Acker-Schachtelhalm


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Acker-Schachtelhalm
Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense), Illustration

Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense), Illustration

Systematik
Farne
Klasse: Equisetopsida
Ordnung: Schachtelhalmartige (Equisetales)
Familie: Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae)
Gattung: Schachtelhalme (Equisetum)
Art: Acker-Schachtelhalm
Wissenschaftlicher Name
Equisetum arvense
L.

Der Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense), auch Zinnkraut, Acker-Zinnkraut, Katzenwedel, Pferdeschwanz, Schaftheu, Pfannebutzer oder Scheuerkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Klasse der Schachtelhalme (Equisetopsida).

Beschreibung

Der Acker-Schachtelhalm ist ein Rhizom-Geophyt. Seine reich verzweigten, behaarten Rhizome treiben bis 1,60 m tief in den Boden hinein.<ref name="Hegi" /><ref name="Oberdorfer" /> Die sporangientragenden (= fertilen) Triebe sind von den sterilen Laubtrieben verschieden.

Die grünen sterilen Triebe erreichen eine Wuchshöhe von 10 bis 50 cm und einen Durchmesser von (1 bis) 3 bis 5 mm. Sie sind mit Ausnahme der Spitze reichlich und regelmäßig quirlig verzweigt mit einfachen, aufsteigenden bis aufrecht abstehenden Ästen. Der Stängel hat 6 bis 20 Rippen, die glatt oder mit stumpfen, niedrigen Papillen besetzt sind.<ref name="WebFloraÖsterreich" /> Im Querschnitt nimmt die Zentralhöhle etwa ein Viertel des Durchmessers ein; sie ist größer als die Seitenhöhlen. Die Stängelscheiden sind 5 bis 12 mm lang (die oberen sind etwa so lang oder etwas kürzer als das unterste Glied der Seitenäste), mit 10 bis 12 (selten 6 bis 20) bis 4 mm langen, dreieckig-lanzettlichen, sehr spitzen, aber nicht begrannten, schwärzlichen, nur schmal weißlich berandeten Zähnen.<ref name="Hegi" /><ref name="FloraBW" />

Die sporangientragenden Triebe erscheinen vor den sterilen Trieben und sterben nach dem Ausstäuben ab. Sie sind nur 5 bis 20 (selten bis 40) cm hoch, von hellbrauner Farbe und haben vier bis sechs Scheiden, aber keine Äste. Die Sporangienähre ist 1 bis 4 cm lang und stumpf.<ref name="Hegi" />

Die sporangientragenden Triebe erscheinen von März bis Anfang Mai, die Laubtriebe im Mai. Der Chromosomensatz ist diploid mit 2n = 216 Chromosomen.<ref name="Hegi" />

Ökologie

Seitliche, kurze Erdsprosse wachsen zu knollig verdickten, stärkereichen Speicherorganen heran. Die sehr reichlich in die Zellwände eingelagerte Kieselsäure dient der Festigkeit der Pflanze und übernimmt hier die Funktion des Holzstoffs Lignin bei anderen Pflanzen. Durchlüftungskanäle durchziehen die ganze Pflanze und man findet sie auch in den Gefäßbündeln. Die Photosynthese wird von der grünen Sprossachse übernommen. Die Sporen bildenden Triebe sind chlorophyllfrei, treten im Frühjahr auf und sterben nach der Abgabe der Sporen bald ab. Die Wurzeln entstehen sprossbürtig.<ref name="Düll-Kutzelnigg" />

Vegetative Vermehrung erfolgt durch unterirdische Ausläufer, aber auch durch das Verschleppen und Anwachsen einzelner Rhizomstücke. Der Acker-Schachtelhalm Arten ist daher oft eine lästiges Acker- und Gartenunkraut und nur sehr schwer zu bekämpfen.<ref name="Düll-Kutzelnigg" /> Im landwirtschaftlichen Ackerbau wird er mit Herbiziden bekämpft. Er gilt als Zeigerpflanze für Bodenverdichtung und Staunässe.

Vorkommen

Der Acker-Schachtelhalm besiedelt Äcker, lehmige feuchte Wiesenränder, Gräben und Böschungen und hat eine sehr weite, circumpolare Verbreitung auf der Nordhalbkugel, von der arktischen bis zur submediterranen (sporadisch auch noch in der mediterranen) Zone und von ozeanischen bis zu extrem kontinentalen Klimabedingungen. Eingeschleppte Vorkommen gibt es in Südafrika.<ref name="Hegi" /> Australien<ref name="Parsons2001" /> und Neuseeland.<ref name="Brownsey1985" />

In den Allgäuer Alpen steigt er in Vorarlberg zwischen Hochkrumbach und Haldenwanger Eck bis zu 1700 m Meereshöhe auf.<ref name="Dörr und Lippert" />

