Feldberg (Berg im Schwarzwald)
Feldberg | ||||||
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Luftaufnahme von Feldberg und Seebuck | ||||||
Höhe | 1493 m ü. NHN | |||||
Lage | Baden-Württemberg, Deutschland | |||||
Gebirge | Schwarzwald | |||||
Dominanz | 97 km → Rigi | |||||
Schartenhöhe | 930 m ↓ nordöstlich von Lippertsweiler<ref name="highrise">Dominanzen und Prominenzen nach Highrisepages.de.</ref> | |||||
Koordinaten | 8,0038888888889|primary | dim=5000 | globe= | name=Feldberg | region=DE-BW | type=mountain
}} |
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Besonderheiten | höchster Berg Baden-Württembergs, Sendeanlagen am Gipfel |
Der Feldberg ist mit 1493 m ü. NHN<ref name="DE_BFN-Karten">Kartendienste des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)</ref> der höchste Berg in Baden-Württemberg. Er stellt auch die höchste Erhebung aller deutschen Mittelgebirge dar,<ref>Den Titel der höchsten Erhebung aller deutschen Mittelgebirge trug vor den Gebietsverlusten infolge des Zweiten Weltkrieges die Schneekoppe.</ref> und ist damit der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen. Der Berg im Südschwarzwald dient zudem als Namensgeber der dazugehörigen Gemeinde Feldberg.
Inhaltsverzeichnis
Umgebung
Der Feldberg liegt südöstlich von Freiburg im Breisgau, umgeben von den Orten Hinterzarten (nordöstlich), Titisee (östlich), Menzenschwand und Bernau (südlich) sowie Todtnau (südwestlich). Etwa 2 km südöstlich des Gipfels liegt in 1277 m Höhe der zur Gemeinde Feldberg gehörende Ortsteil Feldberg-Ort.
Zwischen dem Hauptgipfel, auch der Höchste genannt, und seinem knapp zwei Kilometer weiter im Südosten liegenden Vorberg Seebuck (1448 m ü. NHN) erstreckt sich eine zunächst sanft abfallende und dann wieder ansteigende Senke, das „Grüble“, von der der Baldenweger Buck (1460 m ü. NHN) abzweigt. Vom Seebuck aus fällt der Feldberg nach Nordosten steil zum Feldsee ab. Tief eingeschnittene Täler erstrecken sich auch nach Nordwesten Richtung Freiburg (Zastlertal, St. Wilhelmer Tal) und nach Südwesten Richtung Basel (Wiesental).
Erreichbar ist der Feldbergfuß per Auto über die von Titisee nach Lörrach (Basel) über den Feldbergpass führende B 317. Mit der Bahn erreicht man den höchstgelegenen Bahnhof an einer Normalspurstrecke der Deutschen Bahn, die Station Feldberg-Bärental (967 m ü. NN) der Dreiseenbahn. Von dort existiert eine Busverbindung. Den Seebuck erreicht man von Feldberg-Ort aus mit einer kurzen Kabinenseilbahn. Auf dem Seebuck befindet sich der Feldbergturm, ein ehemaliger Funkturm, der als Aussichtsturm dient und seit 2013 ein Schinkenmuseum beherbergt.<ref>, Nachzulesen im Archiv der Wetterstation Feldberg des DWD.</ref>
- Die höchste Temperatur betrug 27,4 °C am 31. Juli 1983.
- Die tiefste Temperatur betrug −30,7 °C am 10. Februar 1956.
- Die größte Schneehöhe betrug 350 cm am 9. und 10. März 1970.
- Die höchste gemessene Windgeschwindigkeit betrug 213 km/h (59 m/s) am 26. Dezember 1999 (Orkan Lothar; nach 12:30 Uhr Abbruch der Messung wegen Beschädigung des Anemometers und Stromausfall)<ref>Orkan zog Spur der Verwüstung. RZ-Online (News), 26. Dezember 1999, abgerufen am 3. Dezember 2015. </ref>
Vegetation
Wie an seinem Namen erkannt werden kann, ist der Feldberggipfel nicht bewaldet. Der Name stammt vom mittelhochdeutschen Velt und bedeutet „größere unbewaldete Fläche“. Die scharfen Übergänge zum Wald zeigen, dass es sich nicht um eine natürliche Waldgrenze handelt. Allein aufgrund der Höhe wäre der Feldberg nicht waldfrei, eine Waldgrenze wäre hier etwa 100 km nördlich der nächstgelegenen Nordalpengipfel etwa auf einer Höhe von 1650 bis 1700 m zu erwarten.
