Embraer-E-Jet-Familie
Embraer E-Jets | ||
---|---|---|
300px Embraer 190 der Lufthansa Cityline | ||
Typ: | Zweistrahliges Kurzstreckenflugzeug | |
Entwurfsland: | Brasilien Brasilien | |
Hersteller: | Embraer | |
Erstflug: | 19. Februar 2002 | |
Indienststellung: | März 2004 | |
Produktionszeit: | Serienproduktion seit 2002 | |
Stückzahl: | 1.110<ref>embraer.com [1], abgerufen am 11. Juli 2015</ref> (Stand: 31. März 2015) |
Die Embraer E-Jets sind eine Flugzeugfamilie des brasilianischen Flugzeugherstellers Embraer. Es handelt sich um zweistrahlige Kurzstreckenflugzeuge für 80 bis 124 Passagiere. Die Familie umfasst die Modelle Embraer 170, 175, 190 und 195, die weitgehend identische Systeme haben und sich lediglich durch ihre Rumpflänge und Passagierkapazität unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Als Antwort auf die deutsche Dornier 728/928 kündigte Embraer die Modelle Embraer 170 und 190 im Februar 1999 an. Offiziell wurde das Programm am 14. Juni 1999 auf der Pariser Luftfahrtschau mit der Schweizer Regional-Airline Crossair als Erstkunde gestartet. Crossair, zu jener Zeit mit über 80 Flugzeugen europäischer Marktführer im Regionalsegment, war damals überraschend von Dornier zu Embraer gewechselt, nachdem Lufthansa bereits eine Bestellung bei Dornier bekanntgegeben hatte. Der Grund für Crossairs Präferenz war, dass einige Versprechungen Dorniers bezüglich Gewicht und Reichweite gegenüber den Berechnungen von Embraer wesentlich weniger plausibel erschienen. Zudem konnte Embraer die Flugzeuge aus eigenen Mitteln und den Gewinnen der Embraer-ERJ-145-Familie entwickeln, während Dornier auf externe Geldgeber angewiesen war. Die Flugzeugfamilie wurde zudem auch von Anfang an auf die Bedürfnisse der Crossair zugeschnitten. Dazu gehörte beispielsweise für die kleinste Variante die Fähigkeit, auf kurzen Pisten wie Lugano und London City landen zu können. Die Embraer 170 war das erste Mitglied dieser Flugzeugfamilie, vollführte ihren Roll-Out am 29. Oktober 2001 und flog erstmals am 19. Februar 2002. Die Zulassung folgte im Februar 2004, worauf ab März desselben Jahres mit den Auslieferungen an die Erstkunden LOT, US Airways und Alitalia begonnen wurde. Für die Geschichte der weiteren Typen siehe den Abschnitt „Varianten“.
Charakteristisch für die Flugzeugfamilie ist der relativ lange, aber schmale Doppelkreis-Rumpf mit Zwei-Plus-Zwei-Bestuhlung anstelle der von Dornier umgesetzten Zwei-Plus-Drei-Bestuhlung.
Lange Zeit waren diese Embraer-Regional-Jets konkurrenzlos, nachdem Dornier trotz der Übernahme durch Fairchild Insolvenz anmelden und dadurch das eigentlich modernere 728/928-Programm stoppen musste. Die einzigen verbliebenen Konkurrenten, Bombardiers CRJ700/900, verkauften sich zwischenzeitlich aufgrund des geringeren Komforts deutlich schlechter, konnten aber wegen des niedrigeren Kerosinverbrauchs wieder Aufträge erhalten. Für neue Konkurrenz könnte der Superjet 100 von Suchoi sorgen, der aber selbst nach der Erstzulassung Anfang 2011 noch mit technischen Schwierigkeiten kämpft. Dieses Flugzeug wird eine Alternative für Fluglinien bilden, die sich einen größeren Rumpfdurchmesser wünschen.
