Oregon
Oregon | |||||
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<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden Liste der Bundesstaaten | |||||
Hauptstadt: | Salem | ||||
Staatsmotto: | Alis volat propriis (lat. „Sie fliegt mit ihren eigenen Flügeln“) | ||||
Fläche: | 254.805<ref>Density Using Land Area For States, Counties, Metropolitan Areas, and Places. US Census Bureau</ref> km² | ||||
Einwohner: | 3.831.074 (Zensus 2010) (15 E. / km²) | ||||
Mitglied seit: | 14. Februar 1859 | ||||
Zeitzone: | Pacific: UTC−8/−7 Mountain: UTC−7/−6 | ||||
Höchster Punkt: | 3425 m (Mount Hood) | ||||
Durchsch. Höhe: | 1.005 m | ||||
Tiefster Punkt: | 0 m Pazifikküste | ||||
Gouverneur: | Kate Brown (D) | ||||
Post / Amt / ISO | OR / / US-OR | ||||
Karte von Oregon | |||||
Geographische Karte Oregons |
Oregon (engl. Aussprache Zum Anhören bitte klicken! [ˈɑːɹɪgn̩] ) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika. Er liegt im Westen der Vereinigten Staaten in der Region Pazifischer Nordwesten und wurde im Jahr 1859 als 33. Bundesstaat aufgenommen.
Flächenmäßig ist Oregon der neuntgrößte Bundesstaat, mit einer Bevölkerung von knapp über 3,8 Millionen (2010) liegt er unter den Bundesstaaten hingegen nur an 27. Stelle. Ein Großteil der Bevölkerung konzentriert sich im Willamette Valley im Nordwesten des Staates. Dort liegen mit Portland, Eugene und der Hauptstadt Salem auch die drei größten Städte Oregons.
Herkunft und Bedeutung des Namens Oregon sind nicht eindeutig geklärt. Oregon trägt den Beinamen Beaver State („Biberstaat“). Die früher dominierende Forstwirtschaft hat ihren starken Einfluss verloren, heute wird die Wirtschaft Oregons vor allem durch die Technologieunternehmen im sogenannten Silicon Forest geprägt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Mit einer Fläche von 255.000 Quadratkilometern ist Oregon der neuntgrößte Bundesstaat der USA. Das ist etwas größer als das Vereinigte Königreich ohne Überseegebiete. Die Ost-West-Ausdehnung Oregons beträgt 640 Kilometer, während die Distanz von der nördlichen zur südlichen Grenze bei rund 580 Kilometer liegt. Annähernd 98 Prozent des Staatsgebiets des Bundesstaates ist Landfläche.
Oregon befindet sich im Nordwesten der Vereinigten Staaten (auch als Pazifischer Nordwesten bekannt). Oregons Nachbarstaaten sind Washington im Norden, Idaho im Osten sowie Nevada und Kalifornien im Süden. Im Westen liegt der Pazifische Ozean. Die nördliche Grenze bildet zum Großteil der Columbia River, einen Teil der östlichen Grenze der Snake River. Die zwei in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gebirgsmassive, die entlang der Küste laufende Oregon Coast Range und die Kaskadenkette, schließen das äußerst fruchtbare Willamette Valley ein. Die höchste Erhebung ist der Mount Hood mit einer Höhe von 3425 Metern über dem Meer. Gleichzeitig ist Oregon durch die gebirgige Landschaft, die sich fast über das gesamte Staatsgebiet erstreckt, einer der höchstgelegenen Bundesstaaten der USA. Die durchschnittliche Höhe über dem Meeresspiegel liegt bei knapp über 1000 Metern.
Das westliche und nördliche Oregon ist eines der fruchtbarsten und landwirtschaftlich ertragreichsten Gebiete der Erde. Im westlichen Oregon ist die Niederschlagsmenge sehr hoch, in der im südöstlichen Teil Oregons gelegenen Hochwüste, ist das Klima eher arid.