Dennoch gibt es eine Reihe von waldfreien Sonderstandorten, die ebenfalls ohne menschliche Eingriffe natürlich waldfrei wären, und zu einem sehr großen Teil die Besonderheiten der Feldbergflora beherbergen. Zu diesen Sonderstandorten zählen Flachmoore, Übergangs- und Hochmoore, Felswände, Windheiden, Schneeböden und Lawinenbahnen. Unterhalb des Gipfels existiert ein Mischwald, der aus Buchen, Ebereschen, Bergahorn, Fichten, Weißtannen und Douglasien besteht, wobei die Nadelbäume überwiegen. Lichtungen sind auf menschliches Eingreifen zurückzuführen. So ist um jedes Gehöft eine große, waldfreie Nutzungsfläche zu sehen.
Dies ist auf die ehemals intensive Viehhaltung in diesen Regionen zurückzuführen. Das Vieh fraß die kleinen Bäume weg und verhinderte so ein Nachwachsen des Waldes. Heute ist dort Pioniervegetation, wie Ebereschen, anzutreffen. Auch kleine Büsche und andere niedere Vegetation mit Krüppelwuchs (Magerrasen) ist vorhanden. Von den vorkommenden Krautpflanzen wären zu erwähnen die Arnika, der Alpen-Ampfer, der Alpen-Milch- und Alpen-Brandlattich, der Sumpf- und der Gelbe Enzian.<ref name="NaturBW"/> Ferner findet man den Clusius-Enzian, der hier ursprünglich nicht heimisch war. Vielerorts wurden Bannwälder eingerichtet, welche im naturbelassenen Zustand wachsen. An vielen Stellen wird Landschaftspflege betrieben, um durch den Tourismus entstandene Erosionsschäden zu bekämpfen und die Landschaft offenzuhalten.
Eine Besonderheit stellt die Vegetation in den Mooren dar. Am Beispiel des Feldseemoores ist die Vegetationsfolge eines Moores folgendermaßen: Nach der glazialen Exaration und der Endmoräne, welche Wasser aufstaut, entsteht ein Niedermoor, welches vom Grundwasser beeinflusst wird. (oligotroph). Hier wachsen Schilfe und Gräser, welche die Nährstoffe aus dem Grundwasser aufnehmen. Durch abgestorbene Pflanzen (biogene Sedimente) bildet sich Torf und das Niveau des Moors wird angehoben. Dabei entsteht ein Hochmoor. Hier wachsen ombotrophe Pflanzen, welche sich von den Nährstoffen des Regens versorgen müssen.
Anthropogeographie
Der Mensch hat sich einige geologische Besonderheiten des Feldberggebiets zu Nutze gemacht. So wurde der Seebach, der aus dem Feldsee ins Tal fließt, für die Schwallflößerei aufgestaut. Die Landschaft wird durch Landschaftspflege offen und touristisch attraktiv gehalten und der üppige Waldbestand wird von der Forstwirtschaft genutzt, wenn auch nicht allzu intensiv.
Die Haupteinkommensquelle der Wirtschaft am Feldberg ist heute der Tourismus. Schätzungen gehen von 1 bis 1,5 Millionen Besuchern jährlich im Feldberggebiet aus.<ref>Regierungspräsidium Freiburg (Hrsg.): Der Feldberg – Subalpine Insel im Schwarzwald. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2012, ISBN 978-3-7995-0757-8, S. 433.</ref> Dabei bestehen Zielkonflikte zwischen der touristischen Nutzung und den Belangen des Naturschutzes.
Sommertourismus
Der Berg ist Wanderern durch zahlreiche bewirtschaftete Berghütten (Baldenweger Hütte, Rinkenhütte, Zastler Hütte, St.-Wilhelmer-Hütte, Todtnauer Hütte) und Wanderwege erschlossen, darunter der Felsenweg über dem Feldsee und der Alpine Pfad, die durch einige der letzten Landschaften alpinen Charakters im Schwarzwald führen. Der 12 Kilometer lange Feldberg-Steig führt um Gipfel und Feldsee.<ref>Premiumwanderweg Feldberg-Steig am höchsten Berg im Schwarzwald | Wandererlebnis im Hochschwarzwald - Startseite - Hochschwarzwald Tourismus GmbH. Abgerufen am 15. Juni 2014. </ref> Daneben gibt es einige asphaltierte Zufahrtsstraßen zu den Gasthäusern und den anderen Einrichtungen am und um den Feldberggipfel.
Wintertourismus
Besonders starke Eingriffe in das Landschaftsbild bewirkte die bauliche Erschließung des Feldberggebietes für den Wintersport seit einigen Jahrzehnten. Das Feldberger Pistenskigebiet umfasst 14 Liftanlagen, fünf davon am Seebuck. Das Gebiet ist beliebt bei Skilangläufern, die unter anderem auf der Stübenwasenspur die Südabhänge von Feldberg und Seebuck zwischen Feldbergpass und Stübenwasen queren. Auch das Winterwandern mit Schneeschuhen ist weit verbreitet, und Snowkiting wird immer populärer. Skialpinismus stellt zwar die älteste Form des Wintersports im Gebiet dar, wird heute aber nur von relativ wenig Skifahrern betrieben.