Am 13. Dezember 2008 meldete Embraer die Auslieferung des 500. E-Jets,<ref>FlugRevue Februar 2009, S. 14, Embraer liefert 500. E-Jet</ref> am 15. September 2013 folgte der 1000. E-Jet, es handelte sich um eine E175 für Republic Airways.<ref name="ejet1000">aviationpros.com – Embraer Delivers 1,000th E-Jet (englisch) 13. September 2013</ref>
Kommunalität
Ähnlich wie beim Familienkonzept von Airbus sind die anderen Modelle dieser Familie (Embraer 175, Embraer 190 und Embraer 195) lediglich Derivate des Grundmodells Embraer 170. Die Embraer 170 und 175 haben bis zu 95 % bauliche Übereinstimmung, die technischen Gemeinsamkeiten mit Embraer 190/195 liegen bei 85 %.
Varianten
Die Embraer-E-Jets-Familie besteht aus den folgenden vier Modellen, wobei bereits die zweite Generation in Arbeit ist. Diese Modelle firmieren unter dem Kürzel E-2.
Embraer 170
Die Embraer 170 war das erste Modell der neuen E-Jets-Serie. Das Roll-Out fand am 29. Oktober 2001 statt, der Erstflug am 19. Februar 2002. Zugelassen wurde diese Variante im Februar 2004.
In der Embraer 170 (eigentlich 170-100) haben in der Zweiklassen-Bestuhlung 70 Passagiere Platz, bei einer engeren Bestuhlung bis zu 80. Die Auslieferung an Kunden begann im März 2004. Derzeit fliegen unter anderem die italienische Alitalia, die polnische LOT, die französische Hop!, Fuji Dream Airlines, Finnair und die ägyptische Egyptair dieses Modell. In Deutschland betrieb die Cirrus Airlines als erster Regionalanbieter diesen Typ. Nach Angaben des Herstellers liegen derzeit 193 feste Bestellungen (Stand 30. Juli 2009) für dieses Muster vor. Hauptkonkurrenten waren und sind die Bombardier CRJ700, die Dornier 728 und die Suchoi Superjet 100/75.
Da die Maschine auch von BA CityFlyer, die den London City Airport anfliegt, bestellt wurde, ist die Maschine seit 2007 auch für den dort geltenden steep approach (Landung mit 5,5 anstelle von 3° Sinkwinkel) zugelassen.
Embraer 175
Das nächstgrößere Modell ist die Embraer 175 (eigentlich 170-200), bei der es sich um eine um 1,78 m gestreckte Version des Modells Embraer 170-100 handelt. Dabei wurden zwei weitere Rumpfsegmente eingefügt, eines mit 83,8 cm vor den Tragflächen und eines mit 94 cm dahinter. Der Erstflug erfolgte am 14. Juni 2003, die Zertifizierung in Brasilien erhielt dieses Muster im Dezember 2004. Die Auslieferungen an Kunden begannen im Juli 2005, Erstkunde war Air Canada.
In der Embraer 175 haben in der Standardbestuhlung 78 Passagiere Platz, bei einer engeren Bestuhlung sind es bis zu 88. Von diesem Typ wurden bisher (Stand: 30. September 2011) 189 Exemplare bestellt. Hauptkonkurrenten waren und sind die Bombardier CRJ700, die Dornier 728 und die Suchoi Superjet 100/75.
Embraer 190
Der Rollout der Embraer 190(-100) erfolgte am 6. Februar 2004. Die Zertifizierung fand im August 2005 statt. Die erste Auslieferung an den Erstkunden, die US-amerikanische Fluggesellschaft JetBlue, erfolgte Mitte September 2005. Noch vor der Auslieferung des ersten Modells kündigte Embraer im Januar 2005 eine Variante an. Die 190 AR (Advanced Range) soll durch strukturelle Verstärkungen des Rumpfs und Änderungen an den Tragflächen ein höheres maximal zulässiges Abflug- und Landegewicht und damit eine um bis zu 300 Seemeilen höhere Reichweite haben. Am 2. Februar 2010 erhielt der Typ die Zulassung für Steilanflüge (Steep Approaches), wie sie beispielsweise am Flughafen London City notwendig sind.
