanie „Bartlmä v. Guggenberg“ Vintl, Schützenkompanie "G. Lantschner" Weitental sowie Schützenkompanie Pfunders) tragen zur Brauchtumspflege bei.
Breitensport wird vom ASV (Schwerpunkt Fußball sowie Zehnkampfgruppe) und einem Kampfsportclub (Yoseikan Budo Vintl) angeboten. Es existiert zudem eine Ortsgruppe des Alpenvereins Südtirol (AVS).<ref>Quelle: Homepage der Gemeinde Vintl</ref>
Katastrophenchronik
Brände
Die Ortschaften waren bis weit in die heutige Zeit hinein fast alles ausgesprochene Streusiedlungen. So sind zumeist nur einzelne Höfe oder Häuser von Bränden betroffen gewesen. Am ehesten hat sich in Niedervintl schon früher ein dichter besiedeltes Ortszentrum herausgebildet, das anfälliger für häuserübergreifende Brände war. Ein solcher hat sich am 18. Mai 1917 ereignet. Damals zerstörte ein von zündelnden Kindern verursachter Großbrand fünf Häuser. Dass sich der Brand nicht noch mehr ausbreitete, ist auch den russischen Kriegsgefangenen zuzuschreiben, die bei der Brandbekämpfung mithalfen. Eine der größten Brandkatastrophen in Pfunders war die Einäscherung des Ober- und Unterkircherhofes in der Nacht vom 26. zum 27. August 1930.
Überschwemmungen
Schwere Katastrophen bleiben oft sehr lange in der kollektiven Erinnerung haften. Für Obervintl muss der Jahrhundertwolkenbruch über Terenten vom 11. Juli 1837 ein solches Ereignis gewesen sein. 6 Tote waren damals zu beklagen und der Mühlbach in Obervintl führte so viel Geröll mit, dass die Rienz aufgestaut wurde und bis St. Sigmund alle tiefer gelegenen Grundstücke unter Wasser gesetzt wurden. Als besonders schwere Überschwemmung gilt auch jene vom September 1882, als der Bahndamm zwischen Ehrenburg und Niedervintl auf einer Länge von 3 km weggerissen wurde. Im Jahre 1917 ging der „Samerbruch“ in Pfunders nieder und der Schneidergraben vermurte und zerstörte 15 Gebäude. Ungewöhnlich starke Regenfälle, die im Gebiet des Eisbruggsees zusätzlich eine plötzliche Schneeschmelze verursachten, ließen den Pfunderer Bach am 29. Juni 1959 zu einem reißenden Strom anschwellen, der talauswärts schwere Zerstörungen anrichtete.
Lawinen
Die Seitenhänge des Pfunderer Tales sind sehr steil, so dass es viele potentielle Lawinenstriche gibt, die nach außergewöhnlich ergiebigen Schneefällen bestimmte Ortsteile von Pfunders und Weitental bedrohen können. Die Pfarrchronik von Pfunders berichtet von 27 Lawinentoten im Jahre 1689. Ein denkwürdiger Katastrophenwinter war jener des Jahres 1888, als neben schweren Sachschäden in Pfunders acht und in Weitental ein Menschenleben zu beklagen waren. Gewaltige Schneemengen lösten im Winter 1951 zahlreiche Lawinenabgänge aus. In Pfunders kamen sechs Menschen ums Leben, wobei die Familie des Dorferbauern zur Hälfte ausgelöscht wurde. In Weitental tötete die Lawine des berüchtigtsten Lawinenstrichs, des Kammerschiener Grabens, einen Mann.
Literatur
- Paul Gruber (Hrsg.): Vintl: Geschichte und Gegenwart einer Gemeinde. Schützenkompanie Bartlmä von Guggenberg, Athesiadruck Bozen, Vintl 1981.
- Karl Gruber: Kirchenkunst in Niedervintl, Obervintl, Weitental und Pfunders. Tappeiner Verlag, Lana 1994, ISBN 88-7073-171-5.
Einzelnachweise
Als Hauptquelle für diesen Artikel diente das Buch: Paul Gruber (Hrsg.): Vintl: Geschichte und Gegenwart einer Gemeinde. <references />
Weblinks
- Website der Gemeinde Vintl
- Landschaftsplan der Gemeinde Vintl. Amt für Landschaftsökologie, Autonome Provinz Bozen – Südtirol (PDF-Datei)
- Eintrag im Tirol Atlas des Instituts für Geographie an der Universität Innsbruck
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