Pistenskifahren
Skilanglauf
Im Feldberggebiet befinden sich zwei der höchstgelegenen Loipen Baden-Württembergs:
- Die Köpfleloipe (4 km, zwischen 1260 und 1300 m, 50 Anstiegshöhenmeter, klassisch, mittelschwer)
- Die „Freestyle-Runde Feldberg“ (seit 2006, 1,7 km, am Fuß des Seebucks, gegenüber vom Feldberger Hof, klassisch und Skating, leicht)
Dazu kommen vier Verbindungsloipen:
- Verbindungsloipe vom Feldberger Hof zur Todtnauer Hütte und zur Stübenwasenspur (Teil des Fernskiwanderwegs Schonach–Belchen) und weiter nach Todtnauberg, Muggenbrunn und zum Schauinsland, klassisch und Skating, mittelschwer
- Verbindungsloipe vom Feldbergpass zu den Herzogenhornloipen und weiter nach Bernau, klassisch und Skating, schwer
- Verbindungsloipe Caritashaus–Raimartihof und weiter Richtung Hinterzarten (Teil des Fernskiwanderwegs Hinterzarten–Schluchsee), klassisch und Skating, schwer
- Verbindungsloipe vom Caritashaus zur Äulemer-Kreuz-Loipe (Fortsetzung des Fernskiwanderwegs Hinterzarten–Schluchsee), nach Menzenschwand beziehungsweise nach Altglashütten, klassisch, leicht
Über den Grüblesattel zwischen Feldberg und Seebuck verläuft ein Teilabschnitt des 100 km langen Fernskiwanderwegs Schonach–Belchen (zwischen Rinken und Todtnauer Hütte).
Skialpinismus
Die älteste im Feldberggebiet ausgeübte Wintersportart ist das Skibergsteigen, für das im schneesicheren Hochschwarzwald gute Bedingungen herrschen. Schon lange vor dem Anlegen von Loipen und dem Bau von Liftanlagen wurden die Hänge des Feldbergs und seiner Nachbargipfel befahren.
1891 bestieg der französische Diplomat Raymond Pilet als erster den Feldberg auf Skiern.<ref>Günter Baumann: Alpine Skitouren und Variantenabfahrten im Hochschwarzwald. [Selbstverlag], [Balingen-Frommern] 2006, ISBN 3-00-020144-0.</ref> Nach der Gründung des SC Todtnau, des ältesten noch existierenden deutschen Skiclubs<ref>Todtnau, die Wiege des deutschen Skisports, auf der Homepage des SC Todtnau</ref>, wurde der Skialpinismus im Hochschwarzwald immer populärer. Pioniere dieser Sportart versuchten sich auch an den wechtenbewehrten Steilhängen des Feldbergs und seiner Nachbargipfel Seebuck und Baldenweger Buck.
Bekannteste Abfahrten sind (vom Feldberg ins Zastler Loch): Direttissima und Wasserreservat-Abfahrt, (vom Baldeweger Buck): Damenhang und Tännlefriedhof und (vom Seebuck): Sioux-Hang. Eine leichte und heute sehr beliebte Abfahrt führt vom Feldberggipfel nach Nordwesten über den Immisberg.
Übliche Ausgangspunkte für Skitouren ins Feldberggebiet sind die Parkplätze Rinken (Talort Hinterzarten), Stollenbachlifte (Talort Oberried) oder Rütte (Talort Todtnauberg).
Alpine Gefahren
Der Feldberg wird in Bezug auf alpine Gefahren – wie viele Mittelgebirge – oft unterschätzt. Die leichte Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel, Auto und Seilbahn suggeriert Ungefährlichkeit. Oft sind Besucher unpassend ausgerüstet. Hauptgefahren im Feldberggebiet sind Wetterstürze, Sturm oder Ausrutschen auf glattem, vereistem Untergrund. In der Nähe von höheren Strukturen (Sendeanlagen etc.) besteht die Gefahr von Eisschlag. Bei nebligem Wetter fällt die Orientierung deutlich schwerer. Oft verschlechtert sich die Sichtweite auf wenige Meter. An den markierten Wegen außerhalb der Waldgebiete sind Stangen zur Orientierung aufgestellt.
