Split


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Split
Wappen von Split

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43.516.4333333333330Koordinaten: 43° 30′ 0″ N, 16° 26′ 0″ O{{#coordinates:43,5|16,433333333333|primary
dim=10000 globe= name= region=HR-17 type=city
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Basisdaten
Staat: Kroatische Flagge Kroatien
Gespanschaft: Wappen der Gespanschaft Split-Dalmatien Split-Dalmatien
Höhe: m. i. J.
Fläche: 79,33 km²
Einwohner: 167.121 (2011)
Bevölkerungsdichte: 2.107 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+385) 021
Postleitzahl: 21 000
Kfz-Kennzeichen: ST
Bootskennzeichen: ST
Struktur und Verwaltung
(Stand: 2013, vgl.)
Gemeindeart: Stadt
Gliederung: 11 Stadtbezirke
Bürgermeister: Ivo Baldasar (SDP)
Koalitionspartner: HNS, HSU
Postanschrift: Obala kneza Branimira 17
21 000 Split
Website:
Sonstiges
Schutzpatron: Hl. Domnius (Sv. Duje)
Stadtfest: 7. Mai
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Ansicht von Split

Split , in: Prostor, Nr. 1, Jg. 17 (2009), pp. 78-89, hier p. 78.</ref>

Viele kroatische Dalmatiner aus der Provinz Zara ließen sich in Split nieder, was die dortige Wohnungsnot, auch bedingt durch die Unterbrechung der Bautätigkeit während des Ersten Weltkriegs, verschärfte. Also trieb Tartaglia den Ausbau Splits voran.<ref name="Bašić 2009 78"/> Beim internationalen Wettbewerb für den Entwicklungsplan der Stadt Split im Juni 1923 gewann der damals im Haag ansässige deutsche Architekt Werner Schürmann einen der beiden zweiten Preise, der erste wurde nicht vergeben.<ref>Aleksandar Jakir, Dalmatien zwischen den Weltkriegen: agrarische und urbane Lebenswelt und das Scheitern der jugoslawischen Integration, München: Oldenbourg, 1999, (Südosteuropäische Arbeiten; Bd. 104), p. 251; zugl. Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss. 1997. ISBN 3-486-56447-1.</ref> Schürmann erhielt den Zuschlag und kam ab September 1924 für acht Monate nach Split, um den Regulierungsplan en détail auszuarbeiten, der ab 1925 ausgeführt wurde.<ref name="Bašić 2009 78"/>

Das historische Zentrum, der Palastbezirk und die mittelalterliche Altstadterweiterung, sollten landseitig von einem Grüngürtel mit Umgehungsstraße von der östlichen Bačvice Bucht bis zum westlich gelegenen Berg Marjan umzogen werden.<ref>Elvira Šarić, Museumsführer, Renata Peršin (Übs.), Goran Borčić (Hg.) im Auftr. des Muzej grada Splita (Stadtmuseum Split), Split: Muzej grada Splita, 2005, p. 126. ISBN 953-6638-14-2.</ref> Jenseits des alten bebauten Bereichs wurde gemäß dem Plan in den folgenden Jahren die Halbinsel Marjan zur Entwicklung und Bebauung erschlossen.<ref name="Bašić 2009 78"/> Im Zuge dessen wurde der eigentliche Berg Marjan selbst aufgeforstet und zum Naherholungsgebiet in der Stadt.<ref name="Šarić 2005 128">Elvira Šarić, Museumsführer, Renata Peršin (Übs.), Goran Borčić (Hg.) im Auftr. des Muzej grada Splita (Stadtmuseum Split), Split: Muzej grada Splita, 2005, p. 128. ISBN 953-6638-14-2.</ref> Ein neuer Handelshafen entstand an der Kaštela-Bucht im Norden der Halbinsel, nahe dem antiken Salona (Solin).<ref name="Bašić 2009 78"/>

Der neue Bahnhof wurde nahe dem neuen Hafen erbaut, neue Hauptstraßen verbanden beide mit dem alten Hafen im Süden der Halbinsel.<ref name="Bašić 2009 78"/> Der Architekt Alfred Keller gewann die Ausschreibung zur Sanierung der Südfassade des Diocletianspalastes. Die bestehenden Vorbauten wurden reduziert, die davor liegende Uferstraße Riva als Promenade ausgebaut und mit Palmen bepflanzt.<ref name="Šarić 2005 128"/> Der alte Bahnhof, nahe der Porta Argenta, wurde abgerissen und seine Gleisanbindung zurückgebaut, um das Gelände für die Stadterweiterung zu gewinnen.<ref>Werner Schürmann, "Split. Neues aus einer alten Stadt", in: Bauwelt, Nr. 52 (1955).</ref> Die Gespanschaft Split billigte den Plan erst 1928.