Klima
Das Klima in Oregon variiert von Region zu Region deutlich, insbesondere zwischen den Gebieten an der Pazifikküste und dem Hinterland. In der Küstenregion herrscht überwiegend mediterranes Klima vor. Oregon liegt jedoch in der gemäßigten Klimazone. Die Sommer fallen heiß aus und sind trocken. Die Tagestemperaturen können hier leicht auf über 30 Grad steigen. Der Niederschlag konzentriert sich vor allem an der Küste auf die Wintermonate sowie das Frühjahr und den Herbst. Im Sommer regnet es nur selten. Die Winter am Pazifik sind meist mild, Frost ist an der Küste eher selten. Im gebirgigen Hinterland ist das Klima jedoch von mehr Extremen geprägt. Kalte Winter mit Schneefall sind durchaus üblich, während die Sommermonate in niedrigeren Lagen häufig heiß ausfallen. Einige der höchsten Berge des Bundesstaates sind jedoch ganzjährig mit Schnee bedeckt.<ref>Climate of Oregon (Infotext auf englisch)</ref><ref>oregon.com: Informationen zum Klima</ref>
Geschichte
Oregon beheimatete ursprünglich eine Vielzahl von Indianerstämmen wie die Bannock, die Chinook, die Klamath und die Nez Percé.<ref>Eine Karte der Stammesgebiete erstellte Claude Schaeffer: Indian Tribes and Languages of the Old Oregon Country: A New Map. In: Oregon Historical Quarterly 60 (1959), S. 129–133.</ref> Heute leben neun von der Bundesregierung anerkannte Stämme in Oregon.
James Cook entdeckte die Küste Oregons 1778 auf der Suche nach der Nordwestpassage. Die Expedition von Lewis und Clark reiste auf Weisung von Thomas Jefferson durch den Kontinent bis zum Pazifik, nachdem die USA die ehemals französische Kolonie Louisiana im Louisiana Purchase gekauft hatte. Dabei kamen sie auch durch das spätere Oregon und schlugen ein Winterlager an der Stelle von Fort Clatsop in der Nähe des Columbia River auf. Die Erkundung durch Lewis und Clark (1805–1806) sowie durch den britisch-kanadischen Kartographen David Thompson (1811) zeigte, dass das Gebiet für den Pelzhandel in Nordamerika von großem Interesse war, weil es große Bestände an Biber und Nerz gab. 1811 errichtete der New Yorker Investor Johann Jakob Astor das Fort Astoria an der Mündung des Columbia River, um einen Handelsposten seiner Pacific Fur Company zu gründen. Im Britisch-Amerikanischen Krieg von 1812 musste die Pacific Fur Company den Stützpunkt an die Briten abgeben, dennoch wurde Fort Astoria damit die erste dauerhafte Ansiedlung von Weißen in Oregon.
In den 1820er und den 1830er Jahren wurde das Gebiet durch die Britische Hudson’s Bay Company beherrscht. John McLoughlin,<ref>Notable Oregonians: John McLoughlin - Father of Oregon</ref> der von der Company eingesetzte Prokurator der Region, errichtete Fort Vancouver im Jahr 1825. Die Indianer der Region erhielten offenbar Kenntnis von der Vertreibung der Indianer im Osten (vgl. Pfad der Tränen) und standen der weißen Zuwanderung von Anfang an ablehnend gegenüber.
Von 1842 bis 1843 erreichten mehr Siedler Oregon. Es drohte ein erneuter Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien, bis die Streitigkeiten im Oregon-Kompromiss beigelegt wurden. Aus dem amerikanischen Teil wurde 1848 das Oregon-Territorium gebildet, das in etwa die heutigen US-Bundesstaaten Washington, Oregon, Idaho und Wyoming sowie das westliche Montana umfasste. Wenige Jahre später gab es eine erneute Gebietsreform, nach der Oregon am 14. Februar 1859 als 33. Staat in die Union aufgenommen wurde.