In der Embraer 190 haben in der Zweiklassen-Bestuhlung 98 Passagiere Platz, bei einer engeren Bestuhlung bis zu 118. Nach Angaben des Herstellers liegen derzeit (Stand 30. September 2011) 531 feste Bestellungen<ref>Embraer in Numbers, 12. Januar 2012</ref> für Flugzeuge dieses Typs vor, davon allein 100 für JetBlue, 45 für die Air Canada und 15 für Copa Airlines. Hauptkonkurrenten sind und waren der Airbus A318, die Boeing 717, die Boeing 737-600, die Bombardier CRJ900, die Dornier 928 und die Suchoi Superjet 100/95.
Embraer Lineage 1000
Am 2. Mai 2006 wurden von Embraer Pläne veröffentlicht, auf Basis der 190er Serie ein Geschäftsreiseflugzeug zu entwickeln, das eine wesentlich höhere Reichweite aufweisen und 19 Passagieren ein luxuriöses Reisen ermöglichen sollte. Die Baureihe 190 erhielt im Dezember 2008 eine ergänzende Zulassung durch die EASA und die ANAC sowie am 9. Januar 2009 durch die FAA. Die Ausstattung des Flugzeugs gleicht der anderer Firmenflugzeuge wie zum Beispiel der Global 5000 oder einer A318ACJ, allerdings auf wesentlich kleinerem Raum, was durch den sehr kleinen Rumpfdurchmesser bedingt ist. Der Jet ist durch seine im Vergleich zur Boeing 737BBJ kleineren Triebwerke leiser und kann dadurch auch Flughäfen anfliegen, die für andere Jets aufgrund ihrer höheren Lärmemission nicht zugelassen sind. Die Embraer Lineage 1000 kommt außerdem mit einer kürzeren Startbahn aus als vergleichbare Flugzeuge. Ein großer Vorteil dieses Typs ist, dass bereits ausgebildete Embraer-Piloten ohne große Probleme auf ihn wechseln können, da er vom Cockpit her den anderen Modellen der E-Jet-Reihe gleicht.
Embraer 195
Bei der Embraer 195 (eigentlich 190-200) handelt es sich um eine gestreckte Version des Modells Embraer 190-100. Dabei wurde je ein weiteres Rumpfsegment vor und hinter den Tragflächen eingefügt. Seinen Erstflug absolvierte dieses Modell am 7. Dezember 2004. Die Zertifizierung dieses Typs durch die brasilianische Luftfahrtbehörde (ANAC) erfolgte am 30. Juni 2006. Noch vor der Auslieferung des ersten Modells kündigte Embraer im Januar 2005 eine Variante an. Die 195 AR (Advanced Range) soll durch strukturelle Verstärkungen des Rumpfs und Änderungen an den Tragflächen ein höheres maximal zulässiges Abflug- und Landegewicht haben und damit über eine um bis zu 300 Seemeilen höhere Reichweite verfügen.
In der Embraer 195 haben in der Zweiklassen-Bestuhlung 108 Passagiere Platz, bei einer engeren Bestuhlung bis zu 126. Für diesen Typ liegen derzeit (Stand: 30. September 2011) 110 feste Bestellungen und 36 Optionen vor, ein großer Teil davon für die Deutsche Lufthansa.<ref>Neue Flugzeuge für Lufthansa-Regionalflotte Aufsichtsrat stimmt der Bestellung von 45 neuen Maschinen zu. airliners.de, 18. April 2007, abgerufen am 25. Juli 2010. </ref><ref>Air Dolomiti übernimmt erste Embraer 195. presse.lufthansa.com, 27. Januar 2009, abgerufen am 25. Juli 2010. </ref><ref>Embraer ERJ-195. lufthansa.com, abgerufen am 25. Juli 2010 (Technische Daten auf lufthansa.com). </ref><ref>Flotte/Konzernflotte. lufthansa.com, 31. Dezember 2009, abgerufen am 25. Juli 2010 (von dieser Webpage auch in xls-Format herunterladbar). </ref> Hauptkonkurrenten sind und waren der Airbus A318, die Boeing 717, der Bombardier CRJ900, die Dornier 928 und der Suchoi Superjet 100/95.