Datei:Kip Grgura Ninskog, Split.jpg
Die Statue Gregors, Bischof von Nin (900-929), von Ivan Meštrović auf dem Platz vor der Porta Aurea.
In diesen Jahren erwarb der Bildhauer Ivan Meštrović das ehemalige Kastell von Capogrosso (kroat.: Kaštelet), baute es zur Ausstellung seiner Skulpturen um und erbaute sich in Meje eine Villa, die er bei seiner Emigration in die USA 1947 dem Staat vermachte (heute Galerie Meštrović).<ref name="Šarić 2005 128"/> 1931 wurde ein jugoslawisches Baurecht neu erlassen, was Anpassungen in Schürmanns Plan erforderte, die sich bis 1940 hinzogen.<ref>Elvira Šarić, Museumsführer, Renata Peršin (Übs.), Goran Borčić (Hg.) im Auftr. des Muzej grada Splita (Stadtmuseum Split), Split: Muzej grada Splita, 2005, p. 127. ISBN 953-6638-14-2.</ref>

Italienische Truppen begannen die Invasion Jugoslawiens im Zweiten Weltkrieg, unter anderem mit dem Überfall auf Split am 6. April 1941, so dass die weitere städtische Entwicklung bis 1945 unterbrochen wurde.<ref name="Šarić 2005 129">Elvira Šarić, Museumsführer, Renata Peršin (Übs.), Goran Borčić (Hg.) im Auftr. des Muzej grada Splita (Stadtmuseum Split), Split: Muzej grada Splita, 2005, p. 129. ISBN 953-6638-14-2.</ref> Von 1941 bis 1943 war Split italienisch, gefolgt von deutscher Besatzung ab September 1943, die sich bis Juni 1944 hielt.<ref name="Šarić 2005 129"/> Alliierte Luftangriffe im September 1943 zerstörten unter anderem die Nordfassade des Diocletianpalastes, das historische Lazarett am alten Hafen sowie das Benediktinerinnenkloster St. Euphemia.<ref name="Šarić 2005 129"/>

Nach dem Kriege gehörte Split zur kroatischen Teilrepublik innerhalb Jugoslawiens. Die Detailplanung zum Regulierungsplan Schürmanns hatte 1936–1937 Milorad Družeić (1911–1997) übernommen, der 1950 den Raumordnungsplan für Split entwickelte.<ref>Krunoslav Kamenov, "Milorad Družeić", in: Allgemeines Künstlerlexikon, vgl. Milorad Družeić. In: archINFORM. Abgerufen am 22. August 2011 (Onlineversion)</ref> Seit 1991 gehört Split zur unabhängigen Republik Kroatien.

Kroatienkrieg 1991

Datei:Batalla del Canal de Split.jpg
Gefecht im Kanal von Split am 15. Nov. 1991

Zur Zeit, als Kroatien seine Unabhängigkeit erklärte, war Split eine wichtige Garnisonstadt der Jugoslawischen Volksarmee (JNA) mit Soldaten aus ganz Jugoslawien und die Zentrale der jugoslawischen Kriegsmarine (JRM).<ref>youtube.com: Spit in War 1991 Dan D</ref> Die politische Situation führte insbesondere ab Sommer 1991 (Beginn des Krieges in Slowenien und Bosnien) über Monate zu Spannungen zwischen der serbisch dominierten JNA und der kroatischen Nationalgarde. Die kroatische Marine (HRM) war zu dieser Zeit auf See noch nicht einsatzfähig und begann mit dem Aufbau von Küstenartillerie-Batterien (OTB) am Festland bzw. auf den Inseln Šolta und Brač. Als Gegenmaßnahme verhängte die JRM mehrere Seeblockaden, bei denen Ziele auf dem Land beschossen wurden. Am 14. November formierte sich die taktische Gruppe "Kastela" der JRM mit mehreren Schiffen im Splitski Kanal zwischen den Inseln Šolta und Čiovo bzw. mit weniger Schiffen im Südosten von Split bzw. südlich von Šolta. Der schwerwiegendste Zwischenfall ereignete sich im Morgengrauen des 15. November 1991, als die JRM-Fregatte Split Granaten auf die Stadt und ihre Umgebung abfeuerte.<ref>kroat. Wikipedia: Boj u Splitskom kanalu</ref> Der Sachschaden war nicht sehr groß, aber es gab sechs Tote. Beschossen wurden nicht militärische Ziele, sondern die Altstadt, der Flughafen und ein unbewohntes Gebiet oberhalb der Stadt. Viele Matrosen der JRM waren Kroaten. Einige weigerten sich, kroatische Zivilisten anzugreifen, und wurden arretiert. Neben Split wurden auch Ziele auf Brač und Šolta beschossen, wo es zu Beschädigungen in Gornje Selo kam. Die weitaus stärkere JRM konnte sich gegen die kroatischen Kräfte jedoch nicht durchsetzen. Der Kampf gilt für den weiteren Kriegsverlauf an der Küste als richtungsweisend. Die JNA und JRM evakuierten im Januar 1992 ihre gesamten Truppen aus Split. Im Dalmatien-Krieg verschwanden oder starben insgesamt 692 Soldaten aus Split, davon 58 Mitglieder der Marine.<ref>Bili Smo Vojnici - Ostali smo Ljudi</ref>