Die damals die Vereinigten Staaten spaltende Frage der Sklaverei ließen die Autoren der Staatsverfassung Oregons von 1857 zunächst offen. Sie legten in einer Volksabstimmung drei Fragen vor: Die Annahme der Verfassung, ob die Sklaverei in Oregon zulässig sein sollte und ob freie Schwarze Bürger in Oregon sein dürften. Rund 10.300 Einwohner beteiligten sich und nahmen die Verfassung an (~ 70 %), schlossen die Sklaverei aus (75 %) und bestimmten, dass freie Schwarze sich nicht in Oregon niederlassen durften (~ 90 %).<ref>Oregon State Archives: Crafting the Constitution – Oregon Ratifies the Constitution, 2009</ref> Die Abstimmungsergebnisse sorgten in Washington für umfangreiche Debatten, die die Aufnahme als Bundesstaat um rund 18 Monate verzögerten. Erst im Februar 1859 stimmte der Kongress dem Beitrittsantrag zu, Oregon wurde der 33. Bundesstaat und der einzige, in dem Schwarze weder als Sklaven noch als Freie zugelassen waren.<ref>Oregon State Archives: Crafting the Constitution – Statehood Survives the Congressional Morass, 2009</ref> Die Beschränkungen für Schwarze fielen in Oregon erst mit dem 14. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, nachdem die Konföderierten Staaten von Amerika den Sezessionskrieg verloren hatten.
Die Rogue-River-Kriege entzündete der Kongress, als er 1850 die Landrechte aller Indianer westlich der Kaskadenkette aberkannte und damit der wichtigsten Gebiete. Sie endeten nach mehrjährigen Kämpfen mit der Niederlage und Deportation der meisten Indianer.
In den 1880er Jahren erlebte die Region erstmals einen Aufschwung, nachdem die Eisenbahnlinien den Handel mit Holz und Weizen enorm begünstigten. Die industrielle Expansion begann mit der Errichtung des Bonneville-Staudamms 1943 zur Stauung des Columbia River.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | |||
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Census | Einwohner | ± in % | |
1850 | 12.093 | — | |
1860 | 52.465 | 334 % | |
1870 | 90.923 | 73,3 % | |
1880 | 174.768 | 92,2 % | |
1890 | 317.704 | 81,8 % | |
1900 | 413.536 | 30,2 % | |
1910 | 672.765 | 62,7 % | |
1920 | 783.389 | 16,4 % | |
1930 | 953.786 | 21,8 % | |
1940 | 1.089.684 | 14,2 % | |
1950 | 1.521.341 | 39,6 % | |
1960 | 1.768.687 | 16,3 % | |
1970 | 2.091.533 | 18,3 % | |
1980 | 2.633.156 | 25,9 % | |
1990 | 2.842.321 | 7,94 % | |
2000 | 3.421.399 | 20,4 % | |
2010 | 3.831.074 | 12 % | |
Vor 1900<ref>U.S. Census Bureau – Census of Population and Housing, abgerufen am 28. Februar 2011</ref>
1900–1990<ref>Auszug aus Census.gov, abgerufen am 28. Februar 2011</ref> 2000<ref>[http://factfinder.census.gov/servlet/SAFFFacts?_event=Search&geo_id=04000US40&_geoContext=01000US |
Oregon hat 3.700.758 Einwohner (Stand: U.S. Census 1. Juli 2006), davon sind 86,1 Prozent Weiße, 10,2 Prozent Hispanics, 3,7 Prozent Asiaten, 1,8 Prozent Indianer, 1,7 Prozent Schwarze und Afroamerikaner, 0,2 Prozent Hawaiianer oder stammen von anderen Pazifikinseln.<ref>factfinder.census.gov</ref>
Alters- und Geschlechterstruktur
Die Altersstruktur von Oregon setzt sich folgendermaßen zusammen:
- bis 18 Jahre: 857.617 (23,2 %)
- 18–64 Jahre: 2.366.276 (63,9 %)
- ab 65 Jahre: 476.865 (12,9 %)
Das Medianalter beträgt 37,6 Jahre. 49,5 Prozent der Bevölkerung sind männlich und 50,5 Prozent sind weiblich.