In jedem Winter gehen mehrmals größere Lawinen im Feldberggebiet ab. Betroffen sind v. a. die Hänge des Zastler Tales, aber auch andere leeseitige Hänge wie der Feldseekessel am Seebuck, das Herzogenhorn und der Baldenweger Buck. Durch Schneefall vor allem bei westlichen Winden bilden sich an den windabgewandten Seiten Wechten (z. B. „Zastler Wechte“), die abbrechen können. Mehrere tödliche Lawinenverschüttungen sind bekannt, zuletzt im Januar 2015 mit zwei Toten.<ref>Zwei Menschen sterben bei Lawinenunglücken im Schwarzwald - badische-zeitung.de. Abgerufen am 1. Februar 2015. </ref> Für den Schwarzwald existiert kein spezieller Lawinenlagebericht.
Sendeanlage
Wettermessung
Auf dem Gipfel des Feldberges, wo das Wetter seit 1915 gemessen wird, befindet sich seit 1937 eine Wetterbeobachtungsstation des Deutschen Wetterdienstes (WMO Kennziffer: 10908). Neben der Wetterstation befindet sich eine Wetterradaranlage, die ein Teil des Radarverbundes des Deutschen Wetterdienstes darstellt. Sie ist im 21 Meter hohen Friedrich-Luise-Turm untergebracht, der 1913 seinen baufälligen Vorgänger ersetzte und nach Großherzog Friedrich I. und seiner Gemahlin Luise von Preußen benannt worden war. Er musste im Jahr 1959 vom Schwarzwaldverein wegen der strategischen Bedeutung des Feldbergs verkauft werden.<ref>Chronik des Schwarzwaldverein, schwarzwaldverein.de, abgerufen am 25. August 2012.</ref>
Im Herbst 2012 wurde die Radaranlage im Luisenturm modernisiert. Um währenddessen dennoch Wetterdaten erhalten zu können, wurde im Mai 2012 ein provisorischer Stahlgittermast mit eigenem Radom installiert.<ref>Ralf Morys: Feldberg: Hochschwarzwald: Neuer Turm auf dem Feldberg: Wetterradar auf Zeit, Badische Zeitung, 15. Mai 2012, abgerufen am 25. August 2012.</ref> Am 20. November 2012 wurde das neu im Luisenturm eingebaute Dual-Polarisations-Radargerät in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde das Ausfallsicherungsradar am 20. November 2012 wieder außer Betrieb genommen und der Gittermast in der darauffolgenden Woche abgebaut.<ref>E-Mail der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Wetterdienstes vom 2. Januar 2013, dem Support-Team liegt ein entsprechender Nachweis unter Ticket:2013010610003254 vor.</ref>
Seit 1. Februar 2014 wird die Wetterwarte offiziell automatisch und ohne Personal betrieben.<ref>Südwest: Wetterbeobachtung: Wetterwarte auf dem Feldberg schließt - badische-zeitung.de. Abgerufen am 1. Februar 2014. </ref>
Rezeption
Viele Künstler malten den Feldberg, darunter Hans Thoma (1839–1924) und Franz Xaver Winterhalter (1805–1873), die in der Nähe des Feldbergs aufwuchsen. Die Maler Franz Eberlin (1896–1930) und Karl Hauptmann (1880–1947) zogen auf das Feldbergmassiv, um sich besser ihrer Arbeit widmen zu können. Zahlreiche Abbildungen stammen ebenfalls vom Lahrer Thoma-Schüler Wilhelm Wickertsheimer (1886–1968) sowie dem späteren Hinterzartener Hermann Dischler.<ref>Vetter, S. 469.</ref>
Literatur
- Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Freiburg (Hrsg.): Natur und Naturschutz – Der Feldberg im Schwarzwald. Waldkircher Verlag, Waldkirch 1992, ISBN 3-87885-258-4.
- Arno Bogenrieder u. a.: Der Feldberg im Schwarzwald. Subalpine Insel im Mittelgebirge. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Institut für Ökologie und Naturschutz, Karlsruhe 1982. (= Die Natur- und Landschaftsschutzgebiete Baden-Württembergs, Band 12). ISBN 3-88251-046-3.
- Karl Müller (Hrsg.), Der Feldberg im Schwarzwald. Naturwissenschaftliche, landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche, geschichtliche und siedlungsgeschichtliche Studien. Im Auftrage des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz, L. Bielefelds Verlag, Freiburg i. Brsg., 1948.
- Regierungspräsidium Freiburg (Hrsg.): Der Feldberg – Subalpine Insel im Schwarzwald. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2012, ISBN 978-3-7995-0757-8.
- August Vetter: Feldberg im Schwarzwald. Selbstverlag der Gemeinde Feldberg (Schwarzwald), Feldberg im Schwarzwald 1996.
Einzelnachweise
<references />
Weblinks
- Feldberg auf Peakbagger.com (englisch)
- Liftverbund Feldberg
- Feldbergturm mit Schinkenmuseum
- Naturschutzzentrum Südschwarzwald
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