Verwendung

Nahrungsmittel

Der Acker-Schachtelhalm wird in Japan als Gemüse angebaut.<ref name="Hanelt2001" />

Pflanzenschutz- und Pflanzenstärkungsmittel

Eine Jauche oder ein Kaltwasserauszug aus Acker-Schachtelhalm dient als Stärkungsmittel für Pflanzen und zur vorbeugenden Bekämpfung von saugenden Schädlingen wie z. B. Blattläusen ist sie hervorragend geeignet. Der hohe Kieselsäuregehalt festigt die Zellstruktur der Pflanzen und erschwert es Schädlingen, die Oberfläche der Pflanze zu zerstören. Die Besprühung mit Schachtelhalm-Tee hilft gegen Mehltau und Rost an Obstgehölzen und Tomatensträuchern. Zur Herstellung des Tees muss der Schachtelhalm ca. 20 bis 30 Minuten mit Wasser aufkochen, damit sich die Kieselsäure löst.<ref>„Pflanzensaft gibt Pflanzen Kraft!“ Saarländischer Rundfunk, 17. Juli 2015.</ref>

Im ökologischen Feldbau werden nicht nur Extrakte von Schachtelhalm, sondern auch von Senfsamen und Meerrettich zum Beizen von Saatgut verwendet. Dabei werden beachtenswerte Ergebnisse erzielt. Diese reichen jedoch nicht an konventionelle Mittel heran, die eine Effektivität von 99,5 % gegenüber Keim-Krankheiten und Schädlingen haben.<ref name="Börner2009" />

Haushalt

Der Acker-Schachtelhalm wurde im Haushalt vor allem als Reinigungsmittel für Gegenstände aus Zinn verwendet, woraus sich auch einige seiner volkstümlichen Namen ableiten. Dabei wirken die enthaltenen Kieselsäurekristalle als Putzkörper.<ref name="Sauerhoff2001" />

Pflanzenheilkunde

Datei:Equiseti herba 178088.jpg
Acker-Schachtelhalm in Form der Krautdroge (Equiseti herba)

Der Acker-Schachtelhalm war als Heilpflanze einige Zeit fast vergessen.

Pharmazeutische Geschichte

Bereits im Altertum wurde der Acker-Schachtelhalm in der Heilkunde oder Phytotherapie als Lieferant von Kieselsäure geschätzt, Dioskurides lobt seine blutstillende Kraft, und Plinius der Ältere behauptet über ihn sogar, dass die blutstillende Kraft so groß sei, dass es genüge, ihn bloß in der Hand zu halten. Sebastian Kneipp machte den Acker-Schachtelhalm als Heilpflanze wieder bekannt, er setzte ihn ein zur Behandlung von Störungen bei der Wundheilung und gegen Rheuma und Gicht.<ref name="Bäumler2006" /> 1988 wurden in Deutschland wissenschaftliche Versuche zu feldmäßigem Anbau von Acker-Schachtelhalm durchgeführt.<ref name="Bomme1988" />

Inhaltsstoffe

In Literatur und Verzeichnissen zu Pflanzenheilkunde, Kosmetik und Körperpflege finden sich folgende Angaben: Inhaltsstoffe seien etwa 10 % Kieselsäure und die als therapeutisch wirksam bekannten Bestandteile Flavonoide, Pflanzensäuren,<ref name="Bährle2007" /> Glykoside, Kalium und Carbonsäuren. Des Weiteren finden sich Angaben nach denen das Schachtelhalmkraut mehr als 10 % mineralische Bestandteile, davon etwa zwei Drittel Kieselsäure, davon etwa 10 % wasserlösliche Silikate, außerdem 1,5 % Aluminium- und Kaliumchlorid enthalte, nach denen weiters unter den Flavonoiden die Kämpferol- und Quercetinglykoside mengenmäßig überwiegen, sowie geringe Mengen an Alkaloiden wie Nicotin, 3-Methoxypyridin, manchmal Spuren von Palustrin und Nebenalkaloiden gefunden werden und ein enthaltenes Gemisch aus längerkettigen Fettsäuren und Phytosterolen als Equisetonin bezeichnet werde.<ref name="phytokodex" /> Die Asche enthalte viel Aluminium und Kaliumchlorid.<ref name="Madaus1938" />

Neuere Literatur nennt neben den Flavonoiden auch Derivate der Kaffeesäure, wie Dicaffeoyl-meso-Weinsäure und Caffeoylshikmimisäure, lediglich 10 % mineralische Bestandteile bestehend aus einem hohen Anteil an löslicher Kieselsäure sowie Kaliumchlorid und Aluminiumchlorid, nur Spuren Alkaloide wie Palustrin und Nicotin und verneint ausdrücklich einen Gehalt an Saponinen, der früher angegeben wurde.<ref name="Schönfelder2011" /> Eine Wirkung wird heute den Flavonoiden, den Kaffeesäure-Derivaten und eventuell dem hohen Kaliumgehalt zugeschrieben.<ref name="Schönfelder2011" />