Abstammung
2006 gaben 832.445 Einwohner Oregons an, deutsche Vorfahren zu haben. Mit 22,5 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung stellen die Deutschstämmigen damit die mit weitem Abstand stärkste Bevölkerungsgruppe des Bundesstaates dar. Es folgen die Gruppen der Englisch- (13,9 Prozent), Irisch- (13,1 Prozent), Amerikanisch- (5,5 Prozent) und Norwegischstämmigen (4 Prozent).<ref>U.S. Census Oregon Selected Social Characteristics</ref>
Religionen
Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften waren im Jahr 2000 die verschiedenen Gruppen der evangelikalen Protestanten mit 390.973 Mitgliedern (stärkste Gruppe sind die Assemblies of God mit 49.357 Anhängern), die Römisch-katholische Kirche mit 348.239, die verschiedenen weiteren protestantischen Gruppen mit 177.697 und die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit 104.312 Anhängern.
Die Mehrzahl der Einwohner Oregons (2.350.112) gehörte jedoch keiner der oben angeführten Glaubensgemeinschaften an oder war atheistisch.<ref>State Membership Report, Oregon. Denominational Groups, 2000. Association of Religion Data Archives</ref> Einer Umfrage zufolge sehen sich 24,6 % der Einwohner Oregons keiner Religionsgemeinschaft zugehörig oder bezeichnen sich als Agnostiker oder Atheisten; das ist der höchste Wert von allen 50 Bundesstaaten.<ref>Gallup poll: Religious Identity (english), 7. August 2009, abgerufen am 14. Februar 2010</ref>
Größte Städte
Die mit Abstand größte Stadt ist Portland mit 583.776 Einwohnern (Census 2010). Damit ist Portland nach Vancouver und Seattle die drittgrößte Stadt im Pazifischen Nordwesten. Ebenfalls im Willamette-Tal liegen mit 156.185 Einwohnern Eugene und mit 154.637 Einwohnern Salem, die beiden nächstgrößeren Städte. Insgesamt liegen sieben der zehn größten Städte von Oregon im Tal des Willamette River und seiner Zuflüsse. Nach dem östlich von Portland gelegenen Gresham (105.594 Einwohner im Jahr 2010) folgen mit Hillsboro (91.611) und Beaverton (89.803) die beiden Hauptorte des Silicon Forest.<ref>Oregon’s 2010 Census Population Totals. U.S. Census Bureau, abgerufen am 31. Mai 2011. </ref>
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Politik
Der Gouverneur von Oregon regiert vier Jahre. Neben dem Senat von Oregon mit 30 Sitzen besteht das Repräsentantenhaus von Oregon mit 60 Sitzen. Oregon entsendet zwei Senatoren und fünf Abgeordnete in den Senat bzw. in das Repräsentantenhaus. Senatoren sind derzeit die Demokraten Ron Wyden und Jeff Merkley; Oregons Delegation im Repräsentantenhaus des 114. Kongresses besteht aus vier Demokraten und Greg Walden als einzigem Republikaner. Seit Februar 2015 ist Kate Brown Gouverneurin des Bundesstaates Oregon.
Oregon ist bekannt für seine moderate politische Kultur, es wird häufig als Swing State wahrgenommen, ist aber seit 1988 dem demokratischen Lager bei Präsidentschaftswahlen treu.