Ende Juli 1995 wurde in der Nähe das „Deutsch-französische Feldlazarett“ aufgebaut, das die Versorgung von 12.500 Soldaten eines multinationalen Schnellen Einsatzverbandes der Vereinten Nationen zum Schutz der UNPROFOR am Berg Igman bei Sarajevo sicherstellen sollte.

2004 feierte die Stadt ihr 1700-jähriges Jubiläum.

Als Patrone der Stadt gelten:

  • der Heilige Anastasius (sveti Stašo),
  • der Heilige Domnius (sveti Duje),
  • der Heilige Rainer von Split (sveti Arnir) (? - 1180), ein Erzbischof von Split, der in der Nähe gesteinigt wurde.

Bevölkerung

96,23 % der Einwohner sind Kroaten, während die anderen 3,77 % den nationalen Minderheiten angehören. Dies sind unter anderem Albaner, Bosniaken, Slowenen, Serben und Montenegriner.

86,15 % der Spliter gehören der römisch-katholischen Kirche an, während 1,18 % der orthodoxen Kirche angehören. 6,56 % der Einwohner bezeichnen sich als Atheisten oder Religionslose, während 2,86 % keine Aussage über ihren Glauben machten.

Wirtschaft und Verkehr

Split lebt vom Schiffbau (am bedeutendsten die Werft „Brodosplit“), dem Tourismus, der Fischerei, dem Weinanbau sowie der Papier-, Zement- und chemischen Industrie.

Zudem ist Split ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Sein Hafen ist für die meisten mitteldalmatinischen Inseln (Brač, Hvar, Šolta, weiter außerhalb Vis oder Lastovo) die einzige ständige Verbindung. Vom Hafen Split aus fahren täglich zahlreiche Fähren zu den umliegenden Inseln. Außerdem verkehren regelmäßig Fähren nach Dubrovnik, Rijeka, Pescara und nach Ancona.

Datei:GAST 2011. Split - Hala 1 (južni niz štandova).JPG
Eine der Ausstellungshallen auf der Messe GAST 2012 (Messegelände Žnjan)

Etwa 20 Kilometer westlich von Split liegt nahe Trogir der internationale Flughafen Split, der unter anderem auch von Low-Cost-Carriern wie zum Beispiel Germanwings angeflogen wird.

In Split endet die Dalmatinische Bahn, die Split über den Eisenbahnknoten Knin mit Zagreb und Mitteleuropa verbindet. Seit 2004 fahren auf dieser Strecke moderne Neigezüge, welche die Fahrzeit verringern.

Datei:Split train station 2014.jpg
Der Hauptbahnhof von Split im Frühling 2014

Im Juli 2005 wurde die Autobahn A1 bis Split fertiggestellt, seither ist Dalmatien schnell und bequem per Auto aus Mitteleuropa erreichbar.

Medien

In Split gibt es eine Reihe von privaten lokalen TV-Sendern (TV Jadran, TV Dalmacija, Splitska televizija und Kanal 5) und Radiostationen (Radio Dalmacija, Totalni FM, Radio KL-Eurodom, Radio Sunce, Megamix Radio Hvar und Nautic Radio Vis). Der öffentlich-rechtliche Rundfunk für Kroatien (Hrvatska Radiotelevizija) unterhält in der zweitgrößten Stadt Kroatiens ein Regionalstudio für Rundfunk und Fernsehen. HR Split wird 24 Stunden vom Standort Split ausgestrahlt. Das Fernsehen strahlt an Werktagen ein Regionalprogramm im zweiten Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Kroatien (HRT 2), das im Studio Split produziert wird. Zudem werden mittwochs live Berichte aus dem Studio Split im Frühstücksfernsehen des ersten Programms des öffentlich rechtlichen Rundfunks für Kroatien (HRT 1) gezeigt. Der meistgehörte Sender von Dalmatien ist Radio Dalmacija, der ebenfalls ganztägig live aus der Stadt sendet. Der landesweite Regionalsender spielt vorwiegend kroatischsprachige Musik gemischt mit aktuellen internationalen Hits und liefert stündlich Regional- und Weltnachrichten. Für Touristen sendet der öffentlich-rechtliche Rundfunksender HR 2 auch Informationen in englischer, deutscher, italienischer, tschechischer und russischer Sprache. Totalni FM sendet mehrere Stunden und mehrmals um halb live aus Split. Radio KL-Eurodom ist der älteste private Lokalsender der Stadt und hat Kultstatus erlangt. Zudem unterhalten die Radiostation der Inseln Hvar Megamix Radio Hvar und Vis Nautic Radio Vis zusätzliche Studios in Split. Weitere lokale Radiosender, wie Nautic Radio Kaštela, Radio Trogir und Zabavni Radio (Radio Salona) aus Solin, informieren die Spliter Bevölkerung über das Geschehen der Stadt und Metropolregion. Die Radio- und Fernsehsignale des digitalen Antennenfernsehens DVB-T kommen für das öffentlich-rechtliche (HRT 1, HRT 2, HRT 3 und HRT 4) und private Fernsehen (Nova TV, Doma TV, RTL Televizija, RTL 2, sptv, 24 sata, TV Jadran und TV Dalmacija) sowie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (HR 1, HR 2, HR 3 und HR Split) und die oben genannten privaten Radiostationen von den Senderstandorten Labinštica, Vidova gora auf der Insel Brač und Biokovo, für die lokalen TV-Stationen vom Senderstandort Marjan.