Eigenschaften

Folgende Eigenschaften und Wirkungen werden dem Acker-Schachtelhalm in der Literatur über Heilpflanzen zugeschrieben:

Das Aroma der getrockneten Pflanze ist beinahe neutral. Beim Kauen der Pflanze knirscht es etwas zwischen den Zähnen, was von der Kieselsäure herrührt. Der in der Apotheke auch Equiseti herba genannte Schachtelhalm- oder auch Zinnkraut-Tee wird zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der Nieren und Harnwege und bei Nierengries verwendet. Er eignet sich auch zur Behandlung von chronischem Husten und zur Ausschwemmung von Ödemen. Auch in der Arthrosemedizin finden Konzentrate (Elixier) erfolgreich Anwendung. Heute ist Acker-Schachtelhalm Bestandteil vieler standardisierter Präparate, wie Rheuma-, Husten-, Nieren-, Blasen- und Blutreinigungstees. Wegen des hohen Kieselsäuregehaltes wird dem Acker-Schachtelhalm in erster Linie eine stärkende Wirkung auf das Bindegewebe zugeschrieben, er soll den Stoffwechsel und die Durchblutung fördern und blutstillend wirken. Er zeigt leicht harntreibende (diuretische), abschwellende und immunstimulierende Effekte und stärkt das Verdauungssystem. Nebenwirkungen sind ebenso wenig bekannt wie z. B. die Folgen einer Verdauungsstärkung.<ref name="Bäumler2006" />

Äußerlich verwendet man Schachtelhalmkraut beispielsweise bei der Behandlung schlecht heilender Wunden, in Bädern bei Frostschäden, Durchblutungsstörungen, Schwellungen nach Knochenbrüchen, rheumatischen Beschwerden sowie bei Wundliegen.<ref name="Schönfelder2011" /> Die Droge hat blutstillende Eigenschaften, die man volkstümlich bei verstärkter Monatsblutung und bei Nasenbluten nutzt.<ref name="Schönfelder2011" /> Auch in einigen Hausmitteln ist die Droge enthalten.<ref name="Schönfelder2011" />

Früher nahm man an, dass bei Lungentuberkulose durch resorbierte Kieselsäure die natürlichen Heilungsvorgänge unterstützt würden. Nachweisen konnte man bisher nur eine Stimulierung der körpereigenen Abwehrkräfte, die durch Kieselsäure bedingt sein könnte.<ref name="Schönfelder2011" />

Präparation

Zum Trocknen und in der Phytotherapie wird nicht der fruchtbare Sporentrieb, sondern die erst später erscheinenden unfruchtbaren, sattgrünen und jungen Frühjahrs- und Sommertriebe geerntet.<ref name="Bäumler2006" /> Von diesen oberirdischen Pflanzenteilen (Droge: Herb. equiseti) werden von Mai bis August die oberen zwei Drittel der Triebe gesammelt. Diese werden luftgetrocknet, zerschnitten und ergeben eine Komponente zum Schachtelhalm- oder auch Zinnkrauttee, der in der Apotheke auch Equiseti herba genannt wird.

Verwechslungsmöglichkeiten

Es besteht an feuchten Standorten Verwechslungsgefahr mit dem Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre), der wegen seines Alkaloidgehaltes giftig sein soll.<ref name="Roth2008" />

Kosmetik

In der Kosmetik werden Extrakte des Acker-Schachtelhalms besonders zur Stärkung des Bindegewebes, zur Entzündungshemmung, Hautstraffung, Durchblutungsförderung und einer adstringierenden Wirkung wegen verwendet.<ref name="Bährle2007" /> Auch gegen fettiges Haar wird Schachtelhalm in der Kosmetik eingesetzt.<ref name="Ellsässer2008" />

Sport

In Konzentraten wird Acker-Schachtelhalm von Sportlern zur Stärkung von Sehnen und Bändern verwendet.<ref name="Feil2005" />

Trivialnamen

Für den Acker-Schachtelhalmen bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Ackerhermus (Pommern) Ahnwop, Bandwisch, Falbenrock, Fegkraut, Gänsekraut (Leipzig), Papenpint bzw. Papenpitt (bezogen auf den Fruchtstengel, Ostfriesland), kleiner Schafthalm, Schauergras, Scheuergras, Scheuerkraut, Unnet (Ostfriesland), Unger (Münsterland) und Wild (Unterweser).<ref>Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 141.(online).</ref>