Gouverneure
Kongress
Verwaltungsgliederung
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Schutzgebiete
Mehr als die Hälfte der Fläche Oregons befindet sich im Besitz des Bundes.<ref>National, International and Tribal. Oregon Blue Book</ref> Einziger Nationalpark ist der Crater-Lake-Nationalpark im Süden des Staates. Zentrale Sehenswürdigkeit ist der Kratersee, der sich in der Caldera des Vulkans Mount Mazama gebildet hat. 468.958 Besucher wurden 2007 im 1902 gegründeten Nationalpark gezählt.<ref>Nature & Science. National Park Service</ref>
National Monuments in Oregon sind
- Cascade-Siskiyou National Monument
- John Day Fossil Beds National Monument
- Newberry National Volcanic Monument
- Oregon Caves National Monument
Die State Parks in Oregon werden vom Oregon Parks and Recreation Department verwaltet. In Oregon gibt es 228 State Parks mit einer Gesamtfläche von mehr als 381 km². 170 Parks sind für Besucher mit Sanitäranlagen, Parkplätzen und anderen Einrichtungen erschlossen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag 2006 bei 37.633 Dollar (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: 37.714; bundesweiter Rang: 18).<ref>U.S. Bureau of Economic Analysis: Regional Economic Accounts</ref>
Wichtige Erzeugnisse sind Douglasien, Gras (Rollrasen, Grassamen), Columbia-River-Lachse, Obst und Getreide. Auf dem Columbiaplateau ist der Ackerbau auf künstlich bewässerte Gebiete beschränkt.
Bis in die 1980er Jahre war der Test- und Messgerätehersteller Tektronix die Firma mit den meisten Beschäftigten. Tektronix spielte eine Vorreiterrolle bei der Bildung des sogenannten Silicon Forest, einer Region im Nordwesten Oregons und Südwesten Washingtons, in der sich besonders in den 1980er und 1990er Jahren zahlreiche Technologieunternehmen niederließen. Dazu zählt der Halbleiterhersteller Intel, der in Hillsboro vier Fabriken mit insgesamt 16.000 Beschäftigten betreibt.<ref>Elizabeth Suh: Intel's impact on community helps other businesses thrive. In: The Oregonian, 28. Oktober 2007.</ref> Weitere Firmen mit Niederlassungen bzw. Fabriken im Silicon Forest sind beispielsweise Sun Microsystems, IBM, Hewlett-Packard, Xerox, Yahoo!, Mentor Graphics, Lattice Semiconductor Corporation und Novellus Systems.
Die Sportartikelhersteller Nike (in Beaverton) und Columbia Sportswear (in Portland) haben ihren Sitz in Oregon, Adidas hat dort einen seiner Haupt-Standorte (Portland). Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind die Holzwirtschaft, Nahrungsmittel- (→ siehe auch den Artikel Weinbau in Oregon) und Aluminiumindustrie sowie der Tourismus.
Wie Alaska, Delaware, Montana und New Hampshire erhebt Oregon keine Umsatzsteuer.
Bildung
Die wichtigsten staatlichen Hochschulen sind die University of Oregon, die Oregon State University und die Portland State University. Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Oregon verzeichnet.
Literatur
- Laura Berg: The First Oregonians, Oregon Council for the Humanities, 2007 (überarbeitet, erste Auflage 1991).
- Stephen Dow Beckham: Oregon Indians. Voices from Two Centuries, Oregon State University Press, 2006.
Anmerkungen
<references />
Weblinks
- Literatur über Oregon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Oregon for the settler. Published by the Southern Pacific Company, Portland, Oregon
- Offizieller Internetauftritt der Landesregierung
- Travel Oregon – Offizielle Tourismusseite des Bundesstaates
- Oregon History Project auf der Website der Oregon Historical Society
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Liste der Countys in Oregon
Baker |
Benton |
Clackamas |
Clatsop |
Columbia |
Coos |
Crook |
Curry |
Deschutes |
Douglas |
Gilliam |
Grant |
Harney |
Hood River |
Jackson |
Jefferson |
Josephine |
Klamath |
Lake |
Lane |
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Linn |
Malheur |
Marion |
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Multnomah |
Polk |
Sherman |
Tillamook |
Umatilla |
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Wheeler |
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