Das erste Modell dieses Typs wurde am 1. September 2006 an die britische Airline Flybe ausgeliefert. Die Deutsche Lufthansa AG erhielt für ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft Air Dolomiti im Jahr 2009 fünf Maschinen dieses Typs mit einer Bestuhlung für 116 Passagiere. Weitere fünf baugleiche Maschinen erhielt der Lufthansa-Konzessionsnehmer Augsburg Airways und auch die hauseigene Lufthansa CityLine betreibt bereits einige dieser Maschinen, die jedoch Ende 2015 an Austrian Airlines übergeben werden. Diese ersetzen damit ihre 21 Jahre alte Fokker Flotte.
Embraer C-390
Die C-390 war ein Entwurf für ein militärisches Frachtflugzeug auf Basis der C-170/190. Das Projekt wurde im April 2007 in Rio de Janeiro zum ersten Mal öffentlich vorgestellt. Dazu wurde der Rumpf der Maschine so umkonstruiert, dass er gepanzerte Fahrzeuge wie Patria AMV oder das LAV-25 aufnehmen kann. Allerdings entsprachen die ersten Entwürfe nicht den Anforderungen des Militärs, so dass eine Überarbeitung als Hochdecker mit breiterem Rumpf, T-Leitwerk und verstärktem Hauptfahrwerk notwendig wurde. Damit wurde die Kommunalität mit der C-170/190 weitestgehend aufgegeben, so dass es sich hier um ein eigenständiges Programm handelt. Auch der Name wurde geändert und lautet seit Anfang 2009 KC-390. Die Entwicklungskosten werden mit 700 Mio. US-Dollar beziffert. Die brasilianische Luftwaffe hat einen Bedarf an etwa 25 Maschinen als Transporter und Tanker angemeldet. Der Erstflug war für 2013, die erste Auslieferung für 2015 vorgesehen.<ref>FlugRevue Februar 2009, S. 55, C-390 für Brasilien?</ref>
Technische Daten
Kenngröße | Embraer 170 | Embraer 175 | Embraer 190 | Embraer 195 | Embraer C-390 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Länge: | 29,90 m | 31,68 m | 36,24 m | 38,65 m | 33,43 m | |
Spannweite: | 26,00 m | 28,72 m | 33,94 m | |||
Flügelpfeilung: | k. A. | 23,5° <ref>Embraer. Abgerufen am 19. Oktober 2015. </ref> | k. A. | |||
Flügelfläche<ref>http://www.flugzeuginfo.net/</ref>: | 72,72 m² | 92,53 m² | k. A. | |||
Rumpfdurchmesser: | 3,01 m | k. A. | ||||
Rumpfhöhe: | 3,35 m | 3,67 m | k. A. | |||
Höhe: | 9,82 m | 10,57 m | 11,34 m | |||
Leergewicht: | 21,1 t | 21,8 t | 28,1 t | 29,0 t | ||
maximales Startgewicht: | 35,99 t LR: 37,2 t |
37,5 t AR: 38,79 t |
50,3 t AR: 51,8 t |
50,79 t AR: 52,29 t |
72 t | |
Reisegeschwindigkeit: | 870 km/h | 850 km/h | ||||
Passagiere: | max. 80 | max. 88 | 98–118 | 108–124 | 19 t Nutzlast | |
Notausgänge: | 4 | 6 | 6 | 4 | ||
Flugreichweite: (mit maximaler Zuladung) |
3.334 km AR: 3.889 km |
3.334 km AR: 4.260 km |
2.593 km LR: 3.334 km |
3.000 km | ||
Antrieb: | zwei Turbofans General Electric CF34-8E5 mit je 62,3 kN Schub |
zwei Turbofans General Electric CF34-10E mit je 82,3 kN Schub |
International Aero Engines V2500-E5-Turbofans mit je 120 kN Schub |
Weiterentwicklung