Einzelnachweise

<references> <ref name="Hegi"> Karl Ulrich Kramer (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. Begründet von Gustav Hegi. 3., völlig neubearbeitete Auflage. Band I. Teil 1 Pteridophyta, Paul Parey, Berlin/Hamburg 1984, ISBN 3-489-50020-2.</ref> <ref name="Oberdorfer"> Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe, Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5.</ref> <ref name="WebFloraÖsterreich">Franz Starlinger, Wolfgang Willner: Equisetaceae. In: M. A. Fischer, W. Willner, H. Niklfeld, W. Gutermann (Hrsg.): Online-Flora von Österreich. ab 2007. http://flora.vinca.at, abgerufen am 16. Januar 2010</ref> <ref name="FloraBW"> Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil, Spezieller Teil (Pteridophyta, Spermatophyta): Lycopodiaceae bis Plumbaginaceae, Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1990, ISBN 3-8001-3309-1.</ref> <ref name="Parsons2001"> William Thomas Parsons, Eric George Cuthbertson: Noxious weeds of Australia. 2. Auflage. CSIRO, 2001, ISBN 0-643-06514-8, S. 698.</ref> <ref name="Brownsey1985">P. J. Brownsey, D. R. Given, J. D. Lovis: A revised classification of New Zealand pteridophytes with a synonymic checklist of species. In: New Zealand Journal of Botany. Band 23, Nr. 3, 1985, S. 431–489.</ref> <ref name="Hanelt2001">P. Hanelt, R. Büttner, E. Mansfeld: Mansfeld's encyclopedia of agricultural and horticultural crops (except ornamentals). Band 5, Springer, 2001, ISBN 3-540-41017-1, S. 50.</ref> <ref name="Börner2009">H. Börner: Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz. 8. Auflage. Springer, 2009, ISBN 978-3-540-49067-8, S. 451.</ref> <ref name="Sauerhoff2001">F. Sauerhoff: Pflanzennamen im Vergleich. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik – Beihefte. Band 113, Franz Steiner, 2001, ISBN 3-515-07857-6, S. 347–349.</ref> <ref name="Bäumler2006">S. Bäumler: Heilpflanzenpraxis heute: Porträts, Rezepturen, Anwendung. Elsevier, Urban & Fischer, 2006, ISBN 3-437-57270-9, S. 49–50.</ref> <ref name="Bomme1988">U. Bomme: Der feldmäßige Heil- und Gewürzpflanzenanbau in Bayern – ein Situationsbericht. In: Bayerisches Landwirtschaftliches Jahrbuch. Nr. 65, 1988, S. 143–157.</ref> <ref name="Roth2008">L. Roth, M. Daunderer, K. Kornmann, M. Grünsfelder: Giftpflanzen + Pflanzengifte – Vorkommen, Wirkung, Therapie und allergische und phototoxische Reaktionen. 5. erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86820-009-6, S. 321–322.</ref> <ref name="Bährle2007">M. Bährle-Rapp: Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege. 3. Auflage. Springer, 2007, ISBN 978-3-540-71094-3, S. 187.</ref> <ref name="Ellsässer2008">S. Ellsässer: Körperpflegekunde und Kosmetik: Ein Lehrbuch für die PTA-ausbildung und die Beratung in der Apothekenpraxis. Springer, 2008, ISBN 978-3-540-76523-3, S. 241.</ref> <ref name="Feil2005">W. Feil, S. Oberem, A. Reichenauer-Feil: Ihr Ernährungs-coach – mehr Leistung im Sport. Georg Thieme, 2005, ISBN 3-8304-2184-2, S. 100.</ref> <ref name="phytokodex">Datenblatt Schachtelhalmkraut bei Phytokodex.</ref> <ref name="Madaus1938">Gerhard Madaus: Lehrbuch der Biologischen Heilmittel. Madaus, 1938. (Kroeber, Das neuzeitl. Kräuterbuch, 1934, S. 300.)</ref> <ref name="Düll-Kutzelnigg"> Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.</ref> <ref name="Schönfelder2011">Ingrid und Peter Schönfelder: Das Neue Handbuch der Heilpflanzen, Botanik Arzneidrogen, Wirkstoffe Anwendungen, Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart, 2011, ISBN 978-3-440-12932-6.</ref> <ref name="Dörr und Lippert">Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 1. IHW-Verlag, Eching bei München, 2001. ISBN 3-930167-50-6</ref> </references>

Weiterführende Literatur

  • W. J. Cody, V. Wagner: The biology of Canadian weeds: 49. Equisetum arvense L. In: Canadian Journal of Plant Science. Band 61, Nr. 1, 1981, S. 123–133, DOI:10.4141/cjps81-015, PDF-Datei (758 kb).
  • Richard L. Hauke: Equisetum arvense. In:  Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 2: Pteridophytes and Gymnosperms, Oxford University Press, New York/Oxford u. a. 1993, ISBN 0-19-508242-7 (online).

Weblinks

Commons Commons: Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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