Die größte dalmatinische Tageszeitung Slobodna Dalmacija erscheint in Split und wird im Druckzentrum Dugopolje gefertigt. Weitere große kroatische Tageszeitungen, wie Večernji list, Jutarjni list und das Boulevardblatt 24 sata, verfügen in Split über eigene Redaktionen. Die kostenlose Tageszeitung Metro Express wurde im September 2008 nach zwei Jahren Erscheinung eingestellt.

Sport

Die eigens für die Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2009 errichtete Spaladium Arena fasst bis zu 12.000 Zuschauer. In ihr werden sportliche Großereignisse ausgetragen.

Im Basketball ist der Verein KK Split aktiv, der früher unter dem Namen Jugoplastika Split bekannt war und als einziger Verein bisher dreimal hintereinander die Championsleague gewann.

Im Fußball ist die Mannschaft Hajduk Split zu nennen, mit Dinamo Zagreb die erfolgreichste kroatische Fußballmannschaft. Weiterhin spielt mit RNK Split in der Saison 2010/2011 eine weitere Mannschaft aus Split in der obersten kroatischen Liga.

Welterbe und Sehenswürdigkeiten

Die UNESCO erklärte die Stadt zum Weltkulturerbe. Das Herz der Stadt bildet die Altstadt, die an der Südküste der Halbinsel von Split liegt. Etwa die östliche Hälfte der Altstadt wird vom Diokletianspalast eingenommen, von dem aus sich die Stadt entwickelt hat. Westlich daran schließt sich die mittelalterliche Stadterweiterung an. In der Altstadt liegt die Kathedrale Sveti Duje (Domnius von Split). Sie diente bis ins 6. Jahrhundert als Mausoleum des Kaisers Diokletian und seiner 315 verstorbenen Gattin Prisca. Vom Campanile der Kathedrale aus genießt man einen guten Blick über die Stadt. Die Podrumi (übersetzt die „Keller“) sind ein zum Teil sehr hohes Gangnetzwerk unter dem Diokletianspalast. Das Tageslicht erlangt man wieder am Peristyl, einem beeindruckenden Säulenhof.

Direkt am Meer längs der Hafenbucht an der Altstadt liegt die Riva, eine Flaniermeile, die wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist.

In der Galerie Meštrović sind viele Werke von Ivan Meštrović ausgestellt, einem Künstler, der auch außerhalb Kroatiens bekannt und dort auch aktiv war. Das berühmteste Werk Meštrovićs in Split ist die 8,30 Meter hohe Statue des Gregors von Nin (Grgur Ninski). 1929 erschuf Meštrović diese Statue des Bischofs von Nin, von der man sagt, dass es Glück bringe, wenn man über ihre gewaltige blankpolierte Zehe streichele.

Das Museum für Archäologische Denkmäler Kroatiens beherbergt wichtige Fundstücke der illyrischen, römischen, venezianischen und kroatischen Geschichte. Das Kroatische Nationaltheater besitzt eine einladende Architektur.

Das Poljud-Stadion ist die Heimat des bekannten Fußballclubs Hajduk Split. Das Stadion wurde 1979 aus Anlass der mediterranen Spiele als Mehrzweckarena errichtet und erscheint noch heute als futuristisch.

Überragt wird die Altstadt vom Marjan, einem kleinen, von einem Park bedeckten Berg, der den westlichen Teil der Halbinsel von Split einnimmt. In der Nähe von Split befinden sich die Insel Čiovo und weitere kulturell interessante Städte wie beispielsweise Trogir.

Städtepartnerschaften

Söhne und Töchter der Stadt

Galerie

Siehe auch

Weblinks

Commons Commons: Split – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage Wikivoyage: Split – Reiseführer

Einzelnachweise

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