Inzwischen kündigte Embraer eine umfassende Überarbeitung der Flugzeugfamilie an. Dies betrifft in erster Linie die neuen Triebwerke PW1700G und PW1900G des Herstellers Pratt & Whitney mit Getriebefan. Um diese größeren Triebwerke installieren zu können, soll auch das Fahrwerk erhöht werden. Durch die höhere Leistung der Triebwerke besteht des Weiteren die Möglichkeit, den Rumpf zusätzlich zu strecken. Auch die Tragflächen sollen im Rahmen dieser Modellpflege neu entwickelt werden, wobei die einzelnen Modelle individuelle Tragflächenprofile erhalten werden. Das derzeit einfach gehaltene Fly-by-wire-System soll im Rahmen dieses Upgrades ebenfalls modernisiert und ausgebaut werden. Die ersten Auslieferungen sind für 2017/2018 geplant.<ref>Aviation Week: Geared Fan Underway For Second-Generation E-Jets. Abgerufen am 16. Januar 2013. </ref><ref>FlightGlobal: Embraer advances window for re-engined E-Jet to 2016. Abgerufen am 16. Januar 2013. </ref><ref>FlightGlobal: Embraer to revamp E-Jet with geared turbofans, new wings, fly-by-wire. Abgerufen am 16. Januar 2013. </ref> Als Weiterentwicklung plant Embraer die Versionen E175-E2 (eine Sitzreihe mehr als die bisherige E175), E190-E2 (unveränderte Länge) und E195-E2 (drei Sitzreihen mehr). Die kleinste Variante Embraer 170 wird nicht als E2-Version gebaut werden.<ref name="fg20151015">Stephen Trimble: Embraer reaffirms E2 plan despite CSeries report. In: Flightglobal.com. 15. Oktober 2015, abgerufen am 15. Oktober 2015 (english). </ref>
Zwischenfälle
Bisher gab es zwei schwere Unfälle unter Beteiligung eines Embraer E-Jets:
- Eine Embraer 190 der chinesischen Henan Airlines verfehlte am 24. August 2010 die Landebahn auf dem Flughafen Yichun bei dichtem Nebel um rund 900 Meter. Sie zerbrach bei der Landung in zwei Teile und fing sofort Feuer. Von den 91 Passagieren und 5 Besatzungsmitgliedern starben 44, die übrigen 52 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.<ref name="sp_z">Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network</ref>
- Eine Embraer 190 (Kennzeichen C9-EMC) der mosambikanischen Fluggesellschaft LAM stürzte am 29. November 2013 auf dem Weg von Mosambiks Hauptstadt Maputo in die angolanische Hauptstadt Luanda in einen Wildpark im Nordosten Namibias nahe der Grenze zu Angola und Botswana. Alle 27 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord von Linhas-Aéreas-de-Moçambique-Flug 470 kamen dabei ums Leben. Die Maschine wurde absichtlich vom Kapitän zum Absturz gebracht. Als der Kopilot das Cockpit verließ, stellte der Kapitän den Autopiloten auf Bodenhöhe ein und versperrte die Cockpittür für den Kopiloten.<ref>Unfallbericht auf avherald.com</ref>
Weblinks
- Webpräsenz von Embraer (englisch)
- Musterzulassung der ERJ 170 – EASA-TCDS-A.001 (abgerufen am 15. Oktober 2015, PDF; 322 kB)
- Musterzulassung der ERJ 190 – EASA-TCDS-A.071 (abgerufen am 15. Oktober 2015, PDF; 269 kB)
Einzelnachweise
<references />
Verkehrsflugzeuge: | <div/>
<div /> EMB 110 • EMB 120 • Embraer/FMA CBA-123 Vector • ERJ 135 • ERJ 140 • ERJ 145 • ERJ 145 XR • Embraer 170 • Embraer 175 • Embraer 190 • Embraer 195 |
Geschäftsreiseflugzeuge: | <div/>
<div /> EMB 121 • Phenom 100 • Phenom 300 • Legacy 450 • Legacy 500 • Legacy 600 • Legacy 650 • Lineage 1000 |
Agrarflugzeuge: | <div/>
<div /> EMB 200 |
Militärische Baureihen: | <div/>
<div /> EMB 312 • Super Tucano/ALX • EMB 111 • AMX • EMB 145 • KC-390 |